BikeBergsteigen

schön gesprochen.

und hier genauso unwahr wie beim bergsteigen oder klettern auch. nicht falsch verstehen - carsten kenne ich nicht, und er kann es für sich persönlich natürlich genauso sehen und handhaben – aber im allgemeinen geht es natürlich um einen wettkampf: der erste zu sein auf einer route, den höchsten berg abgefahren zu sein etc. deshalb reagiere ich auch auf sätze wie den von carsten genauso allergisch wie bei begriffen wie "ehrenkodex" und "ehre". weil damit ein bild erzeugt wird, dass der wirklichkeit nicht mal im geringsten standhält.

Mitglied schrieb:
Ich würd's mountainbiken nennen.

ich auch. weil es genau das ist.
 
Ueli Steck, einer der aktuellen Top-Alpinisten, antwortet in seinem aktuellen Buch auf die Frage, seit wann er sich Bergsteiger nenne: Seit er die Eigernordwand durchstiegen hat.
Liest man sich durch die alpine Literatur wie Bonatti oder Messmer, findet man eine klar abgegrenzte Definition von Bergsteigen.

Aber das scheint nicht von Interesse zu sein, wir sind ja total frei und crazy. Bedienen wir uns einfach. Meine ursprüngliche Frage, ob man sich bei der Begriffswahl Gedanken gemacht hat kann somit mit Nein beantwortet werden. Keine weiteren Fragen.

Wo ist das Problem? Es ist doch wirklich absolut belanglos, wie das der einzelne nennt. Man kann sicher tagelang über begriffliche Feinheiten diskutieren. Es bleibt die Frage, welchen Sinn das hat.

Für mich ist "Bergsteigen" eben auf einen Berg steigen. Nicht spazieren, sondern steigen. Ob mit oder ohne Bike auf dem Buckel.

Man könnten nun "Vertriding" zerpfücken und argumentieren, dass die Stecken die diese Jungs fahren faktisch nicht vertikal sind (daher ist der Begriff abgeleitet). Das überlasse ich aber denen, die zu viel Zeit und sonst keine Sorgen haben...

Mit "Wettkampf" hat das alles rein gar nichts zu tun.
 
@LTS
Was bist du denn für einer?
Wenn man das jetzt "Ich trage das den Berg zu Schwanzvergleichszwecken den Berg hoch und triale wieder runter" nenne würde kommst bestimmt mit Gleichberechtigung und dem Einwand das "Trial" schon anderweitig besetzt ist.
Mach dich locker und geniesse das Leben, du hast nur eins.
 
es ist doch gerade das schöne an unserm Sport dem Mountainbiken. DIE UNENDLICHE VIELFALT, die man in keinem anderen Sport findet und Biken zum SCHÖNSTEN SPORT DER WELT macht.

Man nehme ein bissen Wandern+ Trial, würzt mit etwas Enduro, marathonisiert sich auf Schotter hoch, fraxt weiter nach oben, klettert ein bisschen und freeridet denn runter...geil,oder?

Begriffswahl: Vor ziemlich genau 2 Jahren haben sich einige die sich heute Bikebergsteiger nennen sehr wohl Gedanken über den Begriff gemacht. Er wurde kritisch betrachtet und nach langer Diskussion bewusst so gewählt.

Wer hat Enduro raus gesucht? Da fragt doch auch keiner, oder?

Wettkampf: ich gehe gerne als erster auf einen Berg, aber auch als zweiter, wenn ich dafür weiß, das es Sinn macht.
Innerhalb der Gruppe habe ich in letzter Zeit viel Miteinander, sich gegenseitig helfen, spotten und fotografieren als sehr positiv empfunden. Gemeinsam sein Ziel, den Gipfel erreichen. Darum geht´s.Und das ist schön.
 
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btw: Die Vertrider haben geschickt gehandelt, sie haben sich ihren eigenen Begriff geschaffen, den sie auch selber definieren und abgrenzen können.


Ja und zwar wie folgt:
"Werden beim Vertriding wie es die Innsbrucker Vertrider betreiben, primär in Planung und Ausführung extrem schwierige, anspruchsvolle, hochalpine - gerade noch am 5. aber teilweise schon im Bereich des 6. und 7. Grades (nach Eigendefinition der Vertrider) fahrbare - Big Mountain Routen und Erstbefahrungen bewältigt, liegt der Focus beim Bikebergsteigen auf S2 bis S5 (Erst)Befahrungen aus eigener Kraft meist über 3000 m im (hoch)alpinen Gelände." Zitat Malin auf Wikipedia ( http://de.wikipedia.org/wiki/Freeride_%28Mountainbike%29 )

Also bei S5 steigt der Vertrider geraaade noch aufs Rad. Aber nur, wenn er einen guten Tag hat, normal mag er nicht... Gut abgegrenzt ist es auch insofern nicht, da es keine Fotodokumentation über dieses S7 gibt. Es wird nur öffentlich das Niveau der Bike-Hiker verlacht, aber bessere Fotos gibts leider nicht. Und beim Fahren selbst wär mir auch nicht aufgefallen, dass da Gott höchstpersönlich fährt - in 2 Fällen war ich sogar maßlos übers Niveau enttäuscht.
Die Selbstdarstellung dieses Vereins (bzw eines Fahrers, der von Fotos/Artikel für Bikezeitschriften lebt), ist zum Teil schon mehr als geschmacklos. Man muss nur in den Wikiartikel reinlesen, den er selbst geschrieben hat. "Geschickt gehandelt" find ich das nicht gerade.
 
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gerade noch am 5. aber teilweise schon im Bereich des 6. und 7. Grades (nach Eigendefinition der Vertrider)

Ja man muss halt zeigen, dass man geiler is, als der Rest der Welt.
Aber paradoxer Weise trägst DU mit 'negativer' Aufmerksamkeit zum 'Erfolg' bei.
Ein 'Promi' ist nur so viel 'Wert', wie die Aufmerksamkeit, die ihm zu Teil wird. Negative zählt dafür min. doppelt. ;)
 
Aber wie wär's mal wieder mit einem etwas konstruktiveren Ansatz:
Wie findet man coole Hochgebrigstrails?

Eine Wanderkarte sagt recht zuverlässig, wo der Forstweg aufhört. Das war's dann aber auch schon. 'Gestrichelt' oder 'gepunktet' gibt noch eine meist brauchbare engere Eingrenzung, teils aber auch schon nicht mehr. Und Höhenlinien - fand ich eher selten hilfreich.
Also da Forenpostings ala 'wo sind hier die geilen Trails' üblicherweise nix brauchbares liefern und unter den hübschen Bildern oft kein Bergname steht:
Was kann man abgesehen von Kartenstudium tun, um seine 'Trefferquote' im Sinne von 'der Trail entspricht (zu einem zufriendenstellenden %-Satz) meinem Fahrkönnen' zu optimieren? :)


P.S.:
Am besten find ich übrigends die grüne 'Bike-Strecke'-Markierung in den Kompasskarten. Von Forstautobahn quer über die ganze S-Skala bis hin zu quasi unfahrbar war alles dabei. Macht echt Sinn! :lol:
 
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google earth kann helfen.
Was auch gut ist, berichte von wanderen suchen. Zum teil sind die wirklich gut beschrieben und liefern einen guten Eindruck über wegbeschaffenheit. Teilweise werden auch bilder dazu geliefert.

@thomas: ich hab nur auf dein post gewartet :daumen: :D
 
In wie fern hilft Dir Gugel Erde?
Ich fand die Auflösung immer zu gering, hab nie wirklich was erkennt, dass für mich die Schwierigkeit eingegränzt hätte.
Das mit den Wandererberichten muß ich mir mal merken. Braucht dann aber wohl auch etwas Erfahrung die Wanderersprache in was für Biker verwertbares zu 'übersetzen' ?
Wenn man unterwegs Wanderer fragt, ist die Streuung dessen, was der Wanderer einem unbekannten MTBiker an Fahrbarkeit zutraut doch enorm groß. :daumen:
 
Schon schon, SO kenn ich das eigentlich auch.
Die Auskunft "Mit etwas Geschick kann man da sicher fahren." (o.Ä.) war aber tatsächlich schon mehr als ein Mal dabei. :eek:
 
"Werden beim Vertriding wie es die Innsbrucker Vertrider betreiben, primär in Planung und Ausführung extrem schwierige, anspruchsvolle, hochalpine - gerade noch am 5. aber teilweise schon im Bereich des 6. und 7. Grades (nach Eigendefinition der Vertrider) fahrbare - Big Mountain Routen und Erstbefahrungen bewältigt, liegt der Focus beim Bikebergsteigen auf S2 bis S5 (Erst)Befahrungen aus eigener Kraft meist über 3000 m im (hoch)alpinen Gelände."
Also bei S5 steigt der Vertrider geraaade noch aufs Rad. Aber nur, wenn er einen guten Tag hat, normal mag er nicht... Gut abgegrenzt ist es auch insofern nicht, da es keine Fotodokumentation über dieses S7 gibt.
ist der 5. bzw. 7. grad der vertrider (eigendefintion der vertrider) denn gleichbedeutend mit S5 bzw. S7?
ich hab auf der vertrider-seite leider keine defintion gefunden.
 
@ Thalor

Topokarte in 1:25000 nehmen, irgendeine gestrichelte und gern auch gezackte Linie wählen, die in der Nähe dieser Linie notierten Begriffe wie z.B. Ortsnamen, Namen von Pässen, Hochebenen, Gipfeln usw. als Bilder googeln und zack! siehst Du die Beschaffenheit und den Verlauf des Trails als Foto. Das klappt recht oft.

Andere Möglichkeit - sich durch die Berichte anderer Biker wie z.B. Stuntzi lesen. Stefan hat eine Website mit Unmengen an Fotos und er beschreibt seine Trails oft recht ausführlich und vergleicht sie mit der Singletrailskala.

Nächste Möglichkeit - klein anfangen, also mit einer vermeintlich kurzen Tour, die nicht so weit hinauf führt, nicht so entlegen ist. Diese einfach mal testen und entscheiden, ob Steigerungspotential vorhanden ist.

Noch eine Möglichkeit - such Dir einen Ortskundigen und frag ihn, ob Du Dich mal für eine Tour anschließen kannst.

Höhenlinien helfen natürlich auf jeden Fall - sie lassen eine Aussage über die Steilheit zu. Anhand der Färbung einer Topokarte kannst Du erkennen, ob ein Trail im freien Gelände verläuft oder im Wald. Im Wald kann man eigentlich immer mit Wurzelwaldbodentrails rechnen. Auf der Topokarte siehst Du auch ganz gut, ob es sich um festen Untergrund handelt oder z.B. um Geröllhalden. Man erkennt, ob ein Trail auf einem schmalen Grat verläuft oder auf einem breiten Bergrücken oder an einer steilen Flanke.

Aber - Reinfälle sind natürlich trotzdem möglich.
 
Es ging mir schon ganz speziell um Hochgebirgstrails - also eher Trailscounting für Fortgeschrittene ;)

Da kann es auch mal passieren, dass man im Luftbild trotz guter Aufnahme fast nichts sieht, weil z. B. der Kontrast fehlt (felsiger Weg in felsiger Landschaft). Grösse und Abstand der zu erwartenden Brocken ist aber eigentlich nie zu erkennen. Auch ob der Untergrund nun lose oder fest ist sieht man selten.

Nach Namen von Landmarken hab ich hier im Forum ständig gesucht, teilweise auch dann hilfreiches gefunden. Aber oft eben auch nur Postings von anderen, die nach dem selben Namen gefragt und keine (verwertbare) Antwort bekommen haben :(

Das mit dem Ortskundigen suchen ist natürlich der Idealfall - klar. Erscheint mir in der Praxis aber eher unrealistisch. :confused:
 
ich kann nur die wanderführer wie den rother und bergsteigermagazine empfehlen. da wird so ziemlich jede denkbare hochtour beschrieben - inklusive zeitangaben und schwierigkeitsgraden. ist man davon ein paar gefahren, lernt man auch schnell die wanderer-schwierigkeit auf eine biker-schwierigkeit umzudeuten.
 
Soderle, bin heute morgen aus den Staaten zurückgekommen und möchte nun auch mal kurz auf zwei, drei Punkte eingehen.

Namensgebung:
Es wurde ja gefragt was wir uns beim Begriff "Bikebergsteigen" (BBS) bzw. "Bikerbergsteiger" gedacht hatte. Natürlich kann man es wie vorgeschlagen auch einfach nur "Mountainbiken" nennen. Aber dies erschlägt ja so ziemlich alles und hilft nicht weiter sobald man ohne Ausschweifungen konkreter werden möchte.
Im vorletzten Winter sahen einige Aktive auf jeden Fall die Notwendigkeit einen eigenständigen Begriff zu finden, um den Sprachgebrauch zu vereinheitlichen und damit z. B. auch über einen einzelnen Suchbegriff im Internet die entsprechenden Inhalte zu finden.
Zuvor wurde für diese Ausrichtung sehr häufig der Begriff "Vertriden" verwendet. Allerdings ist er bereits durch die allgemein bekannte Innsbrucker Gruppierung besetzt und jemand der das Vertriden ausübt ist kann sich daher dummerweise auch nicht zwangsläufig Vertrider nennen. Dieser Name kam also nicht in Frage.
Es wurde sowieso diskutiert, ob es nicht ein rein deutscher Name sein sollte, da die soweit bekannten Akteure primär aus dem deutschsprachigen Alpenraum kommen. (In den USA gibt's sowas anscheinend auch nicht. Wie ich feststellen konnte sind die Voraussetzungen in den Rockies bzw. Colorado einfach nicht gegeben.)
Und nach einigen Vorschlägen und Wortschöpfungen - vor allem mit dem Wort "Alpin" - blieb das bereits zu Anfang von Harald vorgeschlagene "Bikebergsteigen" als Favorit übrig. Alle anderen Begriffe hätten genausogut auch auf standard Transalp-Routen passen können.
Das "Bikebergsteigen" hingegen ist rein deutsch, klingt gegenüber den Alpenvereinen bodenständig bzw. nicht wie eine kurzfristiger Trend aus Übersee und lehnt vor allem an das bereits bekannte "Skibergsteigen" an. Also, das Besteigen und Abfahren von Bergen mit einem Sportgerät, in unserem Fall halt dem Bike. Und Bergsteigen soll dabei nur ausdrücken, dass es praktisch um die bergsteigerische Variante des Bikens geht. Das ist natürlich nicht vergleichbar mit der Besteigung eines Achttausenders. Umfasst aber eben das was in den Bergen mit unserem Sportgerät heutzutage eben noch im alpinen Bereich machbar ist.
Es mag bessere Vorschläge geben. Doch Hauptsache es existiert überhaupt einen einziger, halbwegs passenden Begriff, um das Kind beim Namen zu nennen.


Recherche:
GoogleEarth ist für mich auch nur ein Puzzle-Stück bei der Recherche. Ist der Weg in GoogleEarth sichtbar, kann man meistens davon ausgehen, dass er auch fahrbar ist. Falls nicht, lohnt es sich auf jeden Fall die Wander-Websites genauer zu durchforsten, bevor man später im groben Geröll oder Blockgelände steht.
Meine erste Anlaufstelle ist ansonsten übrigens hikr.org, da die Wege dort nach der SAC-Wanderskala klassifiziert werden. Bei summitpost.org schaue ich auch manchmal vorbei.


Integralhelm:
Es kommt ja immer wieder die Frage auf, warum die meisten BBSler keinen Integralhelm tragen. Ich selber habe bisher auch keinen bei Hochtouren getragen, da es mit Halbschale leichter, bequemer und luftiger ist und auf Wanderer freundlicher wirkt. Außerdem habe ich bei den richtig technischen Stellen vor allem die Notwendigkeit nicht gesehen, da man dort so langsam ist, dass man einen möglichen Sturz frühzeitig wahrnimmt und entsprechend reagieren kann bzw. falls nötig auch die Hand vor das Gesicht bekommt. Und bei ganz exponierten Passagen spielt der Helm sowieso keine Rolle.
In den Rockies bin ich jetzt allerdings bei der Abfahrt von einem Viertausender voll aufs Gesicht geknallt. Das Ganze bei einer wirklich einfachen Stelle während einer schnellen Flow-Abfahrt (wie sie in den Bergen oder auch sonst überall auch vorkommt). Ich bin nach einer Kurve etwas schräg an eine niedrigen Fels gefahren den ich als Kicker nutzen wollte, als mir bei Abdrücken des Vorderrads eben dieses seitlich unter mir Wegrutschte und ich im nächsten Augenblick sehr unsanft den steinigen Boden küsste.
Die nächsten Touren bin ich dann mit 'nem Fullface gefahren und überlege ihn nun auch auf unseren schnellen Hometrails in der Pfalz zu nutzen. Das Thema ist für mich auf jeden Fall wieder offen und vielleicht fahre ich nächstes Jahr in den Bergen auch mit FF. Alleine der flotten Trail-Abschnitte wegen ...
 
Ja und zwar wie folgt:
"Werden beim Vertriding wie es die Innsbrucker Vertrider betreiben, primär in Planung und Ausführung extrem schwierige, anspruchsvolle, hochalpine - gerade noch am 5. aber teilweise schon im Bereich des 6. und 7. Grades (nach Eigendefinition der Vertrider) fahrbare - Big Mountain Routen und Erstbefahrungen bewältigt, liegt der Focus beim Bikebergsteigen auf S2 bis S5 (Erst)Befahrungen aus eigener Kraft meist über 3000 m im (hoch)alpinen Gelände." Zitat Malin auf Wikipedia ( http://de.wikipedia.org/wiki/Freeride_%28Mountainbike%29 )

Hab selten so einen Mist gelesen. Das Ganze bezieht sich ja auf die Singletrailskala (wird ja explizit erwähnt). Möchte mal einen Videobeweis sehen von einer gefahrenen S7-Stelle. Ein Wunder, dass Wikipedia da nicht mal ausmistet. Sonst sind sie ja immer ganz fix.

Zur Begriffsdiskussion:
Mir gefällt ja "Downhill-Trial" immer noch am besten :D

Bikebergsteigen überbetont den Uphill irgendwie zu sehr. Die eigentliche Leistung liegt ja nicht im Hochtragen, sondern im möglichst fehlerfreien runterfahren.
 
Mir gefällt ja "Downhill-Trial" immer noch am besten :D

Bikebergsteigen überbetont den Uphill irgendwie zu sehr. Die eigentliche Leistung liegt ja nicht im Hochtragen, sondern im möglichst fehlerfreien runterfahren.


Durchaus ein berechtigter Einwurf. Dabei wird bergauf gar nichts mit dem Bike gemacht, außer als Ballast mitgetragen. Freeridetrial (da Downhill ja eine eigene Strecke erfordert) passt sicher um nichts schlechter!
...und es würde den Begriff "Freeride" wieder von der "von den Bikeparkstrecken die leichteste" in die richtige Richtung bringen.
 
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