allgemeiner Plausch Fred für alles was kein Thema hat

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Ich hab da ein kleines Problem und wollte mal wissen wie das bei Euch ist. Das mit dem Bike wird bei mir irgendwie von Tag zu Tag schlimmer. Meine Frau und auch schon die Kinder meckern das ich nur noch interesse zeige wenn es um Biken geht. Irgendwie haben Sie da ja recht, ich selbst merk auch das mich nur noch Themen, die damit zu tun haben, interessieren. Tagsüber kann ich mich nur kurz davon ablenken. Unterhaltungen mit mir führen zwangsläufig auf das Thema zu. Alles andere ist mir ziemlich egal. Beim Einschlafen denk ich an tolle Abfahrten, beim Aufwachen ist Biken immer noch das Hauptthema. Die Familie fühlt sich inzwischen etwas vernachlässigt, was ja auch zu verstehen ist.

Geht es Euch da genauso, oder hab nur ich das Problem?

Gruss vom Lucafabian
 

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Re: allgemeiner Plausch Fred für alles was kein Thema hat
Ich habe mal einen halbdokumentarischen Spielfilm über dieses Thema gesehen. Du bist da also kein Sonderfall. Vor allem Personen unseres Alters sollen davon betroffen sein. Das Thema wurde teils witzig und teils sehr dramatisch (bis zur Trennung) dargestellt. Leider wurden keine Lösungen angeboten. Auch ich beschäftige mich derzeit sehr intensiv mit Allem rund ums Radfahren. Ich kann also nachvollziehen, dass es sehr schwierig sein kann die Familie und die Rad-Begeisterung unter einen Hut zu bringen. Da ich jedoch weiß, wie Du zu Deiner Familie stehst, glaube ich, dass Du die besten Voraussetzungen zu einer tragbaren Lösung mitbringst! Was nicht heißt, dass es einfach wird... :daumen:
 
Lucafabian schrieb:
Ich hab da ein kleines Problem und wollte mal wissen wie das bei Euch ist. Das mit dem Bike wird bei mir irgendwie von Tag zu Tag schlimmer. Meine Frau und auch schon die Kinder meckern das ich nur noch interesse zeige wenn es um Biken geht. Irgendwie haben Sie da ja recht, ich selbst merk auch das mich nur noch Themen, die damit zu tun haben, interessieren. Tagsüber kann ich mich nur kurz davon ablenken. Unterhaltungen mit mir führen zwangsläufig auf das Thema zu. Alles andere ist mir ziemlich egal. Beim Einschlafen denk ich an tolle Abfahrten, beim Aufwachen ist Biken immer noch das Hauptthema. Die Familie fühlt sich inzwischen etwas vernachlässigt, was ja auch zu verstehen ist.

Geht es Euch da genauso, oder hab nur ich das Problem?

Gruss vom Lucafabian

Das ich wieder solo bin, hat auch mit dem bike zu tun. Allerdings nicht nur! Wenn der Rest stimmt, dann sollte eine Partnerschaft das verkraften können. Tip ist: Beziehe (auf sanfte Weise) Deine Familie mit ein. Nimm sie mit auf schöne Touren, die auch ihrem Leistungsstand entsprechen (da mußt du dich allerdings zurück nehmen). So werden sie hoffentlich mehr Verständis für Dein Hobby aufbringen. Andere Möglichkeit: lege dir neu Hobbies zu, so dass du dann auch darüber sprichst und dich damit beschäftigst. Idealerweise solche Hobbies, die du mit deiner Familie teilen kannst. Was nicht heißt, du sollst in Zukunft alles mit Deiner Familie machen. Ich bin ausdrüklich ein Fan davon, dass man sich auch mal mit anderen Leuten treffen und mit anderen Dingen beschäftigen muß um den Kopf wieder frei zu bekommen und sich auf seine Familie zu freuen.
Es ist nicht leicht die Mischung zu finden zwischen eigenem Wohlbefinden und BedürfnißBefriedigung der Familie. Bei Dir scheint eine leichte Verschiebung in Richtung Familie nötig zu sein.

Ihr Dr Dr Rer Nat Diplom Psychologe SozialPädagoge
IronHorst
 
@Lokalhorst
Zuallerstmal, ein anderes Hobby ist natürlich inaktzeptabel.
Die Familie vom Biken zu überzeugen, ich weis nicht, dazu ist dieses Thema, glaub ich zumindest, schon zu negativ behaftet.
Mit geht es bei meiner Frage auch nicht in erster Linie um die Familie und die Probleme die durchs Biken in dieser enstehen, sondern ganz allgemein ob sich das Biken auch bei anderen so im Kopf "festgefressen" hat und sämtliche anderen Themen aus diesem zu verdrängen versucht.

Trotzdem herzlichen dank an Dr Dr Rer Nat Diplom Psychologe SozialPädagoge
IronHorst :D

Gruss vom Lucafabian
 
bei mir isses mittlerweile auch so, dass biken oder die teilung der leidenschaft im netz nen erheblichen stellenwert in meinem leben erreicht hat. mit der partnerschaft und nem job wie meinem wirds dann teilweise doppelt schwer. ich versuche meine freundin davon zu überzeugen, dass das eben notwendig ist und der bezihung auch zuträglich ist, den kopf frei zu bekommne und evtl auch das ein oder andere erfolgserlebnis zu haben. funktioniert bisweilen ganz gut, konfliktew kanns aber immer mal geben.
 
Hallo Lucafabian.

Da Dich ja wohl so was interessiert hier mal was zum lesen:http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=191210&page=3&highlight=Fahrradkrank Viel Spaß Frank
Lucafabian schrieb:
Ich hab da ein kleines Problem und wollte mal wissen wie das bei Euch ist. Das mit dem Bike wird bei mir irgendwie von Tag zu Tag schlimmer. Meine Frau und auch schon die Kinder meckern das ich nur noch interesse zeige wenn es um Biken geht. Irgendwie haben Sie da ja recht, ich selbst merk auch das mich nur noch Themen, die damit zu tun haben, interessieren. Tagsüber kann ich mich nur kurz davon ablenken. Unterhaltungen mit mir führen zwangsläufig auf das Thema zu. Alles andere ist mir ziemlich egal. Beim Einschlafen denk ich an tolle Abfahrten, beim Aufwachen ist Biken immer noch das Hauptthema. Die Familie fühlt sich inzwischen etwas vernachlässigt, was ja auch zu verstehen ist.

Geht es Euch da genauso, oder hab nur ich das Problem?

Gruss vom Lucafabian
 
Lucafabian schrieb:
Mit geht es bei meiner Frage auch nicht in erster Linie um die Familie und die Probleme die durchs Biken in dieser enstehen, sondern ganz allgemein ob sich das Biken auch bei anderen so im Kopf "festgefressen" hat und sämtliche anderen Themen aus diesem zu verdrängen versucht.

Was mich angeht definitiv: JA!!! Das "nicht-radelnde" Umfeld ist da allerdings eher verständnislos, wodurch sich der Kreis - bis auf wenige Ausnahmen - mehr und mehr ausdünnt... Auf der Arbeit gibt's auch noch einen Kollegen, der gern biken geht und wenn ich mit dem mal zusammensitz geht's halt auch nur darum, worüber die anderen Kollegen wiederum auch nur die Augen verrollen.

Ansonsten ist das mit ner Familie halt schon ein bisschen schwieriger... Ich hatte mal "vorübergehend" eine, allerdings mit etwas anderer Problematik: wir waren beide so (ergo: schonmal ein Problem weniger... ;) ), die Kids allerdings nicht - da hiess es dann auch des öfteren mal "Ihr immer mit euren Rädern - jetzt geht das wieder los". Ist halt schwierig, das alles unter einen Hut zu bringen... Ich drück Dir jedenfalls die Daumen, dass Du eine für dich akzeptable Lösung findest - vielleicht könnt Ihr ja trotz "negativer Behaftung" hin und wieder familientaugliche Touren machen, an der alle Spass haben?! Bei Kids können Wald-/Feldweg-Fahrten mit hohem Pfützenfaktor Wunder wirken... ;)
 
@Lucafabian
Anhand Deiner Beiträge zu diesem Thema bin ich mir nicht ganz sicher, ob Du es ernst genug nimmst!? Wenn Deine Radbegeisterung schon Unwillen hervorruft, scheint es mir recht ernst zu sein. Da würde ich es nicht nur als Hilfreich empfinden Gleichgesinnte/Betroffene zu finden, sondern auch Lösungsstrategien zu diskutieren und anzunehmen. (Und wenn sie auch von einem Prof. Dr. rer. nat kommen ;) )

Das zum Thema von einem Betroffenen nicht Leidensgenossen, oder so ähnlich. :D
 
Die Probleme in der Familie sind bisher nur temporär und werden auch in Zukunft nur temporär sein, sprich wenn ein Sündenbock gesucht wird bietet sich das Thema Bike geradezu an. Ich denke das ist eine Eifersuchtsgeschichte, das weibliche Geschlecht besitzt in dieser Beziehung, zumindest in unserer, eine größere Anfälligkeit dem gegenüber.
Eines muß ich aber doch mal klarstellen. Meine Beziehung ist und wird auch in Zukunft nicht durchs Biken in irgendeinerweise gefährdet werden. Die Konsequenz wäre sonst selbstverständlich der Verkauf vom Bike und die Aufgabe meines Hobbys. Ich hab ja vor mit meiner Frau alt und grau zu werden.
Soviel dazu. Im Bezug auf den Freundeskreis seh ich das jedoch anders. Diese Beziehungen besitzen nicht die gleiche Wertigkeit wie die zur Familie und gehen daher immmer mehr vor die Hunde. Dafür kommen aber auch immer neue Freunde hinzu, es sind halt jetzt zunehemend oder zumindest von meiner Seite nur Bikeinteressierte. Ein paar meiner alten, die wirklich guten, sind mir aber erhalten geblieben.
So genug geschwafelt, also bei wem hat sich das Biken genauso im Kopf festgefressen wie bei mir?
 
sag mal was dir am Biken gefällt:daumen: am Anfang hat das etwas negativ gewirkt aber ich glaube du willst wissen was uns am Biken Spaß macht. :lol:
klar Biken macht Spaß, ich habe selbst schon einige Sportarten gemacht, aber nur beim Biken hast du die möglichkeit in der unmittelbaren Nähe Sport zu machen und das im Wald, in der Natur, was mir sehr wichtig ist.
Im Unterschied zu den Angeboten in Lokalen Vereinen die sehr rar sind und wo sich so lokalpatriotische Selbstdarsteller die Hand geben (sorry ist nicht überall so, aber das ist meine Erfahrung), haben wir eine wie ich meine gesunde Gemeinschaft von Sportlern.
wo ich gestern wieder bei einem dieser kommerziellen teueren Studio war, ist mir auch klar geworden wie wichtig es ist einen von gemeinschaft geprägten Sport auszuführen und selbst mitzugestalten.
Zugegeben viel unterhalte ich mich nicht mit den "Nichtbikern" über das Thema Biken, es ist auch schwer jemanden zu vermitteln SONNTAG um 8:00 Uhr aufzustehen oder bei REGEN stundenlang zu Biken, oder bei DUNKELHEIT im WALD zu fahren.:lol: dazu noch die Verletzungen etc.. von der Technik versteht ein Laie doch sowieso nichts geschweige denn es besteht Interesse an diesem Thema.

Aber das gehört dazu und was das "Abschalten" betrifft ist das Biken gut geeignet, um dem Alltag zu entkommen, aufzutanken, aber es sollte nicht ganz den Mittelpunkt stellen.
Freunde, Party, Mädels, Musik, Kultur, Arbeit, faulenzen, andere Hobbys usw. usw. sind auch wichtig und das geht nur wenn das mit dem "Abschalten" klappt.:p
 
Puuuh, bei Dir, arkonis, hört es sich so an, als ob Du Unmengen Zeit hast all diese Sachen die Du da aufzählst zu machen. Ich habe da mit Arbeit, mindestens dreimal die Woche Radfahren und Haushalt eigentlich schon fast mein Zeitlimit erreicht. Ab und an mal Tanzen, Essen, Trinken, oder zu einem Spieleabend gehen ist zwar noch drin, aber eher die Ausnahme. In meinem Alter braucht man auch ab und zu einen Ruhetag! :cool:

@Lucafabian: Für mich war es überhaupt kein Geschwafel! Es bringt mir Deine Motivation für dieses Thema etwas näher. D.h. ich kann eher versuchen Dir zu antworten, als nur drum herum zu schwafeln. ;)

Wie schon erwähnt, dreht sich bei mir derzeit auch sehr viel ums Biken. Ich hatte schon öfter Phasen, in welchen ich mich sehr intensiv mit einem Thema beschäftigte. Irgendwie hatte ich da noch nie Probleme mit, kann mich auch nicht erinnern, dass andere damit größere Probleme hatten. (Größere im Sinne von "immer wieder auftretend") Ich habe die Freiheit das Ganze in vollen Zügen zu genießen!!! :D Der limitierende Faktor ist erst/nur der Etat. Immerhin habe ich meine Begeisterung derzeit derartig im Griff, dass ich mich da nicht zu sehr übernehme. :daumen:
 
Lucafabian schrieb:
So genug geschwafelt, also bei wem hat sich das Biken genauso im Kopf festgefressen wie bei mir?
Bin auch betroffen. Gründen wir eine Selbsthilfegruppe? Am schlimmsten ist es bei mir, wenn ich im Büro bei schönstem Wetter meinen Blick von der A**** hebe, einen super Blick auf den Taunus habe und weiss, dass ich nicht vor 20:00 raus komme. :eek:
Was mich zur Zeit am meisten beschäftigt: Wo bekomme ich weisse (!) Specialized Rib Cage Flaschenhalter her. Das macht mich wahnsinnig. Helft mir, bitte!:D
ciao, matthias
 
Arachne schrieb:
Puuuh, bei Dir, arkonis, hört es sich so an, als ob Du Unmengen Zeit hast all diese Sachen die Du da aufzählst zu machen. Ich habe da mit Arbeit, mindestens dreimal die Woche Radfahren und Haushalt eigentlich schon fast mein Zeitlimit erreicht. Ab und an mal Tanzen, Essen, Trinken, oder zu einem Spieleabend gehen ist zwar noch drin, aber eher die Ausnahme. In meinem Alter braucht man auch ab und zu einen Ruhetag! :cool:

@Lucafabian: Für mich war es überhaupt kein Geschwafel! Es bringt mir Deine Motivation für dieses Thema etwas näher. D.h. ich kann eher versuchen Dir zu antworten, als nur drum herum zu schwafeln. ;)

Wie schon erwähnt, dreht sich bei mir derzeit auch sehr viel ums Biken. Ich hatte schon öfter Phasen, in welchen ich mich sehr intensiv mit einem Thema beschäftigte. Irgendwie hatte ich da noch nie Probleme mit, kann mich auch nicht erinnern, dass andere damit größere Probleme hatten. (Größere im Sinne von "immer wieder auftretend") Ich habe die Freiheit das Ganze in vollen Zügen zu genießen!!! :D Der limitierende Faktor ist erst/nur der Etat. Immerhin habe ich meine Begeisterung derzeit derartig im Griff, dass ich mich da nicht zu sehr übernehme. :daumen:

das geht nur weil ich kein TV habe.:D aber alles gleichzeitig geht nicht, es sollte nur aussagen, dass sich die Prioritäten immer ändern. Umschalten ist wichtig.
 
Lucafabian schrieb:
Den hatte ich ganz vergessen, obwohl ich dort sogar schon gepostet hatte. War aber schön mal wieder reinzuschauen. :daumen: Fuel

Trotzdessen besteht natürlich ein Unterschied zu diesem Forum, hier kenn ich die meisten und kann dadurch die Aussagen auch besser einschätzen.

Moin, also das war ja nicht als Kritik gemeint sondern sollte Dir den Eindruck vermittteln wie groß die Gemeinde der "Fahrradkranken" ist.
Ich werd ja auch häufig so tituliert. Ich sollte mir auch abgewöhnen meiner Frau gegenüber zu sagen wenn ich irgendeinen Hang, eine Treppe eine Landschaft etc. toll zum Biken fände.

Mittlerweile kommt Sie mir zuvor und sagt :Ich weiß, da könnte man toll radfahren etc......

Lassen wir uns nicht be - irren und biken weiter...
Gruß Frank
 
fUEL schrieb:
Moin, also das war ja nicht als Kritik gemeint sondern sollte Dir den Eindruck vermittteln wie groß die Gemeinde der "Fahrradkranken" ist.
Moin Frank,
genau so hab ich es auch verstanden, es hilft ja schon wenn man weis das man nicht alleine mit seiner Sucht dasteht :D
... und Daheim gehts mir so wie Dir. :lol:

Gruss Uwe
 
bei mir kommt außer der Fahrradsucht auch noch die Markensucht dazu ...

ich lasse nur Wasser und CD an mich :D
 
*meld*
wo ist denn diese Selbsthilfegruppe :bier:
bin nämlich auch vom Bike-Virus infiziert. Richtig schlimm war es mitte letzen Jahres, da fingen sogar die Bike-Kollegen an negativ drauf zu reagieren. In jedem Satz war mind. 2x das Wort "Fahrrad" oder "Bike" :lol: nachdem ich aber nur! negative Resonanz bekam sprach ich einfach fast nix mehr unter den Leuten...war dann irgendwann egal was ich sagen wollte, wurde nur noch verar*cht. Als ich dann Anfang des Jahres das Canyon kaufte und die sche*ß Mandelentzündung hatte und 11 Wochen!!! nicht drauf konnte hatte ich zeitweiße so Motivationsschübe...teilweiße hab ich mich dann an den PC gehockt und mit dem Autoroutenplaner irrwitzige Touren ausgearbeitet - das hat wenigstens ein bisschen geholfen.
Seit ich wieder fahren kann bin ich nur noch motiviert - nicht mehr übermotiviert. Mitlerweile ist auch sämtliches Komunikationsbedürfnis bei den Kollegen verschwunden...ich brauch nicht mal was zu sagen und werde schon ver*rscht mit "Fahrrad" - nur wenn sie mal wieder was nicht auf die Reihe bekommen sind sie plötzlich ganz nett und ernst...:mad: naja, egal. Die werden auch noch erwachsen (der schlimmste ist ja erst 24...) :confused:
Und ich denke auch nicht mehr immer und nur ans Biken...zwischendrin sind immer mal ein paar Mädelz in den Gedanken :daumen: - ändert aber nix dran das ich bei ner schönen Treppe oder nem Bild von ner schönen Gegend ans Biken denken muss...
Meine Mutter hingegen ist froh das ich endlich was gefunden habe was mir richtig spass macht, geht mir einfach viel besser seit ich öfter fahre (speziell seit ich mit euch gefahren bin ist ihr das aufgefallen, war Samstags oder allgemein am Tag danach immer bestens gelaunt).
Ihr seit also nicht alleine - oder bin ich nicht alleine...ist ja auch egal :cool:
 
ich bin definitiv betroffen. Bike magazines everywhere, jede menge MTB forums, constantly looking at new parts. I have part information memorized...its sick. Es wird immer schlimmer.... Mittlerweile kommt Sie mir zuvor und sagt :Ich weiß, da könnte man toll radfahren etc......


Hahaha das kenne ich auch!
 
Weil ich seit 18:30 da gesessen hab bis Sie zu sehen waren

und wie bring ich jetzt Ordnung in mein Fotoalbum?
Da herscht das reinste Caos
Kann mann da auch Bilder Löschen, oder in ein Benutzeralbum verschieben?
 
jo das geht, indem du auf das Bild klickst und dann auf Foto ändern gehst.

dieser Link foto ändern ist aber schwer zu finden:lol:
 
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