WarriorPrincess
Schleppanker
Ich bin auch öfters alleine unterwegs - meist aber tagsüber.
Seitdem in der Gegend ne Bekannte beim Joggen mal belästigt wurde, ist abends das Gefühl alleine nicht so sicher.
Tagsüber sende ich auch meinen Status per WhatsApp an meinen Mann, der unsere Strecken kennt. Nebenbei läuft OruxMaps noch mit, wo es den Notruf-Knopf gibt, der automatisch auch die Standortdaten übermittelt.
Allerdings fahre ich alleine nur auf Trails, die ich sehr gut kenn und die nicht die höheren Schwierigkeiten haben - Fahrtechnik erweitern nur in Begleitung.
Deshalb find ich Protektorenoverkill auch nen ganz schlechten Ratschlag. Das vermittelt dann vielleicht ein falsches Sicherheitsgefühl.
Am wichtigsten ist glaub ich, dass man seine Grenzen kennt: Sowohl fahrtechnisch gesehen, dass man da bei Alleinfahrten im grünen Bereich bleiben kann, als auch konditionell, sodass man merkt, wenn man nen schlechten Tag hat und sich eher auf den Heimweg macht oder einfach auch mal einen Tag aussetzt. Da sehe ich nämlich die größten Gefahren...
Seitdem in der Gegend ne Bekannte beim Joggen mal belästigt wurde, ist abends das Gefühl alleine nicht so sicher.
Tagsüber sende ich auch meinen Status per WhatsApp an meinen Mann, der unsere Strecken kennt. Nebenbei läuft OruxMaps noch mit, wo es den Notruf-Knopf gibt, der automatisch auch die Standortdaten übermittelt.
Allerdings fahre ich alleine nur auf Trails, die ich sehr gut kenn und die nicht die höheren Schwierigkeiten haben - Fahrtechnik erweitern nur in Begleitung.
Deshalb find ich Protektorenoverkill auch nen ganz schlechten Ratschlag. Das vermittelt dann vielleicht ein falsches Sicherheitsgefühl.
Am wichtigsten ist glaub ich, dass man seine Grenzen kennt: Sowohl fahrtechnisch gesehen, dass man da bei Alleinfahrten im grünen Bereich bleiben kann, als auch konditionell, sodass man merkt, wenn man nen schlechten Tag hat und sich eher auf den Heimweg macht oder einfach auch mal einen Tag aussetzt. Da sehe ich nämlich die größten Gefahren...