Bester Marathon Reifen

  • Ersteller Ersteller oxoxo
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ja, dann kommts kalibrieren bei welchen bedingungen noch ins spiel (wird ja eh gerne vergessen ;-)
nimm doch mal dein quarq und dein stages und fahre es mehrmals am gleichen bike gleichzeitig mit powertap oder assioma. dann siehst du deutlich was du davon halten kannst.
immer wieder sehr witzig diese "tests" und diskussionen.

erst recht mit xcadey. habe aktuell auch wieder drei davon am laufen: die dinger haben alle eine tagesform. den grundoffset kann man gut mit assioma vornehmen (allerdings stimmts dann auch nur bei diesen abgeglichenen x watt. der drift ist bei xcadey fast so hoch wie bei quarq), nach 3-4x kalibrieren läuft das ding dann wieder weg.

tip für xcadey: unbedingt abdichten wenn neu! ist sonst nur eine frage der zeit das wasser rein kommt. erst fängt die akkuanzeige an zu spinnen, der pm tut dann aber noch, laufzeit aber deutlich geringer (teilw. nur 2-4 touren). früher oder später ist der akku hinüber. ist aber ein standardteil. bekommt man für 7€ rum. spätestens dann beim tauschen des akkus empfiehlt sich das gescheite abdichten dann, weil das spiel sonst von vorne los geht.
grundsätzlich taugen die xcadey schon, aber man muss einiges beachten und out of the box liegen die i.d.r. mächtig daneben.
Danke.
 

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Re: Bester Marathon Reifen
ja, dann kommts kalibrieren bei welchen bedingungen noch ins spiel (wird ja eh gerne vergessen ;-)
nimm doch mal dein quarq und dein stages und fahre es mehrmals am gleichen bike gleichzeitig mit powertap oder assioma. dann siehst du deutlich was du davon halten kannst.
immer wieder sehr witzig diese "tests" und diskussionen.

erst recht mit xcadey. habe aktuell auch wieder drei davon am laufen: die dinger haben alle eine tagesform. den grundoffset kann man gut mit assioma vornehmen (allerdings stimmts dann auch nur bei diesen abgeglichenen x watt. der drift ist bei xcadey fast so hoch wie bei quarq), nach 3-4x kalibrieren läuft das ding dann wieder weg.

tip für xcadey: unbedingt abdichten wenn neu! ist sonst nur eine frage der zeit das wasser rein kommt. erst fängt die akkuanzeige an zu spinnen, der pm tut dann aber noch, laufzeit aber deutlich geringer (teilw. nur 2-4 touren). früher oder später ist der akku hinüber. ist aber ein standardteil. bekommt man für 7€ rum. spätestens dann beim tauschen des akkus empfiehlt sich das gescheite abdichten dann, weil das spiel sonst von vorne los geht.
grundsätzlich taugen die xcadey schon, aber man muss einiges beachten und out of the box liegen die i.d.r. mächtig daneben.
Kalibriere natürlich immer, wenn Außentemperatur erreicht. Haben nen Rotor und nen SRM in der Gruppe. Konsistente Werte im Vergleich
 
@Nehcuk was willst du mit deinem Smiley sagen? Gehört ja eigentlich auch eher ins Powermeterforum. Wenn man oft das gleiche in der gleichen Gruppe fährt, sieht man ja, was was taugt für einen selbst. Und wenn ja nicht, dann würde man sich ja was anderes kaufen? ReifenRanking und Trainingssteuerung funzen zumindest für mich gut genug mit den beiden. MachenHatte mal Spaßes halber noch Pedale dran. Da kann fast immer genau der gleiche Wert raus, was mir persönlich ja auch egal ist, wieviel da genau steht.
 
Die Messung mit einer Leistungsmessung in der Kurbel sicher nicht perfekt, aber nach persönlichem Gefühl in Abhängigkeit der Tagesform zu urteilen ist sicher noch weniger exakt. Wenn ich schon meine Schwankungen an den teilweise immer gleichen Uphills von Tag zu Tag sehe und das ins Gefühl zur Relation setze dann muss ich leider feststellen, dass ich danach nicht wirklich gehen kann. Neulich nach Genesung von einer Erkältung gefühlt gemütlich einen Berg raudgekurbelt und die beste Zeit innerhalb von 3 Jahren hingelegt. Wenn schon müsste man über eine längere Zeit hinweg fahren und möglichst viele Fahrten mitteln.
 
So wie ich es verstanden habe, ist er am gleichen Tag bei gleichen Wetterbedingungen mehrmals das Segment gefahren. Da dürfte mit gleichem Powermeter die Aufzeichnung auch ziemlich konstant sein..
Und wenn als Ergebnis etwas ziemlich plausibles rauskommt, bestätigt das die Vorgehensweise.
Ist kein wissenschaftlicher Test, aber Tendenzen kann man so sicher rauslesen.
 
So wie ich es verstanden habe, ist er am gleichen Tag bei gleichen Wetterbedingungen mehrmals das Segment gefahren. Da dürfte mit gleichem Powermeter die Aufzeichnung auch ziemlich konstant sein..
Und wenn als Ergebnis etwas ziemlich plausibles rauskommt, bestätigt das die Vorgehensweise.
Ist kein wissenschaftlicher Test, aber Tendenzen kann man so sicher rauslesen.
Und auch bei verschiedenen Wettern usw fällt da irgendwann auf, dass sich am Ranking nix tut. Ein Maxxis DHF DD MG gewinnt nie 😉
 
Die Messung mit einer Leistungsmessung in der Kurbel sicher nicht perfekt, aber nach persönlichem Gefühl in Abhängigkeit der Tagesform zu urteilen ist sicher noch weniger exakt. Wenn ich schon meine Schwankungen an den teilweise immer gleichen Uphills von Tag zu Tag sehe und das ins Gefühl zur Relation setze dann muss ich leider feststellen, dass ich danach nicht wirklich gehen kann. Neulich nach Genesung von einer Erkältung gefühlt gemütlich einen Berg raudgekurbelt und die beste Zeit innerhalb von 3 Jahren hingelegt. Wenn schon müsste man über eine längere Zeit hinweg fahren und möglichst viele Fahrten mitteln.
Daraus kann man nur ableiten, dass dein Training nichts taugt. Wattmessung ist wichtig für Intervalltraining, GA1 geht auch mitt HF-Messung. Intervalle ohne Leistungsdiagnostik und Trainingsbereiche nicht möglich, gerade dort, wo die Zielbereiche sehr eng sind.
Die meisten Nutzer von Leistungsmessung ergötzen sich an absoluten Zahlen, da kann der schnelle Reifen auch nur kurzfristig helfen...
 
Ich fahre dieses Jahr mal wieder den Christalp. Das letzte mal war 2003.
Da gab's noch keine 29" geschweige den Tu.
Suche jetzt den guten Kompromiss aus Haltbarkeit als erstes, Rollwiederstand und möglichst wenig Gewicht.
Felgen sind mavic crossmax 30mm Mw.
Hier zuhause bin ich mit Recon/Icon oder
Barzo/Mezcal recht zufrieden.
Was empfehlen die Gelehrten?
 
Daraus kann man nur ableiten, dass dein Training nichts taugt. Wattmessung ist wichtig für Intervalltraining, GA1 geht auch mitt HF-Messung. Intervalle ohne Leistungsdiagnostik und Trainingsbereiche nicht möglich, gerade dort, wo die Zielbereiche sehr eng sind.
Die meisten Nutzer von Leistungsmessung ergötzen sich an absoluten Zahlen, da kann der schnelle Reifen auch nur kurzfristig helfen...
Genau. Absolute und maximale Zahlen sind komplett Wurst und eigentlich ja auch, ob das stimmt, was da steht. Aber ÜberUnter oder VO2max ist ohne PM echt schwer zu trainieren. Bei uns ist’s eher umgekehrt, die meisten, die danach trainieren machen das sehr methodisch, da ist Wumpe, was wer auf dem Plan hat. Mache das ca 5-6 Jahre nach Watt und trotz alter Sack und gleiche Zeit wie früher auf dem Rad von Jahr zu Jahr noch bessere Werte. Das hört sicher auch bald auf 🤷🏼‍♂️🤣
 
Ich fahre dieses Jahr mal wieder den Christalp. Das letzte mal war 2003.
Da gab's noch keine 29" geschweige den Tu.
Suche jetzt den guten Kompromiss aus Haltbarkeit als erstes, Rollwiederstand und möglichst wenig Gewicht.
Felgen sind mavic crossmax 30mm Mw.
Hier zuhause bin ich mit Recon/Icon oder
Barzo/Mezcal recht zufrieden.
Was empfehlen die Gelehrten?
Hatte die Schnapsidee spontan zum 30. Grand Raid… hatte CK2,3RS/rk2,2 Prot war super. 2 RKs tun es auch… und … nein … es kommt wieder hoch… auch der Donnerbert
Barzo würde ich höchstens bei starkem Matsch, ansonsten evtl 2 mal Mezcal
Und stupide nach Watt ging das auch mit der längsten Ausfahrt vorher <3h… aber Krämpfe nach 40km 🤣 die erste Abfahrt von Verbier ist jetzt ne megalustige Murmelbahn
 
Hat schon mal jemand mit 38/40mm Gravelreifen verglichen die angeblich überall schlechter rollen sollen?
Der Gravelreifen-Thread ist für Gravelreifen. Das ist wichtig, weil manche Gravelreifen eher vergrößerte Rennradreifen sind. bei diesen Modellen gibt es wenig Gemeinsamkeiten zu MTB-Reifen. Würden wir hier über derartige Reifen schreiben, würde das nur Verwirrung stiften.
 
Terra Speed 40mm 465g erinnert doch eher stark einen geschrumpften RK (wäre interpoliert 660g bei 2,2") und auch der Pathfinder 42mm ist mit 539g nicht grade Leichtbau.
 
Ich hatte mal ein WTB By Way auf meinem Cannondale F-Si. Damit war das Hardtail extrem schnell, Grip war aber kaum noch da ;)
Sah außerdem extrem bescheiden aus, dafür konnte ich aber bei der Westfalen Winter Bike Trophy die Strecken schnell abschließen ;)
Heuet kommt mir kein Gravel Reifen (eher Slick) ans MTB. Der Thunder Burt ist meine Wahl bei solchen Veranstaltungen :D
 
Hatte die Schnapsidee spontan zum 30. Grand Raid… hatte CK2,3RS/rk2,2 Prot war super. 2 RKs tun es auch… und … nein … es kommt wieder hoch… auch der Donnerbert
Barzo würde ich höchstens bei starkem Matsch, ansonsten evtl 2 mal Mezcal
Und stupide nach Watt ging das auch mit der längsten Ausfahrt vorher <3h… aber Krämpfe nach 40km 🤣 die erste Abfahrt von Verbier ist jetzt ne megalustige Murmelbahn
Bin auch jetzt mal den Thunder Burt gefahren, war sehr, sehr skeptisch. Aber siehe da.
Ich hatte kein Problem bei der ersten Ausfahrt, dann bei der zweiten usw....

Nun hab ich schon gute 5000 Höhenmeter runter und bin überrascht dass ich keinen Sturz hatte, keinen Platten und keinen Grip vermisse. Vorher fuhr ich Ikon und Crossking.

Einsatzgebiet:
Voralpen, Forststraßen, leichte Trails
Wie beim Marathon halt auch die gleichen bzw. ähnlichen Strecken.
Bei Schlamm schieb ich eh.

Der Kopf sagt oft, pass auf, der ist zu wenig profiliert, viele "warnen" davor, bei Nässe unfahrbar.
Aber: Gar nichts.

Klar mit einem Nobby Nick nicht vergleichbar, aber wie ein sehr leichter Crossking oder Race King.

Insofern, ein Top Reifen :daumen:
 
Welche Breite auf welcher MW?
Ich fahre den Thunder Burt wie folgt:
Vorne 2.25 auf 28mm IW
Hinten 2.1 auf 28mm IW

Gestern war es Mal wieder die richtige Wahl beim SKS Bike Marathon in Sundern. Unglaublich schnell der Reifen, Grip bei der Veranstaltung mehr als ausreichend. Bergab hat mich keiner überholt, im Gegenteil.
Auf den wenigen Trails konnte ich es richtig fliegen lassen und die Waldautobahn runter lief er perfekt.
Wird mein bevorzugter Reifen bei diesen trockenen Bedingungen bleiben.
 
Ich fahre den Thunder Burt wie folgt:
Vorne 2.25 auf 28mm IW
Hinten 2.1 auf 28mm IW

Gestern war es Mal wieder die richtige Wahl beim SKS Bike Marathon in Sundern. Unglaublich schnell der Reifen, Grip bei der Veranstaltung mehr als ausreichend. Bergab hat mich keiner überholt, im Gegenteil.
Auf den wenigen Trails konnte ich es richtig fliegen lassen und die Waldautobahn runter lief er perfekt.
Wird mein bevorzugter Reifen bei diesen trockenen Bedingungen bleiben.
Einen 2.1er bei 28er Maulweite, passt das?
 
Hallo zusammen,

brauche eine Reifenempfehlung für meinen nächsten Marathon.
Es ist der Dolomiti Superbike, technisch also nicht sehr anspruchsvoll.

Habe 30er Felgen.
Wollte eigentlich CK/RK Protection fahren aber dafür ist die Felge wahrscheinlich zu breit.

Was würdet ihr empfehlen? Der Rollwiderstand soll möglichst gering sein.
Ich bin letztes Jahr die Kurzstrecke gefahren, mit CK/RK Protection (2.2) am Hardtail. War völlig ausreichend. Die Abfahrt von den Plätzwiesen wird dich in jedem Fall durchrütteln, unabhängig von der Reifenwahl. Da ist der Pannenschutz der Protection Variante nicht unerheblich (grober Schotter, der die Flanken touchieren kann). Auf den letzten Metern geht's dann nochmal über Gras und leichte Uphill-Trails, die feucht sein können. Mit sinnigem Reifendruck im Hinterrad aber kein Problem.
 
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