Bester Marathon Reifen

  • Ersteller Ersteller oxoxo
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meine neue Marathon Kombi, bis Montag wird noch getestet und dann gehts in Willingen an den Start, wenns doch noch nass wird kommt hinten auch ein MK drauf ( fahr das natürlich mit Milch, 6 Monate keinen Platten)

 

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Re: Bester Marathon Reifen
Ich lese hier im Thread tausendmal was vom Nobby Nic aber nichts vom Maxxis Advantage.

Ist der vom Rollwiderstand so viel schlechter als der Nobby? Das Profil sagt mir zumindest optisch zu. Und schwerer als der Nobby ist er auch nicht.

Wer hat Erfahrungen?

AM
 
hey, wo ist bei euch eigentlich der maxxis ignitor? ich fahr den 2.1er und der is wirklich der genialste reifen, relativ wenig rollwiderstand und wahnsinns grip. und für 20€ der faltreifen ist er wirklich einer der billigeren sorte. hat ein paar gramm mehr als der racing ralph, aber hat dafür keine pannen - mit dem RR hatte ich bereits einen durchstich bzw. platten nach 400 km!

ich schwöre auf den ignitor!

einfach probieren, fahren, und nie wieder davon loskommen!

lg
max
 
@andreas merlin

Ich fahre zurzeit den Maxxis Advantage 2.1. Bin vorher den Racing Ralph 2.25 gefahren (war an meinem MTB montiert). Sie sind ungefähr gleich breit. Der Nobby Nic ist vom Rollwiderstand, wie ich gelesen habe, ja fast gleich. Auf der Straße rollt der Advantage wesentlich schwerer als der RR. Den Advantage kann man dann schon als Traktor bezeichnen, finde ich. War für mich anfangs schon eine Umstellung. Im Wald ist es genau anders rum. Der Adv. hat eine super Traktion und bei Nässe ist er auch prima. Ganz im Gegensatz zum RR. Habe auf meiner Hausstrecke zwei Stellen, bei denen es bergab geht und der Untergrund ziemlich lose ist. Mit dem RR musste ich schon fast ganz abbremsen, um nicht wegzurutschen. Für den Adv. ist dies überhaupt kein Problem. Ich hatte mir den Adv. gekauft, weil ich im Wald einfach mehr Traktion haben wollte. Mit ihm bin ich mehr als zufrieden. Vorn fahre ich ihn mit 1,5 bar, hinten mit 2 bar. Ich bin zwar noch nie einen Marathon gefahren, würde aber dann aufgrund des relativen hohen Rollwiderstandes andere Reifen fahren. Mit dem Adv. hat man im Wald einfach mehr Spaß, Kontrolle und eine bessere Pannensicherheit.
Vielleicht habe ich dir ja ein wenig mit meinem Erfahrungsbericht weitergeholfen.

Gruß
Hummel100
 
Hallo zusammen

kann mir jemand etwas über Mountain dry2 und Michelin XCR dry 2 sagen. Fahre jetzt NN 2.1 oder 2.25 je nach Strecke. Bin früher jahrelang den Michelin comp S gefahren. Vom Gefühl her glaube ich, dass der NN schlecht rollt aber eine sehr gute Traktion und Seitenhalt hat was für mich als *vorsichtiger" Abfahrer Grund war auf NN zu wechseln. Am WE steht ein Mara an wo der Rollwiederstand aber auch gute Traktion in den Abfahrten gefragt sind. Danke für Eure Hilfe

Gruss
 
kann mir jemand etwas über Mountain dry2 und Michelin XCR dry 2 sagen.

Weiß nicht, wie Michelin sich das vorstellt, Wetter studieren und dann jedesmal vor der Fahrt Reifen wechseln? Also ehrlich - auch ein Trockenreifen sollte nicht dermaßen rutschen, wenns mal feucht ist oder geregnet hat. Der Michelin tut es! Der rutscht in Kurven gandenlos weg. Dry eben.....
Auch im Trockenen ist er keine Wucht, übermäßig teuer ist er, dafür aber nutzt er sich noch schneller ab, nach 2 Monaten Schotter und Asphalt und Wald ist kaum noch Profil am Hinterrad, hab ihn wieder abgezogen, 4 Platten hatte ich mit ihm, alle geflickt, das Teil hab ich anschließend in die Tonne gekloppt und bin wieder mit meinen Erstausrüsterreifen gefahren, die hatten 500km auf dem Buckel und waren noch stabiler.

Michelin ist ebenso wie Maxxis pannenanfällig, nur lässt sich Michelin wenigstens gescheit flicken - besser aber noch, wenn man garnicht erst flicken muss.

Mein Lieblingsreifen bleibt mein Erstausrüstungsreifen von Scott von damals in 2.0 - seither hab ich mir an vielem (Maxxis taugt garnix) die Zähne ausgebissen. Daher kaufe ich immer wieder meinen alten Pneu.
 
Tja ich glaube das mit den Reifen ist so nee sache für sich, Im moment fahre ich Schwalbe Racing Ralph UST 2.25 bester kompromis zwischen Grip und Abrollverhalten,die Maxxis Advantage 2.1 habe ich auch bei den beckomme ich auf langen Turen mit viel Asphalt das Gefühl das eine Wand weniger Rollwiederstand hat trotzdem so sicher wie auf den M Ad ist man sonst wohl nicht und wens Bergab geht ist der M Ad der King.Ist die frage woraf mann mehr wert legt. Wenig Rollwiderstand dan wohl S RR. Top Grip M Ad. Meine meinung.
 
Fährt denn keiner WTB Reifen?
Hab inzwischen Racing Raptoren in 1.95" drauf und bin begeistert.
Laufen klasse, sind fast so breit wie die IRC Serac XC 2.1" und haben dabei noch ein besseres Dämpfverhalten. Gewicht von 500g geht auch OK
 
Fährt denn keiner WTB Reifen?
Hab inzwischen Racing Raptoren in 1.95" drauf und bin begeistert ...
Nach dem ich jetzt seit knapp 1000 km mit den Racing Ralph in 2,25" unterwegs bin und der Verschleiß höher ausgefallen ist, als erwartet, ärgert es mich ordentlich, daß ich Dir meinen letzten Satz Raptoren verkauft habe ... :)
 
:D
Die Reifen sind Klasse !
Vorallem auf Hardpack laufen die Teile wie eine Eins!
Kurvenverhalten ist schön sicher, Traktion gibts mehr als genug.
Ende August kann ich mehr sagen, dann hab ich die Teile hoffentlich auf Herz und Niere in Chatel und Umgebung getestet. Aber bin sehr sehr zuversichtlich das sie auch auf den kleinen DH Strecken mit bavour abschneiden.
 
Hallo zusammen

kann mir jemand etwas über Mountain dry2 und Michelin XCR dry 2 sagen. Fahre jetzt NN 2.1 oder 2.25 je nach Strecke. Bin früher jahrelang den Michelin comp S gefahren. Vom Gefühl her glaube ich, dass der NN schlecht rollt aber eine sehr gute Traktion und Seitenhalt hat was für mich als *vorsichtiger" Abfahrer Grund war auf NN zu wechseln. Am WE steht ein Mara an wo der Rollwiederstand aber auch gute Traktion in den Abfahrten gefragt sind. Danke für Eure Hilfe

Gruss

ich fahre die xcr dry² reifen mit michelin latex c4 schläuchen im Frühjahr und Sommer.

ich habe mit dieser reifen-schlauch-kombi bisher nicht eine einzige Panne gehabt.(überwiegend forst/schotter, wenig asphalt, insgesamt 3500 km )
einen reifensatz benutze ich ca. 1500-2000 km, dann kommt ein neuer drauf.
ich bin bisher mit diesen reifen noch nie gestürzt. auf trockenem untergrund greift er ausgezeichnet. der reifen wiegt 485-500 gramm. der schlauch 130g. aufgrund der latexschläuche muss man oft luft nachpumpen. ich bin sehr zufrieden mit dieser reifen-schlauch-kombi.

für matschigen untergrund im herbst/winter ziehe ich den xcr mud drauf.
 
bei Trockenheit: VR Michelin comp S light HR Schwalbe RR

der Michelin hat bessere traktion und Pannensicherheit als der Ralf. Dafür finde ich ihn am Hinterad eher ungeignet zuwenig Profil - deht zu leicht durch nuzt sich dafür auch nicht so schnell ab- schade das es den nicht mehr gibt.

-wenn technisch oder feucht VR: Nobby Nick 2.25 HR noch keinen guten gefunden der gut rollt, nicht ausbricht und auch im nassen nicht rutscht

bin diese Saison mit viel mit VR: NN und HR Michelin XCR dry2 gefahren bessere traktion als NN/RR und die Michelin sind einfach Pannensicherer.

-Reifen hat jeder seine Eigene Philosophie, werde demnächst mal Tubless probieren.
 
Continental MK Supersonic 2.2 v/h sicher eine gute kombination auch bei Matsch,kann ich nur bestätigen.Unterschiede kommen meine Meinung nach vor allem durch das können des Fahrers beim uphill bei schlechten Streckenverhältnissen selber beobachtet
 
Suche einen idealen Reifen für eine Marathon. Ich gehen davon aus das das Wetter unbeständig ist. Der Weg also trockene und Nassen Boden hat. Die Wege werden hohen Anteil Waldboden, Steine, Wurzel, Schotter, geringer Anteil Asphalt, haben. Der Fall ist klar, geringer Rollwiderstand, sehr hohe Pannensicherheit, guter Grip, mäsiges Gewicht. Nicht zu schmal sollte er ausfallen.
Letzte Bedingung es muss ihn auch als UST geben.

Zur jetzigen Auswahl stehen:
1. Michelin XCR A/T UST 2.0 758g
2. Michelin XCR X'trem UST 2.0 776gr
3. Michelin Wildgripper XL S UST 2.0 694g
4. Michelin Wildgripper Comp-S UST 2.0 660 g
5. Maxxis Larsen TT UST 2.0 755g
6. Nokon NBX Lite 2.2 UST 850g
7. Nokon NBX 2.1 UST 800g
8. Continental Explorer Pro UST 2.1 686g
9. Continental Vapor Pro UST 2.1 755g
10. Continental Leader UST 2.1 590 g
11. Schwalbe Racing Ralph UST 2.25 736g
12. Schwalbe Albert 2.25 UST 840g
13. Panaracer Fire XC Pro UST 2.1 780 g
14. IRC Serac XC 2.1 UST 720g
15. IRC Mythos XC 2.1 UST 790g
16. Kenda Kharisma UST 2.1 750g
17. Hutchinson Python UST 2.0 740g
18. Hutchinson Spider UST 2.1 695g
19. Hutchinson Mosquito UST 2.0 695g
20. SPECIALIZED ADRENALINE PRO UST 2.0 795g
21. Bontrager Jones ACX UST 2.2 700g

Also wer hat Erfahrungen mit Marathon Reifen und kann welche empfehlen.
Die Liste ist sicherlich noch nicht vollständig und die Gewichte sind relativ zu betrachten.

Danke für jeden Tip und das Vervollständigen der Liste.


Hast du schon was gefunden oder suchst du immer noch? :D
 
Das mit dem Conti geht absolut in Ordnung Suzuki.
Ruhig 2,4 wenn er reinpasst, der ist sehr leicht auch in der Breite.
Ich bin gerade vom Nooby auf den Mountain King gewechselt und habe mich noch mal steigern können. Empfehlung, IMMER dicken Schlauch nehmen, bei allen Reifen!!! Nur ohne Panne bist du vorn dabei. :p
Übrigens legt nicht das Hauptaugenmerk auf das Abrollen. Handling muss er haben, halten muss er!!! Den richtigen Luftdruck für die jeweilige Strecke!! Den Rest machst du mit "Hubraum" in den Beinen. Wäre ja auch zu schön wenn´s nur der Reifen richten würde.
Übrigens Fusion Racer, Maxxis fährt man auf sehr streifen Bikes, dann geht der richtig. Mit deiner Reifenkombi Fusion musst du ja vor jeder Kurve rausnehmen, ich frage mich nämlich gerade wie viele "Slide" das dünne "RR Deckchen" aushält oder eierst du immer durch die Kurve? Und die technischen Strecken lässt du ganz weg? Und dann auch noch 2,1 wie niedlich am besten noch mit 3,5 Bar was
 
Im nachhinein denke ich auch das der 2.4 noch eine Ecke besser gewesen wäre als der 2.2,da in dem Rahmen auch ein Fat Albert paßt, müßte der MK in 2.4 auch gehen
 
hallo leute,

bei 100% trockenem wetter fahre ich vorne larssen tt und hinten ranchero beide maxxis und beide mit herkömmlichem schlauch. die kombi rollt sau geil und der tt hat guten kurvengrip. hat sich dieses jahr beim black forest bestens bewährt. allerdings läßt der im nassen sehr stark nach.

bei extremen wetter mit viel matsch fahre ich hinten wie vorne michelin mud.

bei diesem wechselhaftem wetter wie zur zeit fahre ich seit neuestem schwalbe NN in 2,1. bin bis jetzt damit aber nur im training gefahren und da hat er prima funktioniert.
bis vor kurzem bin ich da noch den panaracer timbuk II gefahren, aber der wird leider nicht mehr produziert.

morgen steht st. ingbert an, eigentlich würde ich die larsen tt / ranchero kombi fahren kam aber nicht mehr dazu zu wechseln also probiere ich morgen mein glück mit dem NN.

schönes wochenende
markus
 
Bei den Marathon's hat sich bei (wirklich trockenem Wetter) der RR 2.1 sowohl vorne als auch hinten als gute Kombi rausgestellt. Bei etwas feuchten (nasse) Marathon's kommt der NN vorne drauf und wenn es mal richtig heftig wird dann v. und h. NN. Ansonsten nehme ich für den Winter die Conti Vertical 2.3.
Den Maxxis Larsen TT 2.23 hatte ich dieses Jahr am VR. Der Grip war echt der Hammer aber ich hatte das Gefühl er Rollt überhaupt nicht. Mein Eindruck es kann natürlich sein das ich eine zu weiche Gummimischung gefahren bin vieleicht hat da ja noch einer einen Tipp er war auch mit über 600gr. mir zu schwer.

easy
 

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