Bester Marathon Reifen

Was ist schon ein "reiner" Marathonreifen?
Da gibts sehr unterschiedliche Strecken und hängt auch immer sehr vom Wetter und der damit verbundenen Streckenbeschaffenheit ab.
Und zu pannenanfällig sollte er auch nicht sein, womit für mich die Ultraleichten Teile wie SK Supersonic ausscheiden würden. Mal gespannt wie der Rocket Ron sich in der Beziehung schlägt.

Sind halt die eierlegenden Wollmilchsäue gefragt. Leicht,pannensicher,gut rollend, genug Grip um in der Abfahrt schnell und sicher runter zu kommen. Und bei tiefem Boden gute Traktion, um nicht zu Fuß die Anstiege hochlaufen zu müssen.
Und ich finde es dann mal ganz interessant, wenn ein paar Leute über ihre eigene Erfahrung mit einem reifen was sagen, um dann evtl. für mich die richtige Wahl zu treffen.

DEN besten Reifen gibts eh nicht.
 

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Re: Bester Marathon Reifen
Ist schon klar, dass es unterschiedliche Strecken, Wetter usw. gibt,
aber dann könnte man den Thread gleich in "Bester MTB Reifen"
umbenennen :rolleyes:

Marathonisti (zumindest die ich kenne), wollen einen leichten Reifen
mit wenig Rollwiderstand und akzeptablem Grip und keine "eierlegende Wollmilchsau" ;)
 
Also guten Grip finde ich speziell bei Marathons und Mehr-Stunden-Rennen wichtig. Wenn du in der 12 Stunde im 3er Team dich völlig abgekämpft über die ausgefahrene, technische Strecke quälst ist dir ein Reifen mit viel Grip wichtig und verhindert auch schon mal nen Sturz.
 
Teile subdiver's Meinung - leicht rollen muss er. Bergab und in technischen Passagen wird eh kein >100km Marathon entschieden, zumindest bei uns Hobby Fahrern nicht...

Mein Favorit ist der Conti Race King 2.2 mit NoTubes Milch.

Angenehmen Abend noch, Felixxx ;)
 
Na ja, sich nur auf´s leichte rollen zu beschränken reicht wohl kaum aus, um einen Marathon halbwegs vernünftig platziert zu beenden...
Wenn ich mich da so an manche Leute erinnere, die mit ihren zahnlosen "Rennreifen" bei ein bißchen Feuchtigkeit wegrutschten und den einen oder anderen "Unbeteiligten" gleich mitnahmen - NEIN, DANKE!
...oder die auf der Schotterabfahrt ihr Bike um jede Ecke tragen, weil sie schon sonst wo anfangen müssen zu bremsen und und und...

Meine ganz persönliche Meinung ist einfach die, dass jede Strecke ihre ganz eigenen Ansprüche an den Reifen stellt. Dann kommt noch die Witterung hinzu und schon kommen wir eben doch wieder in Richtung Eierlegendewollmilchsau oder müssen uns ein eigenes Reifenlager für alle Eventualitäten anlegen.

Und: Wenn es schon immer heißt, ein Marathon wird bergauf gewonnen, dann sicher an den kilometerlangen beinezermürbenden Anstiegen - nicht auf dem kurzen technischen uphill, wo es vielleicht mal etwas wurzeliger oder schlammiger wird.

Was braucht es also letztlich, um beim Marathon vorne mit zu fahren?
Genau - gut trainierte Beine!

Denkt dran, jetzt werden die Grundlagen für die nächste Saison gelegt. Die Technik ersetzt nicht alles. Wäre ja, als könnte sich jeder in einen Formel 1 Boliden setzen und nur weil das Ding vollgestopft mit HighTech und PS ist, fährt man gleich mal Lewis Hamilton um die Ohren...
 
Dann schau' Dir doch einfach mal die Reifen derjenigen an, die sich im ersten Drittel platzieren - eben.

Fahrtechnik gehört schon zu 'nem Marathon...

Angenehmen Tag noch, Felixxx ;)
 
Dann schau' Dir doch einfach mal die Reifen derjenigen an, die sich im ersten Drittel platzieren - eben.

Fahrtechnik gehört schon zu 'nem Marathon...

Eben, bin seit 2000 regelmäßig am Start und im Ziel jeweils im vorderen Drittel gelandet - noch dazu auf Bikes, die man nicht wirklich als Marathonfeilen bezeichnen kann. Anfangs mit IRC Mythos XC 2.1, dann mit Maxxis Ignitor eXCeption 2.35 und jetzt mit Conti´s MK Supersonic - ohne jemals auf der Seite gelegen zu haben, immer mit absolut ausreichendem Grip, trotz teilweise widrigster Bedingungen wie z.B. in Willingen 2004 und, das ist noch viel wichtiger, keinem Plattfuß während eines Marathons!
Ich würde sagen gerade Pannenfreiheit spart schon mal ´ne Menge Zeit!

...und das hast du meinem Text dann auch ganz richtig entnommen: Fahrtechnik sollte man schon drauf haben!
Ein Reifen kann sicher gut unterstützen, aber schau dir doch mal an, was da teilweise für Hobbyfahrer an den Start gehen. Die geben Unsummen für´s Material aus, sind aber körperlich gar nicht in der Lage das Potenzial dessen, was sie da unter ihrem Hintern haben, auszureizen bzw. überhaupt zu beherrschen. Die haben teilweise monatelang auf der Rolle trainiert, waren bißchen Laufen und haben vor ihrem ersten Marathon in der Saison gerade einmal ein paar Touren hinter sich gebracht. Fahrtechniktraining? Fehlanzeige...

Wie gesagt, nicht der Reifen oder das Bike gewinnt den Marathon, sondern der Fahrer. Hat nicht in Riva sogar mal wer mit ´nem Platten auf den letzten Kilometern gewonnen...?
 
Hallo zusammen. Deichfräse hat absolut und in jeder Hinsicht Recht. :daumen:

Wenn ich auch mal meinen Senf dazu geben dürfte:
Wer glaubt, mit einem angeblich schnelleren Reifen würde man sich praktisch aus dem Mittelfeld mindestens bis weit nach vorne katapultieren, der ist auf dem Holzweg. Die Reifenfrage wird überschätzt. Das A und O des Marathonerfolges ist zu weit mehr als 90% körperliche Fitness und eine gute Psyche. Bedenkt doch:
1. Für uns Normalsterbliche und Hobbyfahrer treten Verbesserungen fast ausschließlich über eine bessere, schnellere Fahrtechnik und noch mehr Training ein. Das ist nun einmal so. Der Rasende Ralph macht eben nicht über Nacht einen 80kg-Mann zu einem Lance Armstrong.
2. Die Reifenwahl wird überschätzt. Ein guter, allroundfähiger, nicht zu schwerer Reifen der neueren Bauart mit all den wissenschaftlichen Erkenntnissen der letzten Jahrzehnte reicht völlig. Die Rollwiderstände sind reine Laborwerte unter Bedingungen, die niemals schnell wechselnde Bodenverhältnisse, Bodentypen usw. usw. simulieren können. Nehmt irgendeinen Reifen und sucht dieses Forum ab, z.B. den Nobby. Der eine bescheinigt dem Reifen tolles Rollverhalten, der nächste jammert und schimpft. Und dabei hat er Wattwerte, die besser sind als z.B. der Maxxis Larsen TT.
3. Die Reifenindustrie und die Bikemagazine verstehen es meisterlich, ein Klima der permanten Sorge und Anspannung zu erzeugen, das schließlich in einer Neukaufwelle unter der Leserschaft endet. Worte wie "sauschnell" oder "sehr geringer Rollwiderstand" führen zum Eindruck, als wäre der eigene Reifen wie eine Zentnerlast, die man über die Berge schleppe, als habe man zäh klebendes Kaugummi unter dem eigenen Hintern, das die Fortbewegung hemme. Unsinn! Ein guter Reifen (es gibt viele!), eher geringe rotierende Massen, guter Grip, ein leichtes Bike: das ist es in technischer Hinsicht.
4. Den Placebo-Effekt nicht unterschätzen: Wer einen angeblich schnellen Reifen montiert, bekommt psychologisch auch Vortrieb. Das macht sich bezahlt, klar. Aber am meisten zählen viele, gute und systematisch herausgefahrene Trainingskilometer.

Also, raus an die Luft!:p
 
Am Ende fehlt meistens die Kraft, schneller zu fahren. Also muss der Reifen zumindest die ersten 80km gut rollen...
Dieser Betrüger, der gerade als "Maßstab" genannt wurde, ...

Natürlich muss der Reifen zum Fahrstil bzw. Fahrkönnen des Starters passen.
Von daher wird's wohl auch nicht DEN besten Marathonreifen geben.

Angenehmen Abend noch, Felixxx
 
Muss ich zustimmen.

Auch wenn der Unterschiede von Schwalbe Jimmy zu RaRa deutlich spürbar sind.

Werde nächstes Jahr mal die Rocket Ron testen am HT. Hab mir fest vorgenommen wieder Marathon zu fahren, nach fast 3 Jahren Renn-Pause.

Aber vielleicht fahre ich auch mit einem Fully und 2.4 NN, gewinnen tue ich eh nicht und ob Platz 30 oder 45 ist ja wohl wurst.

Auf das Gerutsche mit den RaRa bei Regen habe keine Lust mehr.
Hatte nach einem Matschmarathon Muskelkater in den Armen.

Bei trockenen Bedingungen würde ich Vorne und Hinten auf RaRa setzen.
Bei Nässe vielleicht lieber V/H RoRo

Oder eben Hinten einen der gut läuft und Vorne einen mit Grip. Vorne merkste den Rollwiederstand am wenigsten.

Nicht zu schwer sollten sie halt sein.

Am wichtigsten sind aber immernoch viele Kilometer.

Aber der Effekt einen angeblich leichten und super rollenden Reifen zu haben ist einfach unbesteitbar. Man fühlt sich einfach schneller. Das kann auch viel ausmachen.

(und ja, ich stehe irgendwie auf Schwalbe, frag mich nicht warum)
 
Zuletzt bearbeitet:
Morgen zusammen.

@Felixxx: "Dieser Betrüger, der gerade als "Maßstab" genannt wurde, ..."(Felixxx)

Ich verstehe die oben genannte Aussage nicht. Kannst Du das kurz erläutern? Auf was oder wen bezieht sich das?


"Natürlich muss der Reifen zum Fahrstil bzw. Fahrkönnen des Starters passen.
Von daher wird's wohl auch nicht DEN besten Marathonreifen geben."(Felixxx)

Da stimme ich zu. Mir geht es um Folgendes: Wenn ein leichter Fahrer mit dem RR vorne beispielsweise eine Kurve recht schnell fahren kann, hat ein schwerer Fahrer mit diesem Reifen bei gleicher Geschwindigkeit in der Kurve natürlich seine Probleme, weil der Grip des RR dann vielleicht nicht mehr reicht, um ihn in der Kurve zu halten. Zudem kann ein Reifen mit gutem Grip und viel Volumen auf die Dauer sogar entlastender wirken, da man weniger angespannt fährt bzw. die Muskulatur weniger Stöße kompensieren muss oder weil man in manchen Passagen Kräfte spart, in denen der reine Race-Reifen dauernd wegschmiert. Deshalb hat Schwalbe ja den Rocket Ron entwickelt.

"Am Ende fehlt meistens die Kraft, schneller zu fahren. Also muss der Reifen zumindest die ersten 80km gut rollen..."(Felixxx)

Das stimmt nur teils. Natürlich macht ein schwer rollender Reifen einen Fahrer vergleichsweise früher müde. Wer aber nach 80km bei einem Marathon Probleme bekommt, hat definitiv ein Fitnessproblem (z.B. schlechter Trainingszustand, schlechte Tagesform, unterschwelliger Infekt, falsche Ernährung...) und KEIN Reifenproblem. Ich schreibe übrigens deswegen von angeblich leicht rollenden Reifen, weil dies häufig eine subjektive Feststellung ist, da die Laborwerte mitunter eine ganz andere Sprache sprechen. Vergleiche doch mal die Messwerte der angeblichen Rollwunder mit denen mancher Stollenreifen!

Nichts für ungut.
Grüezi
 
Ach, eines noch. Ich setze bei meinen Aussagen selbstverständlich voraus, dass jeder Marathonfahrer einen dafür geeigneten Reifen montiert.

In erster Linie zählt der körperliche Zustand. Deichfräse hat das mit Recht angemahnt. Auch, aber viel, viel weniger bedeutend, ist das Material. Das sagt jeder Trainingswissenschaftler. Wenn die Form nicht richtig stimmt, ist es daher piepschnurzegal, ob man bei einem Marathon mit wechselndes Bedingungen den RR, den Speedking in der supersonic-Variante oder versehentlich doch den NN montiert. Ich habe massenhaft Leute gesehen, die mit 4000,- Euro-Bikes und Superleichtlaufreifen schnaufend und nach Luft japsend die letzten 20km im Gehschritt absolvierten, während andere schon längst in die Dusche gingen, die fit waren und mit alten 12kg-Bikes an den Start gingen, mit Reifen, die nicht der letzte Schrei waren, aber im Großen und Ganzen in Ordnung...
 
Meine Frau hat von technischen Dingen am MTB überhaupt keine Ahnung ;)
Aber als ich ihr im Frühjahr die Reifen von IRC GeoClaw auf IRC Mibro LD
gewechselt hatte, sagte sie, "komisch, irgendwie läuft mein Radl heute besonders gut" :D
 
Vielleicht hat deiner Frau das Frühstück besonders gut gefallen mit dem du sie um den Finger gewickelt hast, damit sie mit dir biken geht...
Vielleicht war sie aber auch besonders motiviert, weil es Frühling war...
Vielleicht war es auch tatsächlich der Reifen...
Viele Variablen führen letzlich zu einem subjektiven Eindruck, den ein jeder von uns über den einen oder anderen Reifen hat - um beim Thema zu bleiben...
Aber, und das ist ja der Sinn des Ganzen hier, diese Diskussion bringt ja letztlich auch jedem seinen Reifen, den er eben am liebsten fährt, weil er damit am besten klar kommt.
...und manchmal probiert man eben auch mal etwas aus, weil der eine oder andere eben gute Erfahrungen damit gemacht hat und siehe da, es paßt bei einem selbst zufällig auch.

Wenn das Wetter so bleibt, kommen diesen Winter sogar noch die Spikes von Nokian zu ihrem Einsatz - wenn auch nicht beim Marathon, aber zum trainieren!
 
Mahlzeit!

Einer schon Erfahrungen mit dem neuen Rocket Ron gemacht? Bin den heute das erste mal gefahren. Gutes Ding - hatte sogar keinen Platten :lol:!

Bin vorher die ganze Saison (Marathon, Transalp, 24h Rennen) mit Nobby gefahren- vorne und hinten. Rollt zwar nicht so gut wie RaRa dafür aber mehr Grip. Hatte übrigens die ganze Saison keinen Platten. Aber über Reifen kann man unendlich diskutieren. War immer zu faul wenn es dann mal trocken war rara drauf zu ziehen.
 
@Polli

Na, das ist doch mal ein Eintrag ganz nach meinem Geschmack! :daumen:
Endlich jemand mit einem guten Bike, der eine Saison lang mit einem Reifen durchfährt, dessen Allround-Eigenschaften nicht zu bestreiten sind, weil es irgendwie zu blöd ist, bei jedem Wetterumschwung Zeit mit Herumbasteleien wegen anderer Reifen zu verplempern, Zeit, die man sinnvoller nutzen könnte. Als ob man deswegen schreckliche Nachteile hätte...

Polli hat Recht: Über Reifen kann man viel diskutieren. Mit dem Rocket Ron wird es ähnlich sein, wir werden es sehen. Nach anfänglichen Begeisterungshymnen und Lobpreisgesängen werden sich die Einträge von Leuten häufen, die fluchen. Und oft genug wird es wegen irgendwelcher Pannen sein. Dabei hat Schwalbe auf der Homepage angedeutet, dass das geringe Gewicht die Pannenanfälligkeit erhöht und dass es ein reiner Racereifen ist. Die wenigsten werden das ernst nehmen...
 
Mit dem Rocket Ron wird es ähnlich sein, wir werden es sehen. Nach anfänglichen Begeisterungshymnen und Lobpreisgesängen werden sich die Einträge von Leuten häufen, die fluchen. Und oft genug wird es wegen irgendwelcher Pannen sein. Dabei hat Schwalbe auf der Homepage angedeutet, dass das geringe Gewicht die Pannenanfälligkeit erhöht und dass es ein reiner Racereifen ist. Die wenigsten werden das ernst nehmen...

Verstehe ich nicht :confused:

Geht es hier um den "Besten Tourenreifen" ?

Der Thread heisst "Bester Marathon Reifen" und ein Marathon ist ein RACE !!!

Wenn Jemand bei einem Marathon nur auf Ankommen fährt,
dann kann er natürlich mit jedem Treckerreifen fahren ;)
 
@subdiver

Hui, du bist im Recht. Ich habe es zu schnell und daher missverständlich heruntergeschrieben. Im Rennen (auch Marathon) ist ein Racereifen sicher zu empfehlen, wenn´s mal schneller werden soll.

Mir ging es um´s Training. Ich sehe ja, dass die meisten Biker im täglichen Training ihre superleichten Racereifen drauflassen, dann (natürlich) irgendwann eine Panne bekommen und sich über den Reifen aufregen. Das ist etwas ungerecht. Da wir nicht jedes Wochende einen Wettkampf haben, ist es vielleicht sinnvoller, im Alltag was Robustes zu fahren, oder- wie du sagst- einen "Treckerreifen".

Kleine Episode am Rand: Ich bin mein bestes Marathonergebnis (immerhin TOP 20 :), wie ich bescheiden anmerken will) vorne mit einem robusten Drahtreifen und hinten mit einem einigermaßen leichten Protectionreifen gefahren. Keine Pannen, ging auch so recht flott. Andere hatten in der berüchtigten Pannenzone der Strecke mit Defekten viel Zeit verloren. Ist aber kein Patentrezept! Ich fahre auch lieber etwas Leichteres.
 
Verstehe ich nicht :confused:

Geht es hier um den "Besten Tourenreifen" ?

Der Thread heisst "Bester Marathon Reifen" und ein Marathon ist ein RACE !!!

Wenn Jemand bei einem Marathon nur auf Ankommen fährt,
dann kann er natürlich mit jedem Treckerreifen fahren ;)

...ich weiß zwar nicht, ob du damit sagen willst das Nobby Nic nen treckerreifen ist...
..aber ich fahr ganz bestimmt nicht nur auf ankommen. Nur bei den Rennen die ich dieses Jahr gefahren bin war es fast immer matschig - da hab ich lieber ein bischen mehr grip.

ich werde hier auch ganz bestimmt nicht den nobby preisen. jemand hat hier schon geschrieben, dass er auch ziemlich zickig sein kein. die erfahrungen hab ich auch schon gemacht. in schnellen kurven rutscht er mir regelmäßig vorne weg. Auf normalen Schotter und als 2,25 Version mit 2 bar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mensch Jungs, das Thema hatten wir doch schon durchgekaut :rolleyes:

Natürlich haben auch andere Reifen ihren Sinn und ja,
man kann mit fast jedem Reifen einen Marathon fahren.

ABER das ist hier nicht das Thema !!!

Der Thread heisst hier "Bester Marathon Reifen" und das ist in der Regel
ein leichter Racereifen ;)

So, und nun würden mich Fahrberichte-, eindrücke vom Rocket Ron interessieren :D
 
So, und nun würden mich Fahrberichte-, eindrücke vom Rocket Ron interessieren :D

..bis jetzt genial. rollt wie sau und hat besseren grip als rara. :love:

bin allerdings mit leichteren laufrädern gefahren als zuvor und fahre die (das erste mal) tubless. also fehlt mir der genaue vergleich. bin am samstag auch nur ne kleine runde gefahren. ausführlicher test folgt kommende woche...
 
@Polli
Zum Rocket Ron hätte ich auch eine Frage:
Welche Version und Breite genau? Die Top-Version mit Triple Nano oder die sog. Performance Line?
 
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