Alpen-x: Euer bester Vorschlag für ne Trail- Route?

Wetter soll besser werden, also los!

Zu meiner 2005er Tour:

das war für mich der perfekte Alpencross
Die Etappen waren heftig, teilweise extrem lang. Bitte Bedenken beim Nachfahren!
Mein Tipp zur Strecke:
vergeßt das Gsiser Törl und fahrt nach dem Klammjoch über Staller Sattel, St. Lorezen, Saalen, Panoramastraße, Enneberg direkt nach St. Vigil. (siehe meine Tour 2004)
Pragser Wildsee hoch zum Kreuzjoch macht echt keinen Sinn.
Falls Ihr vorweg nicht in Kirchberg sondern am Alpenrand starten wollt, schaut auf die ersten Etappen meiner 2003er Transalp...wobei die nicht so der Bringer waren.
Viel Spaß
 
Elmar Neßler schrieb:
hatte da noch ein paar tipps von netten leuten bekommen, dann war die sache klar, dass wir von st. vigil dort raufkurbeln!

der trail war perfekt, und wir hatten wieder wetterglück, die regenwolken waren nur um uns herum.

generell kann ich andi nur zustimmen, bei schelchten verhältnissen kann man viele der trails schiebend absolvieren - aber dass das spass macht, bezweifle ich sehr!

Ja dann is klar. Genauso habe ich das im letzten Jahr ja auch gemacht. Ich hatte es jetzt missverstanden und dachte, ihr wärt vom Pragser Wildsee aus rauf.
 
ok, wir werden demnächst auf die route 05 von carsten aufbrechen.... wenn ihr in 2 wochen nix von uns hört ist uns:
-entweder was schlimmes passiert
- oder wir haben unterwegs ne erleuchtung bekommen und erkannt, wie primitiv und oberflächlich und künstlich diese unterhaltung hier im i-net ist, den wahren sinn des lebens erkannt und werden uns hier nie wieder blicken lassen!
:lol: :lol: :lol:
 
also melde mich mal live von dem alpen-x: darsten, danke für die streckenplanung, bis jetzt: echt super! dachte zuerst: oje, so viel schieben und so schwere abfahrten, aber muss schon sagen: das schieben hält sich in vorfreude auf schöne abfahrten in grenzen und s1- abfahrten, z.b. wildkogel, langweilen mich schon n bisschen.....:D
also macht tierisch sapss, leider sind wir dem zeitplan schon einiges hinterher, obwohl tag 3 fast komplett ausgefallen ist. aber ich mache urlaub und heute hat uns n regenguss um 16h zur aufgabe gezwungen....
ihr müsst ja ganz schöne tiere sein, dass ihr das tagespensum erreicht habt! bei uns ist nach 6-7h die luft raus.....

@carsten: auch danke für deine hilfe über meinen bruder, aber wiederspruch: staller sattel abwärts nur strasse? ne, da war n sehr schöner trail!
 
@ carsten::anbet: :anbet: :anbet: :anbet: :anbet: :anbet: :anbet: :anbet:

vielen, vielen dank für den genialen streckenvorschlag! heute nacht zurück (leider) und es war sowohl von den trails als auch von der landschaft eine absolute grandiose tour! absolute hammer-tour!!!:daumen:
vielleicht schaffe ich es noch heute den bericht fertig zu stellen, es gab ja n paar kleine änderungen. ein verbesserungsvorschlag: nach reitersattel seid ihr über strasse ins tal, dort gibt es aber den trail 62, 8km und ca. 700hm, war einer der schönsten trails auf der tour.
tag 3 muss noch überarbeitet werden:D , da hatten wir dummerweise auch keine karte dabei

hab gerade die bilder deiner 2006- er tour gesehen, krass! ich schick dir nächstes jahr lev mit, dem kann nix zu extrem sein....:lol:

und hab gesehen, dass wir uns beim gerstetten-cc hätten kennen lernen können... zumindest, als du mich überrundet hast:D
 
Danke für das Lob und die Ergänzungen. Werde die Route mit allen Verbesserungen mal ausarbeiten und veröffentlichen....
 
ich habe mir aufgrund dem regen Interesse an der Tour mal die Mühe gemacht einen Track zu generieren.
Hinweis: Der Track ist anhand von Karten geklickt, weist daher systembedingt einige Ungenauigkeiten auf. Daher bitte unbedingt Karten bzw. Beschilderung vor Ort beachten. Zudem kann es durchaus sein, dass inzwischen einige Abschnitte der Tour mit Bikeverboten belegt sind. Dies also bitte beachten.

Ich habe den Track an die Route von Easymtbiker (http://transalp06.de.vu/) angelehnt:
-Staller Sattel statt Gsieser Törl
-Furkelsattel statt Pragser Wildsee+Kreuzjoch
-Optimierung am Reiterjoch (Trailabfahrt statt Straße)

meine Originalroute ging etwas anders.
 

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ich habe mir aufgrund dem regen Interesse an der Tour mal die Mühe gemacht einen Track zu generieren.
Hinweis: Der Track ist anhand von Karten geklickt, weist daher systembedingt einige Ungenauigkeiten auf. Daher bitte unbedingt Karten bzw. Beschilderung vor Ort beachten. Zudem kann es durchaus sein, dass inzwischen einige Abschnitte der Tour mit Bikeverboten belegt sind. Dies also bitte beachten.

Ich habe den Track an die Route von Easymtbiker (http://transalp06.de.vu/) angelehnt:
-Staller Sattel statt Gsieser Törl
-Furkelsattel statt Pragser Wildsee+Kreuzjoch
-Optimierung am Reiterjoch (Trailabfahrt statt Straße)

meine Originalroute ging etwas anders.

Hallo Carsten und Alle,
wir wollen Mitte Juli los und uns sehr stark an deinen Alpencross anlehnen. Sind eigentlich nur die Änderungen geklickt oder die ganze Route?

Falls die ganze Route geklickt ist gibt es vieleicht noch jemanden der Diesen als gefahrenen Track hat?

Gibt es zur Strecke Neuigkeiten oder Verbesserungsvorschläge. Sollte man alternativ zum steilen Aufstieg hinter dem Pragser Wildsee lieber den Furkelsattel oder den Schlenker über Bruneck, St.Lorenzen, Zwischenwasser, Enneberg und Wengen fahren?

Vielen Dank für neue Infos

Andre
 
ich habe den ganzen Track geklickt. Würde mich aber sehr über aufgezeichnete (auch Teilstücke) Stecke freuen.
Erfahrungsgemäß sind aber meine geklickten Tracks sehr gut und unterwegs nachvollziehbar.
 
Hey Andre,

wann plant ihr den Cross zu fahren? Wir wollen am 1. August starten. Werde den Track auch aufzeichnen.

Nochmal vielen Dank für deine Mühen Carsten!
 
Hey Andre,

wann plant ihr den Cross zu fahren? Wir wollen am 1. August starten. Werde den Track auch aufzeichnen.

Nochmal vielen Dank für deine Mühen Carsten!

Hallo, wir starten am 13. Juli Montags aus Kufstein. Bin schon sehr gespannt. Wir bleiben danach noch eine Woche in Arco und sind wohl am 27. wieder zu Hause. Kann Euch also noch rechtzeitig den Track zuschicken. Habt Ihr noch ungenannte Tipps oder Ergänzungen für die Route jeglicher Art (Übernachtung, Trails usw.)?

Gruß
Andre
 
Hey Andre,

wenn ihr es schaffen würdet uns noch die Daten zu schicken wäre das natürlich perfekt - dann muss ich nur schauen wie ich dir irgendwie einen Kasten Bier zukommen lassen kann :)

Wir werden aus Kirchberg starten und die Variante von easymtbiker(transalp06.de.vu) in 9 Tagen fahren. Einen Tag haben wir noch zusätzlich eingeplant den wir dann entweder am See oder auf der Strecke einplanen.In wie viel Etappen wollt ihr das Ganze fahren?

Zum Thema Übernachtungen wollten wir uns erst übernächstes Wochenende zusammen setzten und suchen. Wir überlegen nur gerade wie wir zurück kommen. Wir sind zu dritt und mit bikshuttle.it würde der Spass nach Kirchberg 150€ pro Person kosten -was doch schon einiges ist...

Ist das schon jemand mit dem Zug zurück gefahren?

Zur Strecke/Trails kann ich dir leider keine Tipps geben, da ich mich dort nicht aus kenne. Werde dich aber auf jeden Fall auf dem Laufenden halten was wir noch heraus finden.

Gruß Phil
 
@ phil:

wir sind 2006 auch in kirchberg gestartet, sind damals mit dem zug ab innsbruck losgefahren (auto dort geparkt), was den vorteil hatte, dass man rückwärts einfach nach rovereto gestrampelt ist, den zug zum brenner genommen hat und runter nach innsbruck rollen konnte. fertig!

war alles kein problem.

alternativ ginge es ja auch mit auto bis kirchberg und dann auf der rückresei mit dem zug ab innsbruck zum auto, aber das kostet in summe dann wohl so viel zeit, dass du nimmer sinnvoll am gleichen tag bis nach hause kommst.

wir sind mit unserer damaligen variante gegen 11:00 in kirchberg los, das hat vollkommen gereicht. und für die heimfahrt ging's super, gegen 12:00 am auto und dann 5-6 h heimwärts.
 
@ phil:

wir sind 2006 auch in kirchberg gestartet, sind damals mit dem zug ab innsbruck losgefahren (auto dort geparkt), was den vorteil hatte, dass man rückwärts einfach nach rovereto gestrampelt ist, den zug zum brenner genommen hat und runter nach innsbruck rollen konnte. fertig!

war alles kein problem.

alternativ ginge es ja auch mit auto bis kirchberg und dann auf der rückresei mit dem zug ab innsbruck zum auto, aber das kostet in summe dann wohl so viel zeit, dass du nimmer sinnvoll am gleichen tag bis nach hause kommst.

wir sind mit unserer damaligen variante gegen 11:00 in kirchberg los, das hat vollkommen gereicht. und für die heimfahrt ging's super, gegen 12:00 am auto und dann 5-6 h heimwärts.

Hey Elmar,

das klingt doch super vielen Dank!
 
Hallo phil,
wir haben 7 Tage plus einen Tag Pause eingeplant. Start ist in Kufstein weil wir unser Auto dort abstellen können und wir problemlos und wenig zeitintensiv mit dem Zug von Rovereto nach Kufstein zurück kommen. In Arco haben wir eine feste Unterkunft, lassen die Räder dort und holen unser Auto samt Klamotten innerhalb 7 Stunden zum Lago. Man will ja auch mal was anderes anziehen.

Gruß
Andre
 
Hallo zusammen,

von allen die den perfekten AlpenX bisher nachgefahren sind, hat denn jemand ein GPS Trackaufgezeichnet?

Wir wollen Mitte August los, haben natürlich den Track bei Schymik gefunden. Da dieser allerdings "nur geklickt" ist, würden wir uns über einen genauen, tatsächlich nachgefahrenen sehr freuen.

Bis dahin vielen Dank und viele Grüße
 
Hallo Ihr,
Silvia und ich sind nach einer Woche Erholung und aktiver Regeneration in Arco wieder zu Hause. Wie schon von Carsten angesprochen sind die Etappen zeitlich lang, auch wenn die Kilometer dies nicht vermuten lassen. Da uns aus logistischer Sicht als Startpunkt Kufstein besser paßte als Kirchberg (Zug) mußten wir am ersten Tag 42 eher flache Kilometer mehr fahren. Dies sollte sich als Fehler herausstellen, da unser Etappenziel auf der eh schon recht zeitintensiven ersten Etappe kaum erreichbar war. Wir machte so halt in Lahn kurz vor Krimml ca. 15 km vor dem eigentlichen Ziel dem Tauernhaus. Trotz alledem waren die Wildkogel Trails mal wieder sehr schön.
Unsere zweite Etappe ging gleich gut los, die Angestellte am Eingang zu den Krimmler Wasserfällen ließ uns trotz gutem Zureden nicht mit dem Rad durch, so daß wir den Alternativweg anfangs kurz über Teer später über Schotter nehmen mussten. Wer am Eingang recht früh oder spät durchkommt, wird wahrscheinlich mehr Glück haben und die Aufpasser sind noch nicht da oder schon weg. Nachdem wir 2005 schon Bekanntschaft mit dem Übergang Pöltener Hütte gemacht haben, gerieten wir nun mit dem Übergang Krimmler Tauern wieder an einen schiebe- und tragelastigen Pass. Anders geht es wohl nicht über die hohen Tauern. Bei diesem Pass ist allerdings die Abfahrt deutlich angenehmer, da für uns mehr fahrbar war. Lediglich die steinernen recht breiten Wasserabläufe quer zur Strecke sind mit Vorsicht zu genießen. Durch die vielen Laufpassagen berghoch u.a. auch durch diverse Schneefelder (ca. 7 Stück, jeweils 70-100 m lang) waren die Schuhe von Silvi völlig auf, so daß wir uns entschlossen nicht über die Ochsenlenke zu fahren sondern talabwärts nach einem Bikeladen zu suchen. Wir machten an diesem Tag in St. Peter schluss. Auf Nachfrage in einem Supermarkt schickte man uns nach Luttach, wo es einen kompetenten Bikeladen geben solle. Wir studierten die Karten und markierten uns die Alternativroute durch das Knuttental wo wir nach der Knuttenalm wieder auf die eigentliche Route stoßen sollten.
Auf der dritten Etappe zogen wir unseren Jokertag (Kurzetappe), damit wir endlich wieder analog der eigentlichen Planung fahren und neue Schuhe besorgen konnten. Wir steuerten also erst mal über die stetig abfallende Straße den für den Notfall ausreichend ausgerüsteten Bikeshop in Luttach an. Der Verkäufer war sehr nett und wir wurden fündig.
Weiter ging es auf Asphalt bis in Rein in Taufers und ab da auf Schotter weiter bis zur netten Knuttenalm, wo man allerdings nur Essen kann. Bis zum Klammljoch ist die Auf- und auch die Abfahrt bis zur Patscher Hütte 100% fahrbar. Ich finde die Patscher Hütte übrigens empfehlenswert.
Am vierten Tag sind wir eigentlich nach Planung gefahren. Lediglich der Gasthof Ciurnadu war nach morgendlichem Anruf für die kommende Nacht schon ausgebucht. Die Touristeninformation vermittelte uns eine gute Unterkunft im Ortskern alleredings 150 Höhenmeter unter Ciurnadu.
Der fünfte Tag sollte unsere Planung wieder durcheinander bringen. An dem Refugio Pralongia angekommen konnte man schon erahnen, daß sich was zusammenbraut. Der Himmel über dem Grödner Tal war schwarz und man hörte schon Donner. Wir sind dann schnell die super Trails bis Arabba runter und anfangs auf Schotter und später auf Asphalt hoch bis zum Passo Pordoi und anschließend schiebender Weise den 601 (nicht zu empfehlen, es gibt auch eine Schotterstrecke für Autos die in unserer Kompasskarte nicht eingezeichnet ist) bis zum Rif. Fredarola. Wir waren keine 5 Minuten drin und es fing an zu regnen und ging recht schnell in Schnee bis zur geschlossenen Schneedecke über. Wir übernachteten hier und hofften auf den nächsten Tag.
Am Morgen des sechsten Tages war alles verhangen, es regnete bzw. schneite bei 1°C. Wir warteten und hofften vergebens. Um 11:00 Uhr entschlossen wir uns zu starten. Die Schotterabfahrt war nun eher Schneematschig. Wir wollten die Schneefallgrenze von 1600 Hm unterfahren und mussten so auch vom Friedrich August Weg Abstand nehmen. Mit Regenjacke, Regenhose und Regenüberschuhe on top bekleidet sind wir runter nach Canazei auf 1463 HM. Hier frohren wir durchnässt bei 6° C und suchten uns nach einer viel zu kurzen Etappe eine Unterkunft. Da am nächsten morgen der „Dolomiti Sky Race“, ein Berglauf mit Internationaler Besetzung stattfand, war auch dies nicht einfach. Freunde die in Mittenwald am Start der TAC standen, teilten uns mit, daß auch dort die erste Etappe abgesagt wurde. Ja, ja, das Wetter L.
Am siebten Tag war das Wetter der Vorhersage entsprechend wieder deutlich besser aber wir waren unserem Plan weit hinterher. Was machen? Wir fuhren von Canazei auf schnellstem Wege zum Karrerpaß auf Teer um wieder auf die Route zu kommen. Die schönen Wege um die Latemargruppe verdrängte unser Zeitproblem und wir genossen wieder, allerdings nur bis Cavalese. Hier studierten wir noch einmal die Karten und verglichen die noch zur Verfügung stehende mit der eigentlich erforderlichen Zeit. Kurz und bündig, wir mussten am Folgetag den Gardasee erreichen, so daß wir nun direkt an die Etsch runter und weiter bis Trento Süd gefahren sind. Das waren 125 km, wir waren uns aber nun sicher das Ziel zu erreichen.
Der achte Tag war schön heiß und wir sind über Sopramonte in Richtung Lago de Cavedine und weiter Single Trails in der Marocche di Dro, den Radweg über Arco bis nach Torbole gefahren.

Hallo Carsten,
der geklickte Track ist wirklich zum größten Teil ausreichend genau. Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle. Schade, daß wir einige von Dir ausgesuchte Highlights wie den Bindelweg, Friedrich August Weg und Knüppelsteig auslassen mussten.
Frage: Seit Ihr tatsächlich kurz vor dem Passo Pordoi den 680 "zurück" gefahren um dann beim Rif. Portavescovo zu wenden um mit dem 601 (Bindelweg) Fahrt Richtung Rif. Fredarola aufzunehmen? Wieviel Zeit habt Ihr für diesen Schlenker gebraucht? Ist wohl schön, aber unser Wetterproblem ließ solche Geschichten leider nicht zu.

Gruß Andre
 
Man benötigt etwa 20-30 Min ab dem Albergo Lezuo bis zur Mündung in den "Normalanstieg" zur Porta Vescovo. Dann nochmals etwa eine halbe Std hoch zur Scharte (die letzten gut 10 Min Schieben). Danach halt noch den gesamten Bindelweg, der je nach Länge der Fotostopps durchaus auch mal 1-1.5 Std beanspruchen kann....
 
Nachtrag: Die letzten beiden Tage sind aus der Zeitnot geboren und größtenteils bis auf die letzten 30 km nicht zu empfehlen. Leider hatten wir nur kopierte DINA4 Ausschnitte mit, die für eine gute Alternativplanung ungenügend waren. Wir haben in Cavalese versucht noch Karten zu kaufen, aber am Sonntag war da nichts zu wollen.

Andre
 
oh, der alte fred wird wieder ausgekramt ;)

hier habe ich noch änderungen:

Also ich habe unseren Tourbericht unter http://transalp06.de.vu/
hier sind die Änderungen schon beschrieben, genau: Tag 3-4, ab dem Staller Sattel sind wir durch das Tal abgefahren, Carsten hat hier glaube ich noch n Trailanstieg gemacht, aber war berghoch und runter nur Geschiebe, insofern kann man sich das schenken.
Besser ist vom Staller Sattel bis nach Olang runter rollen, dann entweder "flach" über Bruneck um den Kronplatz rum oder wie wir über den Furkelsattel, aber dann nur ne langweilige Abfahrt.

Und am Tag 6 unserer Beschreibung siehst du im 3. Textblock, wie wir den Weg 62 gefunden haben und dort runter gefahren sind. Meines Erachtens war am Beginn des Weges dieses Schild:
http://www.dachsbuckel-andy.de/hp/bi...00_2135jpg.htm
der Einstieg ist etwas schwer zu finden, man fährt links von der Strasse oberhalb an einem Wasserspeicher vorbei.

Weiterhin: Beginn Tag 5 gehts ab St. Vigil durch einen verbotenen / gesperrten Wald, siehe auch Carstens Beschreibung. Ok, uns ist auch nix passiert, aber es geht auch ohne Verbotsschilder: Fahrt Westlich unterhalb der Seilbahn den Berg hoch, dann Weg 8 hoch bzw. den Forstweg, so kommt ihr auch zum Ritjoch.

Die Abfahrt vom Krimmler Tauernpass ist inzwischen geteert (?), hast du bestimmt schon mitbekommen. Also nix mit S3 - Abfahrt. Kannst mir ja mal n Bild von dem traurigen Anblick schicken.

@ Sanz: danke für den reisebericht :daumen: und echt :heul:das ihr so schlechtes wetter hattet.

die strecke ist nicht gerade kurz oder einfach, ich kann jedem nur raten, 10 tage einzuplanen, damit 2-3 tage reserve dabei sind.

wünsche euch viel spass bei euren touren :winken:
 
Hallo,

es schreibt gerade die Silvi, die zu faul war, den angemeldeten User abzumelden ;)

Also mit Teer braucht niemand am Krimmler Tauernpass zu rechnen!
Technisch im oberen Abschnitt sehr anspruchsvoll, wird es ab der Adleralm einfacher.
Ohnehin fand ich die Wege Nr. 15 ab Heilig Kreuzhospiz nach St. Kassian, den Weg Nr. 3 ab der Pralongia sowie den Weg Nr. 21 um den Latemar richtig super. Möchte lieber nicht wissen, was wir an der Porta Vescova etc. verpasst haben. Aber die Dolomiten laufen ja nicht weg! :)

Also dann, allen Gute Fahrt und trockenes Wetter.
Silvi
 
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