Bester Marathon Reifen

  • Ersteller Ersteller oxoxo
  • Erstellt am Erstellt am

Anzeige

Re: Bester Marathon Reifen
Meiner Meinung nach gibt es den "besten Marathonreifen" nicht. Die Voraussetzungen und Umstände der hier schreibenden Personen sind maximal unterschiedlich, hinzu kommen subjektive Vorlieben und Stärken und Schwächen.
So ist es!
Niemand behauptet die eierlegende Wollmilchsau der Marathonreifen gefunden zu haben.
Leider doch, das impliziert auch der Thread-Titel. Die Diskussionen zeigen leider auch oft, dass es aus manch einer Sicht nur einen Reifen geben kann der gut ist und alle anderen schlecht sind. Weil man..
Wird es wohl auch nie geben, da Einsatzgebiete und Fahrstile zu unterschiedlich sind.
einfach nicht verstehen kann oder will.

Von daher bin ich auch der Meinung..
Eigentlich kann der Thread zu.
weil sich auf den nächsten 230 Seiten nix ändern wird und sich alles noch drölfhundertmal wiederholt.
 
@Geplagter: Es geht doch hier um Erfahrungsaustausch. Wenn du daran nicht interessiert bist, warum dann de Mühe hier mitzulesen und zu posten.
Niemand behauptet die eierlegende Wollmilchsau der Marathonreifen gefunden zu haben. Wird es wohl auch nie geben, da Einsatzgebiete und Fahrstile zu unterschiedlich sind.
Mir hilft es aber, wenn andere berichten, wann welcher Reifen funktioniert, und wer welche Probleme mit dem ein oder anderen Reifen gehabt hat.
Dass sich das nicht 1:1 auf meine Fahrstil ummünzen lässt ist auch klar, aber ich hab schon mal Tendenzen.
Das ist richtig und meine Aussage, dass der Thread zu kann war natürlich (absichtlich) etwas überspitzt.
Ich finde es aber nicht zielführend, wenn die immer gleichen Personen zum Teil sehr vehement bahaupten, dass bestimmte Reifen das Optimum seien, weil sie eben "schneller" als andere sind, dass dann aber nicht objektiv belegen können und stattdessen mit Zahlen agieren, die jeglicher Grundlage entbehren.
Es ist und bleibt eine subjektive Einschätzung, die sehr stark von vielen individuellen Faktoren abhängt und beeinflusst wird.
 
Ich finde die Diskussion spannend und danke euch für die Rückmeldungen. Ich bin eben auch davon ausgegangen, dass ein 1:1 Vergleich (Barzo/ Mezcal) mit einem anderen Setup stattgefunden hatte... Ich hatte diese eben auch schon montiert und war grundsätzlich zufrieden. Ich habe aber dann die WP Race in 2.4 montiert und auch hier bin ich zu frieden.. bin wohl anspruchsfrei :-)
 
Das ist richtig und meine Aussage, dass der Thread zu kann war natürlich (absichtlich) etwas überspitzt.
Ich finde es aber nicht zielführend, wenn die immer gleichen Personen zum Teil sehr vehement bahaupten, dass bestimmte Reifen das Optimum seien, weil sie eben "schneller" als andere sind, dass dann aber nicht objektiv belegen können und stattdessen mit Zahlen agieren, die jeglicher Grundlage entbehren.
Es ist und bleibt eine subjektive Einschätzung, die sehr stark von vielen individuellen Faktoren abhängt und beeinflusst wird.
und ich stimme dir eben nicht zu, dass es eine rein subjektive Aussage ist. Es sind keine Laborbedingungen, eh klar, aber im Rahmen seiner eigenen Einsatzbedingungen kann man ja sehr wohl für sich "Testaufbauten" vergleichen; ob das 333w oder 334w waren ist natürlich völlig Wumpe oder 5:12 vs 5:13 all out usw. Vor allem, wenn über Jahre und wenns aber immer schneller ist bei sehr ähnlichen Watt ist das für mich als ausreichend um ein Setup als schneller zu bezeichnen. Oder wenn sich ein Reifen bei ähnlichen Zeiten für mich bergab als Nahtoderfahrung anfühlt (komme mit dem Donnertbert nicht so sicher klar). Dass dir das nicht reicht ist mir eigentlich auch ziemlich egal 8-) Aber auch du wirst vermutlich irgendwie für dich rausfinden, was dir am besten taugt und warum. Und wenn du einfach fährst, was der Sponsor dranschraubt auch gut.
Und natürlich kann es sein, dass man mit allem gleich gut und flott klar kommt; die Racepellen heute sind in Summe doch einfach sau gut, vor allem, wenn man halbwegs fahren kann.
Aber dass das, was ich gut finde wegen Fahrstil, Gegend usw. für jedmand anderen nicht taugt ist genauso klar. Kann aber auch sein, dass jemand ähnliche Bedingungen und daraus was ableiten kann oder einfach auf ne neue Idee kommt. Dafür ist ja ein Forum da; wenn ich deine Meinung hätte, würde ich hier gar nicht mitposten.
 
Hallo
Suche für mein neu aufgebautes starres Hardtail noch Reifen. Da viel auf Teer gefahren wird , ( Gravelbikeeinsatz) stehen zur Auswahl Schwalbe GOne Bite 50 mm und Race King Protection. Auf der Seite von Rolling Résistance hat der G One deutlich mehr Rollwiderstand, kann das sein ?
Danke

Erledigt, ich nehm Race King 😁
 
Zuletzt bearbeitet:
Suche für mein neu aufgebautes starres Hardtail noch Reifen. Da viel auf Teer gefahren wird , ( Gravelbikeeinsatz) stehen zur Auswahl Schwalbe GOne Bite 50 mm und Race King Protection. Auf der Seite von Rolling Résistance hat der G One deutlich mehr Rollwiderstand, kann das sein ?
Ja, die RaceKings sind schon schnell. Aus der G-One Serie ist der Bite aber auch nicht der Schnellste.
Falls Du Reifen zum Graveln suchst, guck doch mal bei den Gravelreifen.
Suchst Du nach geringem Rollwiderstand (RW)? Dann guck Dich doch mal durch bei bicyclerollingresistance.com, aber vergiss nicht, dass es bei den Tests (fast ausschließlich) um RW geht. ;)
Ob die Reifen dicht genug für tubeless sind, oder das Gummi auch bei Nässe greift, das glatte Profil schon mit einem Blatt total überfordert ist, sich die Karkasse unflexibel wie ein Schuhkarton fährt,..... Es gibt viele Dinge, die einen Reifen ausmachen und die wir auf dem Rad fühlen (Reifen machen wirklich viel aus), die aber in Tests ausgeklammert werden.
 
Hi, wollte mich jetzt auch mal einhaken, da hier anscheinend eine große Verunsicherung hinsichtlich der Marathon Reifen herrscht.
Da ich mir den ganzen Forums Quatsch auch nicht mehr anhören wollte und ohnehin jeder eine andere Meinung hat, habe ich mir mal vor zwei Jahren die Mühe gemacht und meinen eigenen "echten" Test durchgeführt.

Grundsätzlich gleich eines vorweg: Reifen mit guten Rolleigenschaften bringen in der "kurzen" Runde oder im heftigen Gelände kaum Vorteile. Wenn du also ohnehin im Wald um die Ecke oder maximal 1,5 Stunden unterwegs bist, brauchst du dir in meinen Augen gar nicht erst die Mühe machen.
Bei mir geht es aber 3x die Woche mindestens 3 Stunden am Stück mit unterschiedlichen Gelände zur Sache. Hier hängt es einfach extrem vom Untergrund ab wie man voran kommt.
Getestet wurden Maxxis Aspen, Kenda Saber, Kenda Boost, Schwalbe und Conti Race King in Protection und RaceSport und die Wolfpack Speed.

Der Wolfpack Speed ist mein "Winterreifen", da er einfach ein guter Allrounder ist und extrem gut dicht hält und einiges ab kann. Die Gummimischung ist aber noch gut für matschiges Terrain machbar. Der Reifen ist brutal stabil, dafür aber auch schwerer und hat weniger gute Rolleigenschaften.
Bei den Maxxis und Kendas war das Rollverhalten so derart schlecht (gegenüber den Contis), dass ich diese relativ schnell wieder demontiert hatte (Noch schlechter als die Wolfpacks). Du trittst hier gefühlt gegen eine Gegenwind Wand.

Die Contis Race King sind für mich immer noch die erste Wahl. Zwar haben diese nicht so viele Reserven wie die anderen Reifen, aber: Am schluss bin ich mit diesen Reifen trotzdem immer am schnellsten. Bei einer 3-3,5 Stunden Runde macht das 7-8 Minuten aus (Ich habe es mehrmals getestet).
Sprich, selbst wenn mal für kurze Zeit ein Untergrund da sein sollte (Matsch, Sand, grobes Geröll) welcher dem Reifen jetzt nicht so liegt, gibt es dennoch keinen Grund den Reifen nicht zu fahren.
Wenn es richtig nass ist, musst du mit JEDEM Reifen extrem aufpassen und brutal auf deine Linie achten und aktiv die Wurzeln etc. ansteuern. Das geht auch mit den Race Kings. Ansonsten bin ich mir im Zweifel auch nicht zu schade, einfach mal kurz abzusteigen und eine knifflige Passage zu Fuß zu überqueren. Ich muss mir nichts beweisen. Nur weil ich weiss, dass ich eventuell jetzt gerade diese 2 Meter mit einem anderen Reifen gemeistert hätte bin ich nicht so verrückt mir einen Reifen aufzuziehen, der mir auf der Distanz aber einen Mega Zeitverlust einbringt.
Man darf auch nicht vergessen, dass dich ein gut rollender Reifen einfach auch erholter über die Distanz bringt. Das macht schon mal 3-5 Herzschläge pro Minute aus. Nicht viel werdet Ihr jetzt sagen...Biker die mit den Werten aber etwas anfangen können, wissen aber worüber ich rede.
Noch einmal: Wir reden hier jetzt hier nicht von einer kaum messbaren, zu vernachlässingenden Komponente. Der Reifen hat auch Einfluss auf deine Trittfrequenz. Wenn du somit den "falschen" Reifen fährst, kann es gut sein, dass du anstatt einem 34er Kettenblatt eigentlich ein 32er fahren müsstest um wieder auf deine "Wohlfühlfrequenz" zu kommen.

Wenn die Trails aber einigermaßen trocken sind, fahr ich mit meinem Hardtail die gleichen fießen Sachen wie die Jungs mit den Enduros. Es geht schon, ist halt auch oft Kopfsache. Ich gebe aber zu, dass das auch nicht von heute auf morgen kam.

Fazit:
Die Conti Race King RaceSport sind die besten. Diese sind aber mit Reifendichtmilch extrem pflegebedürftig. Sprich, hier musst du bei jeder Fahrt erst einmal aufpumpen. (0.1-0.5 bar je nachdem wie lange du das Rad immer stehen lässt). Die Protection sind meine Wahl, da etwas schwerer, dafür etwas gutmütiger mit der Reifendichtmilch. Aber auch diese sabbern irgendwann aus den Karkassen.
Wenn es wirklich um Marathon geht und du das letzte rausholen möchstes = Race King RaceSport und mit ca. 50-60ml Reifendichtmilch kommst du hin.
Wenn es schnell und unproblematisch sein soll= Race King Protection
Bei beiden Reifen würde ich Maulweiten von 25-28mm bevorzugen. Vorne 2.2, hinten 2.0 dann auch ok.

Wenn du einen guten und idiotensicheren Reifen suchst der auch nach Jahren nicht sabbert und dicht ist = Wolfpack Speed.

Die Maxxis Aspen mochte ich sehr und man findet eine tolle Linie. Sie sind im Gelände wirklich gut. Aber viel zu langsam (da kann man eigentlich gleich Conti Cross King fahren). Die Kendas haben brutalen Grip, kippeln aber in Kurven durch den Trapezförmigen Querschnitt. Und halt auch viel zu langsam.

Und: Ich würde nie mehr mit Schläuchen fahren. Ist aber ein aderes Thema.

Man darf auch die weiteren Komponenten nicht vergessen. Der Reifen ist wichtig. Wenn du aber im entscheidenden Momenten den Gang nicht reinbekommst (daher tipp Sram AXS) der Sattel dich dann irgendwann zwickt, deine Hände einschlafen, du dich zu Beginn übernommen hast, nicht genug Kalorien/Flüssigkeit zu dir nimmst etc. dann kann wird dich das auch viel Zeit kosten. Gerade bei langen Strecken muss einfach alles extrem gut aufeinander abgestimmt sein.

Gewicht ist daher nicht alles. Ich bin mittlerweile schon auf Ergogriffe umgestiegen und auf AXS. Das Zeug ist zwar schwerer, aber funktioniert einfach auf die Distanz gut. Wichtiger ist es, sich auf dem Bike wohlzufühlen. Vergesst 100-150gramm. Wenn ihr mit dem Rad im Flow seit, werden euch das Mehrgewicht trotzdem voran bringen und auch zeitlich einen Mehrwert bringen. Ich weiss, wovon ich spreche. Wenn Ihr wirklich die letzten Gramm herausholen wollt, fangt bei euch selber an. Bei mir sind derzeit auch noch locker 6kg Potenzial drin.
Jede 500g-1000g Körpergewicht reduziert bringen euch mehr voran, als jede Komponenteneinsparung. Es zählt immer eine Balance aus Gewicht und Zuverlässigkeit zu finden.
Daher mag ich den Protection auch so gerne. Dieser verzeiht auch schon einmal die ein oder andere Seitenwandberührung. Der RaceSport ist da schon sensibler. Hier musste ich schon einmal mit Schlauch nachhelfen. Hätte ich nicht einen Partner dabei gehabt, hätte ich da lange schieben dürfen.
Ihr seht...tricky. Aber ich denke hier stehen nun genug Erfahrungswerte um sich ein Bild zu machen.

Und noch einmal: Seit ehrlich zu euch selbst. Wenn ihr nur einmal die Woche höchstens 1,5 Stunden fahrt, vergisst bitte das Thema Reifen. Das hat dann für euch keine Bewandnis. Das Ganze wird wirklich erst ab 5 Stunden pro Woche richtig interessant. Erst dann habt Ihr die Kondition und die Fähigkeiten um die Vorteile der leicht rollenden Reifen wirklich zu erfahren. Und nur dann werden Sie euch nach vorne bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der heutigen Zeit holen sich viele Ihre Meinung über Testberichte, aber auch vor allem über YouTube und anderen Infuenzern ein. Das ist völlig legitim, beeinflusst aber doch maßgeblich die Meinungsbildung. Hier wirklich objektiv an Informationen zu kommen sehe ich wirklich als nicht so einfach an.
Das Material was die Profis im WeltCup fahren unterscheidet sich ohnehin teils massiv vom zu kaufenden Massenprodukt im Laden. Danach kann man somit auch nicht gehen. Die wenigsten werden sich einen Eigentest mit unterschiedlichen Reifen antun. Kostet es doch viel Zeit, Geld und Nerven. Daher ist wie gesagt die Meinungsbildung bei den Meisten von "unabhängigen" Quellen abhängig. Die wenigsten werden die Reifen in der Praxis wirklich selbst gefahren haben.
Ich selbst hatte mir vor dem Test diverse Lobeshymnen von Reifen in YouTube angesehen. Letztendlich konnten die dortigen Empfehlungen in der Praxis nicht ansatzweise das halten, was versprochen wurde.
 
Hallo

Ich brauche neue 29" Reifen und wäre für Eure Tipps sehr dankbar. Meine Standardrunde in der Saison sind 55 km, 500 Höhenmeter in 2,5h. 3-5x die Woche. Aktuell sind noch die Werksreifen drauf, die Bontrager XR2 Team Issue, 29x2.20'', TLR, 120 TPI. Zum Start des Saison würde ich aber gerne gleich die Reifen tauschen.

Fahrprofil sind so 70% fester Untergrund (Geteerte Straße / Wege) und 30% Feldwege / Wald. Gefahren wird bei Sonne und Regen. Wichtig wäre mir, dass die Reifen auf allen Untergründen gut Grip haben, auch bei nässe und bergab nicht für zusätzlichen Bremsweg sorgen. Bergauf hätte ich gerne deutlich weniger Rollwiderstand, falls möglich.

Am 26" MTB bin ich früher Conti Race King Race Sport gefahren. Der Reifen ging schon gut aber da war ich noch nicht in der Schweiz und bin kaum im vom Regen durchnässten Wald gefahren...

Die Sicherheit bergab ist mir besonders wichtig. Was wäre da aktuell zu empfehlen? Preislich sage ich mal max. 100 Euro pro Reifen (Schweizer Preis... Conti Race King RS kostet hier schon CHF 70 pro Stück im Laden...)
 
auf allen Untergründen gut Grip haben, auch bei nässe und bergab nicht für zusätzlichen Bremsweg sorgen. Bergauf hätte ich gerne deutlich weniger Rollwiderstand, falls möglich.
Entweder Grip oder besser rollen. Wenn du beides gefunden hast, dann gib Bescheid.

Aber XR2 ist eigentlich kein schlechter. XR2/XR2 Ist Neff bei schwierigen Verhältnissen in Tokio.
Für weniger Rollwiderstand eventuell den XR1 hinten.
Oder Schwalbe Ralph/ Ray. Die gibt es jetzt mit leichterer schwarzen Karkasse. Hinten dann Addix Speed und vorne den Ray mit Speed Grip.

Oder Maxxis Rekon Race Dual 2,25 mit Ardent Race 3C Maxxspeed am VR.
 
Würde Wolfpack Race 2,2 nehmen (und die in Deutschland kaufen :D)
(Sagt einer, der als Deutscher seine Räder in der Schweiz kauft)
 
Ich bin derzeit mit Ralph/Ron beide Addix Speed auf allen Untergründen sehr zufrieden.
Oder wie schon genannt RaceKing. 🤷🏼
Irgendwie fehlen mir die Schwalben bei der Rumtesterei noch… warum Ron statt Ray?
Wo ich sehr positiv überrascht bin sind die Contis in Bernstein. Habe die CK/RK Kombi am XC Rad drauf, zusammen unter 1200g und sehr kontrollierbar bergab. Und easy tubeless (waren aber schonmal vorher montiert)
 
Moin zusammen, Stress der Wahl.. bis jetzt gefahren mit dem Maxxis Ardent (29x2.25/Skinwall) sehr schöner Reifen da viel Grip, Stabilität und Komfort, allerdings recht hoch in Sachen Rollwiderstand. Habe mir diese Woche zwei Rekon Race (29x2.35/Skinwall) bestellt, war ziemlich geschockt vom Gewicht 820 und 840 Gramm..hatte ein Rekon 29 x 2.4 (Skinwall) rumliegen das wiegt "nur" 820 Gramm.

Jetzt überspiele ich zwischen folgenden Combos..Rekon 2.4 am VR, Rekon Race 2.35 HR. Oder 2 x Rekon Race, aber ich denke, dass ich angesichts meiner "technischen" Fähigkeiten mit einem Reifen mit (etwas) mehr Grip an der Front besser fahren sollte, weshalb mir der Ardent so gut gefallen hat.

Lesen hier viel gute sache über die (erneuerte) Continental Bernstein Edition die leider fast nicht verfügbar ist, bin hierauf gestoßen bei www.bikeinn.com es sind beides die Protection-Versionen.

Was für mich wünschenswert ist, da ich 95 kg wieg und genauso wie beim Maxxis Ardent mit geringem Druck (VR/1.45/HR/1.65) fahren möchte, wegen mehr Komfort und Grip.

Sind diese einfach Tubeless zu machen ? Denn das war /ist beim Racesport eine ziemliche Sache.

Verwendung ist für einen XC/HT, Wald/Oberfläche mit losem/Mul/Sand hier und da.

Das sind meine Favoriten, was ich suche ist hauptsächlich Grip mit einem akzeptablen Rollwiderstand.
  • Rekon 2.4 VR/ - Rekon Race 2.35/HR.
  • Rekon Race 2.35 VR - Rekon Race 2.35 HR.
  • Conti Cross King/Protection 2.25/VR - 2.25/HR.
  • Conti Cross King/Protection 2.25/VR - Conti Race King/Protection 2.25/HR
 
Zurück