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Aufbaufaden Last Tarvo

Flacher Sitzwinkel, extrem flacher Lenkwinkel, sehr progressive Kennlinie, sehr, sehr steifer Rahmen.
Bei Vollgas mit Messer zwischen den Zähnen auf bestimmten Trails sehr geil. Für schwere Fahrer zwecks Steifigkeit gut.
Ich bin nicht sehr schwer, 76kg.
War ich etwas müde, bei schlechten Gripverhältnissen oder schweren, unbekannten Trails fand ich das Fahrverhalten je nach Tagesform anstrengend bzw. unkomfortabel oder giftig. Mit Coil-Dämpfer oder linearem Dämpfer besser als mit kleinem Luftdämpfer.

So wie ein hochmotorisierter, zickiger Sportwagen (Sportwagen bin ich noch nie gefahren, stelle ich mir aber so vor) - wenig komfortabel, nicht sehr intuitiv zu fahren. Wenn gelegentlich mal alles zusammenpasst, macht es aber einem großen Spaß.

Für bestimmte Fahrertypen kann es sicher sehr gut passen. Ist ja auch Geschmackssache. Was objektiv nicht einfach ist, ist eine Dämpfungseinstellung/Abstimmung im Dämpfer zu finden, die mit dem sehr großen Unterschied im Übersetzungsverhältnis an unterschiedlichen Stellen im Federweg gut klarkommt.

Ich finde etwas Flex im Gesamtsystem angenehmer. Aber wie gesagt, different strokes for different folks. Ich will keinem das geile Bike madig machen. Ist eines der schönsten Bikes, hat eine tolle Aura und ganz vieles ist toll daran!
 
Das Tarvo ist mE weder bei Sitz- noch Lenkwinkel flach. Schon gar nicht beim Übersetzungsverhältnis extrem, da die Steigung doch ziemlich gleichbleibend verläuft. Alles eine Frage der Perspektive.

Aber mein Fahrstil lässt sich wohl auch am ehesten mit "Messer zwischen den Zähnen" beschreiben.
 
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Ich bin einige aktuelle 29er Enduros ausgiebig gefahren, weil ich parallel mehrere davon besessen habe. Gegenüber z.B. meiner Madonna ist der tatsächliche Sitzwinkel flacher. Sattel musste ich mit 91cm Schrittlänge ganz vor knallen beim Tarvo. Fand ich nicht so toll.

Real gemessen und im Sag ist der Lenkwinkel übrigens flacher als in der Geotabelle vermerkt…
Einige Kumpels von mir haben/hatten ebenfalls Tarvos oder Cintos und einige haben sie wieder abgegeben, wegen der Kinematik. Manche finden es auch okay.
Wie gesagt, viel spricht für das Rad, ich habe es auch nur mit sehr schwerem Herzen abgegeben, weil ich das Fahrerlebnis mit anderen Rädern besser finde. Ist aber Geschmacksache.

Zumindest bei mir war es ausgiebige Praxiserfahrung mit erheblichem finanziellen Verlust beim Wiederverkauf und keine Sesselforentheorie ;-)

Abgesehen vom Fahren für mich immer noch eines der geilsten Räder. Vielleicht sitze ich auch einfach etwas zwischen den Größen oder so…
 
Habe aktuell sowohl ein Madonna als auch ein Tarvo (Xl & 195) und finde die Unterschiede im Sitzwinkel absolut homöopathisch (95cm inseam). Das Tarvo ist etwas steifer und lässt sich etwas besser in die Luft bekommen, das Madonna bügelt minimal mehr. Finde aber keins von beiden besonders auffällig was die Fahrweise angeht und kann ohne Eingewöhnung hin und her wechseln. Bin aber eventuell auch nicht sonderlich empfindlich/empfindsam was das angeht.
 
Ich hatte das 185er, da ist der tatsächliche Sitzwinkel gegenüber dem 195er Tarvo etwa 1,5Grad flacher. Schuhgröße 42,5.

Ich spekuliere zudem:
Vielleicht hast du auch eine große Schuhgröße (dann kann man weiter hinten sitzen, kann 2-3cm ausmachen) und wiegst mehr als 75kg?

Dann kann das steife Rad ja schon viel besser geeignet sein.
Ich fahre an der Madonna noch die alte, weniger steife Steckachse. Hat sich bei mir nie gelockert. Kenne aber auch schwere Fahrer, die das Setup an der Madonna als „weich“ empfunden haben.

Grundsätzlich ist es top, dass dir beide Räder taugen. Sind auch beide geil.

Ich präzisiere also: Mir war das 185er Tarvo wegen diverser Umstände nicht 100% ideal.

Meine Frau hatte ein 165er und da war der Sitzwinkel z.B. kein Thema bzw. ideal.

Und jetzt wieder - viel Spaß mit dem geilen Rad und weniger Theorie meinerseits.

Sobald ich im Wald bin, habe ich mit fast jedem Rad Spaß :)
 
Anbei der aktuelle Stand. Grün = bereits vorhanden oder fest geplant; rot = eine Option, noch nicht final.

Screenshot 2024-11-04 191315.png


Gabel und Dämpfer sind noch komplett offen, Lenker ebenso. Beim Lenker schließe ich zZ Carbon aus, da ich nach Stürzen a) auf einen stabilen Lenker vertrauen muss und b) auch quick und dirty Brems- und Schaltklemmungen wieder gerade drehen können muss. Das geht mit Alu unproblematisch, bei Carbon wohl eher nicht. Mehr Flex und Gewichtsvorteil sind dafür auf der Carbonseite. (Das der Turbine35 nicht in den Syntace Vorbau passt ist mir klar.)

Die Maven ist auch fraglich. Die ist zwar vorhanden, aber ihr Mehrgewicht gegenüber anderen Bremsen nicht wert. Mal sehen. Allein da würden mit einer Code oder Cura4 über 150 bis 200g gespart...
 
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Zwecks Gewicht:

Wäre ein Syntace Alu-Vector nicht naheliegend? Die sind super stabil. Oder reichen dir 20mm Rise nicht? Sind allerdings eher steif.
Ansonsten sind die Protaper Alu Answer-Lenker schön komfortabel vom Flex. Stabilität weiß ich nichts…

Eine „alte“ Lyrik mit 170mm oder 180er Lyrik spart einen Haufen Gewicht gegenüber einer 38 und funktioniert hervorragend, wenn man keine 100kg hat. Hatte beides im Tarvo. Fand 180 besser von der Einbauhöhe. Mag aber auch hohe Fronten.

Fahre beide (38 und Lyrik) gerade im Vergleich, haben beide ihre Vorteile und Nachteile.
Die Lyrik wiegt zumindest mehr als 350g weniger.
Am Rad spüre ich das Gewicht nicht extrem.
Komfort/Steifigkeit ist unentschieden je nach Fahrsituation.

Lyrik Ultimate findet man für um 400€ neu.
Da kannst von der Preisdifferenz zur 38 FAST eine leichte Direttissima kaufen, die stark ist :)
 
Ein paar neue Teile sind da: Syntace Megaforce3 30mm - 92g. Ab Werk sind hier Titanschrauben verbaut.
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Sram DUB Innenlager

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OneUp 180mm und OneUp Trigger mit Zug/Hülle

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Fidlock Flaschenhalter mit den Last Titanschrauben
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Am Ende werde ich mal schauen, wo ich Stahl gegen Titanschrauben ersetzen kann. Einige Titanschrauben zB für die Bremssattelbefestigung habe ich eh schon im Bestand. Am Rahmen hat Last schon ganze Arbeit geleistet und alle Schrauben optimiert, hier sind Dämpfer- und Flaschenhalterschrauben schon aus Titan bzw. auch konstruktiv schon leicht.
 
Damit ergibt sich aktuell diese Übersicht:
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Die Bikeyoke Sattelklemme hat sich in der falschen Größe in`s Paket geschummelt, die geht zurück und kommt in der richtigen Größe neu.

Lenker ist der Syntace Vector geworden mit 10mm rise. Die passende Lenkerhöhe stelle ich über die Schaftlänge und Spacer ein. Den Vector hatte mir schon gut 10 Jahre am DH Bike gedient. Die 780er Breite taugt mir zum Endurofahren gut.

Die Gewicht von Kette und Kurbel sind angepasst (Kette gekürzt, 1 Bashguard entfernt).
 
Flacher Sitzwinkel, extrem flacher Lenkwinkel, sehr progressive Kennlinie, sehr, sehr steifer Rahmen.
Bei Vollgas mit Messer zwischen den Zähnen auf bestimmten Trails sehr geil. Für schwere Fahrer zwecks Steifigkeit gut.
Ich bin nicht sehr schwer, 76kg.
War ich etwas müde, bei schlechten Gripverhältnissen oder schweren, unbekannten Trails fand ich das Fahrverhalten je nach Tagesform anstrengend bzw. unkomfortabel oder giftig. Mit Coil-Dämpfer oder linearem Dämpfer besser als mit kleinem Luftdämpfer.

So wie ein hochmotorisierter, zickiger Sportwagen (Sportwagen bin ich noch nie gefahren, stelle ich mir aber so vor) - wenig komfortabel, nicht sehr intuitiv zu fahren. Wenn gelegentlich mal alles zusammenpasst, macht es aber einem großen Spaß.

Für bestimmte Fahrertypen kann es sicher sehr gut passen. Ist ja auch Geschmackssache. Was objektiv nicht einfach ist, ist eine Dämpfungseinstellung/Abstimmung im Dämpfer zu finden, die mit dem sehr großen Unterschied im Übersetzungsverhältnis an unterschiedlichen Stellen im Federweg gut klarkommt.

Ich finde etwas Flex im Gesamtsystem angenehmer. Aber wie gesagt, different strokes for different folks. Ich will keinem das geile Bike madig machen. Ist eines der schönsten Bikes, hat eine tolle Aura und ganz vieles ist toll daran!
Würde ich ähnlich unterschreiben.
Bin mit Luftdämpfer nicht glücklich geworden. Mit Cinto-Rockern auch nicht. Zu progressiv. Habe mit einigen anderen Lastlern geschrieben mit ähnlichen Schilderungen. Mit dem Öhlins als TarvoMX und Coil isses jetzt gut, aber mein SWorks Stevo fuhr sich auf Anhieb „passender“ „runder“ und fühlt sich nach mindestens! Genauso viel Federweg an…



Überleg Dir den Dämpfer gut hätte noch nen Float X Performance und nen RS Deluxe im Last-Tune, nen EStoria V3 oder nen DVO Topaz im passenden Maß zu verkaufen. Den Hover habe ich schon verkauft. Du siehst, ich habe einiges versucht :O)
 
Was die Gabel angeht hatte wirklich lange Gedanken gemacht. Dabei hatte ich vermutlich alle Verdächtigen berücksichtigt und im Ergebnis die Fox38 genommen. Hier ein paar Auszüge meiner Überlegungen.

Bislang habe ich im Foxy eine Fox 36 Grip gehabt. Die lief vollkommen problemlos, war sensibel, hatte genug Gegenhalt. Bin mit relativ viel Luftdruck (im Bezug auf mein Gewicht) mit wenig Druckstufe und einem Token gefahren. Vor allem bei kleinen Unebenheiten war die Gabel durch ihren flex angenehm und Armschonend zu fahren.

Daher zuerst die Überlegung eine Fox 36 mit 170mm einzubauen, die hätte den angenehmen flex beibehalten. Aber die 170er Variante wird nur an OEM verkauft und zumindest von LAST nicht einzeln weitergeben, sondern nur im Komplettrad verbaut. Die 36 wiegt wie die Mezzer auch unter 2,1kg und wäre damit auch aus Gewichtsgründen super gewesen. Ich hätte aber einen passenden Airshaft besorgen müssen und hätte nicht gewusst, wie gut die 170er Variante mit der großen Luftkammer am Ende funktioniert und mit der X2 Dämpfung harmoniert.

Die Manitou Mezzer ist aus Gewichtssicht super. Bis 2018 bin ich einige Jahre lang verschiedene Travis gefahren. Die waren ganz gut, aber ziemlich wenig steif. Zur Mezzer lese ich zu hauf von knarzenden Kronen, oft auch nach Umtausch auf Garantie wiederholt und von schlecht passenden Buchsen. Vorteil der Mezzer ist, dass sie travelbar ist. Und sie ist die billigste der verfügbaren Gabeln. Am Ende hatte ich aber keine Lust auf ne Gabel, die regelmäßig Probleme macht. Die Zeiten von früher wo ich mehrmals im Jahr selbst Ölwechsel und Co. gemacht habe sind durch, da habe ich keine Zeit mehr dafür.

Die 38 gibt's mit dem relevanten Federwegsbereich 170/180mm, auch wenn ich annehme, dass das Chassis zu steif im Sinne von Bremssteifigkeit sein könnte. Das Gewicht (2423g ungekürzt) der 38 ist schon echt hoch. Anhand der Testberichte/Videos und Co bietet die X2 Dämpfung aber aktuell die Dämpfung mit dem meisten Gegenhalt.

Bei Intend wäre die Edge die passende Variante gewesen. Gewichtsmäßig auch super (2130g) und travelbar. Aber teuer und USD bringt einige für mich entscheidende Nachteile mit: keine guten Fender verfügbar, geringe Verdrehsteifigkeit und hohe Bremssteifigkeit ist eher nicht das, was sich suche. Und beim Laufradeinbau verschieben sich der Dämpfungsholm. Dazu ziemlich teuer.

Öhlins ist gewichtsmäßig nah bei der Fox und bringt das System aus 2 Positivkammern ähnlich der Mezzer mit. Die Testberichte (u.a. Jasper Jauch) hören sich für mich eher nicht passend an. Ich suche eher die Variante straff und progressiv, nicht das Gegenteil. Preislich teuer.

Die Zeb ist bei mir eher unter dem Radar gefahren. Testberichte im Vergleich mit der Fox legen eher verschwenderischen Umgang mit dem Federweg nahe und im Zusammenwirken mit den Buttercups ergibt sich wohl eine komfortabel zu fahrende Gabel. Hab im DH Bike eine Boxxer Ultimate, mit der ich auch zufrieden bin, da darfs im Enduro auch einfach was anderes sein.

Und ja, man kann sich auch genau anders entscheiden, Testberichte und Forenbeiträge anders deuten. Eine gehörige Portion Kaffeesatzlesen scheint mit bei der Auswahl schon dabei zu sein. Am Ende ist es eine Emotionsentscheidung. Rational ist mir klar, dass es im Rennen am Ende eher keinen Unterschied macht ob Zeb/38 oder sonstwas. Auch wenn die Forumsmeinung ja immer öfter in die Richtung geht, dass man auch als 0815 Waldundwiesenfahrer ohne eine Tuninggabel nicht mehr auskommt, denke ich dass es am Ende eben nicht darauf ankommt. Bin ja mit der 36 GRIP ach nicht ganz unerfolgreich Rennen gefahren...
 
Warum ist ausgerechnet die Bremssteifigkeit der Edge ein Nachteil ? Das ist der größte Vorteil der USD, die Gabel bleibt auf der Bremse viel aktiver als eine normale Gabel.
Auch bei der Öhlins, das Setup was du suchst bekommst ja easy auch hin, ein Vorteil das sie da vielseitig ist und wirklich eine gute Dämpfung hat.
Zeb bekomm ich bald ne aktuelle, da bin ich echt richtig gespannt im Vergleich zur Flash.

Dvo hat auch ne neue 38er Onyx, wäre vielleicht auch interessant gewesen aber nun bist ja versorgt
 
Zur Eurobike war ich bei DVO am Stand - ja, ist interessant, aber noch schwerer.
Zur Intend habe ich leider keine Messwerte zur Steifigkeit gefunden. Alle anderen gängigen Gabeln hat die Bike mal gemessen, da kann man ganz gut vergleichen, auch zum Unterschied von Fox36 zu Fox 38.
 
Die Kritikpunkte an der Edge sind (mal abgesehen vom Fender) in der Praxis nicht wirklich relevant.
Das sie teuer ist?

Ich meine ich bin noch keine gefahren aber die Verdrehsteifigkeit wäre tatsächlich meine größte Sorge bei jeder USD Gabel. Klar viele sagen das es Komfort bringt, genauso wie PiRope Laufräder. Mir persönlich wäre das eher suspekt da ich es nicht mag wenn an der Front irgendwas in eine Richtung fährt/läuft die ich nicht aussuche.
Dazu eben der Preis. Ansprechverhalten ist mit Luft evtl. nen Tick besser aber da wurde auch viel optimiert.

Gut meine Coil Gabel mit gemachter Kartusche und kalibrierten Buchsen werden sicher viele auch nicht so fahren wollen :D
 
Mir persönlich wäre das eher suspekt da ich es nicht mag wenn an der Front irgendwas in eine Richtung fährt/läuft die ich nicht aussuche.
ich würde mal behaupten, die is auch nich wabbeliger als ne leichte 34mm gabel, bzw. ne reba/32 usw. man merkt das schon wenn man das VR zwischen den beinen einklemmt und am lenker reißt. aber wenn du nicht grade flatland bmxer bist, kommt das im fahrbetrieb echt ausgesprochen selten vor.

oder anders: wenn du dein VR aufm trail so fest einklemmst wie zwischen deinen beinen, dann haste ein problem, das mehr torsionssteifigkeit nicht lösen würde.
 
ich würde mal behaupten, die is auch nich wabbeliger als ne leichte 34mm gabel, bzw. ne reba/32 usw. man merkt das schon wenn man das VR zwischen den beinen einklemmt und am lenker reißt. aber wenn du nicht grade flatland bmxer bist, kommt das im fahrbetrieb echt ausgesprochen selten vor.

oder anders: wenn du dein VR aufm trail so fest einklemmst wie zwischen deinen beinen, dann haste ein problem, das mehr torsionssteifigkeit nicht lösen würde.
Naja mir ist ne Yari/Lyrik am Enduro eindeutig zu laberig, da hat sich halt das VR mehr den Weg gesucht wie ich. Daher wäre das nach deiner Beschreibung bei mir eher nix.
 
Naja mir ist ne Yari/Lyrik am Enduro eindeutig zu laberig, da hat sich halt das VR mehr den Weg gesucht wie ich. Daher wäre das nach deiner Beschreibung bei mir eher nix.
hättest ma eine testfahren sollen, als du die chance hattest... zum ballern mir is ne lyrik auch zu labberig, aber hauptsächlich auf der bremse :)
 
Nollak kann meine Flash nächstes Jahr in Schube mal fahren.
Ich verstehe beide Seiten, jedes System hat vor und Nachteile. Die fanboys sagen natürlich Intend ist uneingeschränkt in allem überlegen.
Wenn du Happy mit coil Gabel bist, lass sie dein, ist doch mega, fand meine Vorsprung zeb auch ziemlich überlegen.

Steifigkeit hab ich als schwerer Fahrer keinerlei Probleme mit USD muss ich sagen. Aber im Prinzip mag der eine das, der andere eben vielleicht nicht. Das USD sich bisher nicht durchgesetzt hat, hat eben auch Gründe. Ein Fahrrad ist auch keine mx Maschine weil der Vergleich da gerne kommt.
 
Ich verstehe beide Seiten, jedes System hat vor und Nachteile.
da haste nen punkt - alle systeme haben objektive eigenschaften, die subjektiv mal als vor- oder nachteile bewertet werden. was überwiegt, ist subjektiv. welcher punkt da wie wichtig is, ist auch subjektiv. was "besser"(tm) ist? subjektiv.

man sollte sich aber mit qualitativen aussagen über ein system zurückhalten, wenn man bisher nur das andere gefahren ist ;)

das gilt nicht nur für intend, oder für gabeln. oder für fahrräder. das gilt ziemlich allgemein, behaupte ich.
 
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