Bester Marathon Reifen

  • Ersteller Ersteller oxoxo
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Wenn es sich erledigt hat dann musst du doch den Hutchinson Python in rot gefnden haben ?
Kanst du mir bitte sagen wo!
Ich suche den schon seit einer Stunde verzweifelt im Internet :heul:


Mfg Johannes
 

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Re: Bester Marathon Reifen
hallo,

es handelt sich um einen druckfehler von der bikeredaktion!

es ist ein hutchinson cobra in rot. ist auch ein marathon/cc reifen mit den gleichen eigenschaften wie der python.

ich möchte aber einen etwas leichteren reifen.

bg
tom
 
Kann vielleicht doch jemand was zu dem Hutchinson Cobra sagen? Denn ich habe endlich über tausend Wege nen Dealer gefunden und andererseits gleichzeitig von anderer Stelle erfahren dass er wohl nen üblen Rollwiderstand haben soll, so dass man auch bergab noch treten muss. Gegenteilige Meinungen nehme ich gern entgegen.
 
cobra-al-tl.gif


also ich denke aufgrund der stollenanordnung hält sich der rollwiederstand in grenzen. absalon hat diesen reifen (sicher nicht 100%ig den handelsüblichen;)) auch drauf und der fährt damit ja einige erfoldge ein.

mir ist er halt ein wenig zu schwer.
http://www.hutchinsontires.com/en/catalogue-vtt.php?fiche=cobra-tl.php&univers=5&pid=96


lg
tom
 
Danke für die Antwort Tom,
dass macht ja schon wieder bissel Mut. Zumal er in rot/schwarz halt auch nicht übel aussieht und ich ja keine Rennen fahre.
Grüße,
Veikko

P.S. Wo stecken eigentlich hier die Smileys?!
 
P.S. Wo stecken eigentlich hier die Smileys?!

Wenn du nicht den "direkt antworten"-Bereich wählst, sondern den blauen Button "Antworten" oder auch "Zitieren" nimmst,
solltest du eine eigene Seite erhalten, auf der auch die Auswahl an smileys bekommst:

:) ;) :p :( :o :D :lol: :cool: :rolleyes: :eek: :mad: :confused: :daumen: :love: :heul:
und noch andere...
Wenn nicht liegts vielleicht an deinen Einstellungen.

Grüße,
Patrick
 
Hallo,
fahre bisher Larsen TT 2.0 bei nahezu allen Einsätzen.
Möchte dieses Jahr ein Tubeless System fahren und suche einen voluminöseren Reifen zwecks Traktion und Komfort am Hardtail.

Welchen Reifen würdet ihr mir empfehlen, der dem Larsen ähnlich vom Fahrverhalten ist, also v.a. recht "rund" mit Profil besetzt ist, ohne wabbelige, weiche Seitenstollen - ein gefühl das ich garnicht mag.
Sollte nicht zu speziell sein was die Bedingungen angeht da ich wegen der Milch nicht dauernd wechseln will.

danke
 
]:->;6769083 schrieb:
Welchen Reifen würdet ihr mir empfehlen, der dem Larsen ähnlich vom Fahrverhalten ist, also v.a. recht "rund" mit Profil besetzt ist, ohne wabbelige, weiche Seitenstollen - ein gefühl das ich garnicht mag.
Sollte nicht zu speziell sein was die Bedingungen angeht da ich wegen der Milch nicht dauernd wechseln will
Da gibt es zwei Empfehlungen:
Conti RaceKing 2.2 Supersonic
Conti MountainKing 2.2 Supersonic

Der RaceKing hat sehr viel Volumen, gut Grip und ist sehr schnell und leicht, während der MountainKing zwar nicht das Volumen aufweist, dafür in Sachen Grip nochmal gut nachlegen kann. Der MK weist leider nicht das Volumen des RK auf. Beide sind jedoch eine top Empfehlung für Marathonisti (leider nicht in der Kombination wg. dem geringen Volumen des MK)

Grüssle,

Jo
 
Ok, dann Danke erstmal! Werde ich mich wirklich mal wieder an Conti wagen.

Letztes Jahr hatten wir ja in der Zeit um Mai/Juni meistens die Bedinungen, dass es um die Marathons rum immer geregnet hat, so dass es viele feuchte, einige trockene und ein paar richtig Nasse Stellen gab - bei Mittelgebirgs-Untergrund. Für mich war das immer eine sehr schwere entscheidung (v.a. auch mit dem Zweifel ob die Traktion bergauf reicht), hatte aber letzlich mit der Larsen Bereifung nie probleme.

Wie würdest Du dich da bei den vorgeschlagenen Contis entscheiden?

Gibt es irgendwas was der Race King/MK bekanntermaßen nicht/nur sehr schlecht kann (z.b. haben ja einige Race Reifen sehr große Probleme auf nassem Fels)? immer gut vorher zu wissen :)
 
Da gibt es zwei Empfehlungen:
Conti RaceKing 2.2 Supersonic
Conti MountainKing 2.2 Supersonic

Der RaceKing hat sehr viel Volumen, gut Grip und ist sehr schnell und leicht, während der MountainKing zwar nicht das Volumen aufweist, dafür in Sachen Grip nochmal gut nachlegen kann. Der MK weist leider nicht das Volumen des RK auf. Beide sind jedoch eine top Empfehlung für Marathonisti (leider nicht in der Kombination wg. dem geringen Volumen des MK)

Grüssle,

Jo

darum nimmt man den mk am vr in 2.4 und den rk in 2.2 am hr.
 
]:->;6770520 schrieb:
Letztes Jahr hatten wir ja in der Zeit um Mai/Juni meistens die Bedinungen, dass es um die Marathons rum immer geregnet hat, so dass es viele feuchte, einige trockene und ein paar richtig Nasse Stellen gab - bei Mittelgebirgs-Untergrund. Für mich war das immer eine sehr schwere entscheidung (v.a. auch mit dem Zweifel ob die Traktion bergauf reicht), hatte aber letzlich mit der Larssen Bereifung nie probleme.
Also letztes Jahr bin ich bei meinen Marathons die Kombi RK2.2SS am VR und Maxxis Aspen 2.1 am HR gefahren. Die Kombi hat sich top bewährt auch hinsichtlich des Verschleißes. Ein RR am HR hat zwar ebenfalls eine top Performance gezeigt, nur war mir der zu schnell runter.
Der RK am HR ist ebenfalls eine gute Entscheidung, nur die Tendenz meiner Rahmengeo zum Untersteuern in Kurven haben mich zum Überdenken der Entscheidung bzgl. der Reifen gebracht.
Wie würdest Du dich da bei den vorgeschlagenen Contis entscheiden?
Der Einsatz im Mittelgebirge sowie der leichte alpine Bereich sind die typischen Einsatzbereiche des RK. Nur bei Ansteigen mit schwerem semi-feuchtem Lehm hat sich das Profile gut zugesetzt und ich hatte leichte Probs - ansonsten ein Problemlos-Reifen.
Ich fahre mittlerweile Tubeless, da ich letztes Jahr ein paar Pannen hatte. Das wäre auch schon der einzige Problempunkt - die dünnwandige Karkasse. In sehr schroffem Felsgebiet würde ich einen anderen Reifen einsetzen, der sich nicht so leicht aufschlitzen lässt.
Gibt es irgendwas was der Race King/MK bekanntermaßen nicht/nur sehr schlecht kann (z.b. haben ja einige Race Reifen sehr große Probleme auf nassem Fels)? immer gut vorher zu wissen :)
Gripseitig kein Problem - led. die dünne Karkasse kann Probleme bereiten, aber das hat man beim Larsen TT EXC ja auch ...

darum nimmt man den mk am vr in 2.4 und den rk in 2.2 am hr.
Naja - nicht jeder kann den 2.4'er verbauen, da die Felgen zu schmal sind. Ich habe am Saisonende, als ich mehr Grip am VR bei meinem Race-HT gebraucht habe den MK 2.2SS am VR und den Maxxis Aspen 2.1 am HR montiert - ebenfalls eine sehr gute Kombi, die Laune macht und sehr gut funktioniert. Auch einen Crossmax (den ich mir endlich mal zugelegt habe) kann ich mir sehr gut vorstellen.
Leider wird der RK2.0SS der 2.2'er Version nicht im Ansatz gerecht, daher muß ich mich bei anderen Herstellern umsehen.
Einige Fahrer in meinem Umfeld kombinieren auch mit dem SpeedKing am HR - sollte ich auch mal antesten ...

Grüssle,

Jo
 
Top, danke für die ausführliche Antwort. Hat mir sehr weitergeholfen.
Klingt alles recht gut, sodass RK2.2/RK2.2 fürs erste meine Bereifung am Race Hardtail werden wird diese Saison.

ciao
 
mein Vorderreifen war sofort dicht, der Hinterreifen erst nach 1 Woche, allerdings mit noch immer noch recht hohen Lufverlust nach 24 h .... mein etwa 50igster Reifen, den ich auf tubeless umgestellt habe.

Wie gesagt, die Erfahrungen hier im Forum sind sehr gemischt. Jeder Interessierte sollte zumindest darauf hingewiesen werden.
 
wie sieht denn das beim 2.1er aspen tubeless mit dem dichtbekommen aus?
bin auch gerade auf der suche nach einem paar neuer reifen.
hatte mich schon fast für rk 2.2 vorn/hinten entschieden, nun bin ich mir aber mal wieder nicht sicher auf grund der vielen beiträge auf denen von schwierigkeiten beim dichtbekommen des rk berichtet wird.:(
naja, vielleicht lässt man sich auch nur verrücktmachen.
 
bischen OT, aber ein kleiner Tip:

Wenn an der Dichtfläche "größere" Wulstknubbel am Reifen sind (von der Reifenfertigung), schneide ich diese mit einem scharfen Messer ab.
Bei 1 Reifen hatte ich auch Probleme und ständiger Luftverlust. Seitdem schneide ich diese Knubbel immer ab und muß ca. all 2-4 Wochen mal nachpumpen...
Vor allem ist die Sache sofort dicht.

Erst neulich 4 Reifen so montiert, 2 Tage hintereinander gut geschüttelt + nach wie vor kein Druckverlust.
 
im US Forum hat erster einer berichtet, das selbst nach Tagen des Schüttelns, die Seitenwände des RK SS mit der Notubes Milch nicht dicht geworden sind. Er hat dann Caffeelatex hergenommen und es war sofort dicht.

Wäre interessant zu wissen, ob es da eine Unverträglichkeit gibt. Vielleicht sind da diese dünnflüssigeren, hautbildenden Dichtflüssigkeiten besser?
 
Ich habe mich die letzten Tage ein wenig mit den Reifen von Onza beschäftigt. Hat jemand schon mal den Onza Canis 2.0 in 120 TPI oder den Onza Ibex XC 2.0 in 120 TPI getestet.
Die Profile sehen sehr vielversprechend aus und beide Reifen sind unter 500g. OK, es sind nicht breitesten Reifen, könnten aber für eine Rennfeile interessant sein.

In den Bikebravos wurden sie zwar schon (teilweise) getestet, aber die sind für uns ja keine Referenz ;)

Grüssle,

Jo
 
Zuletzt bearbeitet:
@_Stefan_ - kein Problem, das sehe ich ähnlich. Die Bikebravos liefern meiner Meinung nach eine gute Basis an Meßwerten (vor allem die Infos der Bike), dennoch sind die Infos lückenhaft und nicht konsistent. Man kann sie daher nicht als ultimative Referenz ansehen, selbst wenn sie bei der Meinungsbildung helfen können.
In meinem Fall kann ich einige Bewertungen nicht nachvollziehen, aber das hängt auch wie immer zu stark von dem Einsatzgebiet ab.

Sodele BTT - hat bereits jemand Erfahrungen mit den XC-Reifen von Onza machen können ?

Grüssle,

Jo
 
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