Man liest ja nur Gutes. Jeder, der so eine einwöchige Biketour hinter sich hat, scheint begeistert zu sein. Ich habe so etwas noch nie gemacht.
Gibt es auch Leute, die sagen: "Einmal und nie wieder!" oder evtl. "Das eine Mal war auch schon zu viel!" ?
Vielleicht weil sie bei den schönsten und extremsten Bergab- und Bergaufpassagen der schwere Rucksack störte?
Vielleicht weil sie einen schönen Trail entdeckt haben, den sie aber nicht ausprobieren konnten, weil er in die falsche Richtung führte?
Vielleicht weil ihnen die ganze Angelegenheit in Relation zum Gegenwert zu teuer war?
Vielleicht weil sie die Natur nicht genießen konnten, weil auf den Routen ein Stau aus Bikern war?
Vielleicht weil sie auf Komfort bei der Übernachtung verzichten mussten?
Vielleicht weil sie schlechtes Wetter hatten, aber ein Abbruch as emotionalen Gründen noch schlimme gewesen wäre?
Es sollen sich bitte nur diejenigen angesprochen fühlen, die nicht mit einem Reiseveranstalter (oder gar Gepäcktransport) gefahren sind. Als Vergleichsurlaub sehe ich einen klassischen stationären Aufenthalt mit Tagestouren, wo man allen von mir beschriebenen potentiellen Nachteilen aus dem Weg gehen kann.
Gibt es auch Leute, die sagen: "Einmal und nie wieder!" oder evtl. "Das eine Mal war auch schon zu viel!" ?
Vielleicht weil sie bei den schönsten und extremsten Bergab- und Bergaufpassagen der schwere Rucksack störte?
Vielleicht weil sie einen schönen Trail entdeckt haben, den sie aber nicht ausprobieren konnten, weil er in die falsche Richtung führte?
Vielleicht weil ihnen die ganze Angelegenheit in Relation zum Gegenwert zu teuer war?
Vielleicht weil sie die Natur nicht genießen konnten, weil auf den Routen ein Stau aus Bikern war?
Vielleicht weil sie auf Komfort bei der Übernachtung verzichten mussten?
Vielleicht weil sie schlechtes Wetter hatten, aber ein Abbruch as emotionalen Gründen noch schlimme gewesen wäre?
Es sollen sich bitte nur diejenigen angesprochen fühlen, die nicht mit einem Reiseveranstalter (oder gar Gepäcktransport) gefahren sind. Als Vergleichsurlaub sehe ich einen klassischen stationären Aufenthalt mit Tagestouren, wo man allen von mir beschriebenen potentiellen Nachteilen aus dem Weg gehen kann.