Biken am Rathsberg verboten??

Jupp, neben dem Kammtrail auf der Winterleite bleibt nicht viel legal mit der Karte... Gleich als ich hergezogen bin vor ca. 10 Jahren hat mir mein Chef bei einer Autofahrt gesagt: Obacht auf die ERH-Kennzeichen, die sind anders ;-)
Aber vielleicht kriegt ja jeder MTB-Fahrer ne Ausnahmegenehmigung nach §3(2) ausgestellt.

Muss man wohl mehr Hetzlesrunden drehen. Wobei ich mir auch dort nicht sicher bin, ob man auf dem Gipfelplateau legal unterwegs ist (NSG), also z.b. auf dem Ammonitenweg die Kante lang.
 
Wenn du auf den Hetzles willst, musst aber mit dem Auto hochfahren, mit dem Rad ists auf der Straße zum Streitbaum hoch verboten. Steht unten extra ein Schild!!!!!
Wenn du dann oben bist, nach dem du 2 Autoparkplätze passiert hast, stehn dann aufeinmal Radtour-Hinweisschilder.
 
Wenn du auf den Hetzles willst, musst aber mit dem Auto hochfahren, mit dem Rad ists auf der Straße zum Streitbaum hoch verboten. Steht unten extra ein Schild!!!!!
Wenn du dann oben bist, nach dem du 2 Autoparkplätze passiert hast, stehn dann aufeinmal Radtour-Hinweisschilder.
Musst halt über Gleisenhof rauf
 
Schildbürgermäßig ist für mich nicht nur dieses eine Schild. Der ganze Rest hier ist doch lächerlich. Hab erst mit einem Schüler von mir drüber gesprochen. Der hat mit dem Skaten aufgehört, weil sie permanent überall vertrieben wurden und es nur zu bestimmten Zeiten in seiner Siedlung gestattet war. (Muss man sich mal überlegen!!!)
Jetzt geht er biken, weil er gedacht hatte, tief im Wald kanns eigentlich niemanden stören.
Tja, falsch gedacht. Armes Deutschland.
Jedesmal wenn irgendwer an irgendwas spass zu haben scheint, springt hinterm nächsten Baum wer hervor und ruft: "Verboten!!!!"

"Zur Verhütung erheblicher Gefahren für Leben und Gesundheit"
gehts dabei eigentlich wieder um die "Altlasten" in Form von Munition etc.?
 
Die Munition war doch damals schon nurn Alibi-Argument ...
Aber das ist jetzt echt sch***! Wozu dann dieses tolle "Friedensgespräch" im Januar?
Dieses riesige Gebiet - alles nicht erlaubt??
Und bald ist der Buck und Stb dran, und dann Ono?
Da gab es ja in der DDR mehr Freiheiten!
 
Also das mit der Munition ist doch schon recht heikel. Aber die Situation war ja schon davor bekannt (Warnschilder), das jetzt mit dem Betretungs-Verbot und bis zu 1000€ Strafe ist halt irgendwie doch gezielt Richtung MTB verbieten.
 
Cool, am Wochenende war ich auf den Kalchitrails unterwegs, wie mir scheint völlig illegal. Habe bestimmt 20-30 Biker gesehen, die waren also auch alle illegal unterwegs. Schön, dass das jetzt alles verboten ist. So wie ich das sehe wird man um Erlangen herum bald nicht mehr fahren können. Wozu gab es überhaupt das Informationsgespräch wenn jetzt alles ohne weitere Diskussion durchgezogen wird?

All diejenigen die sich dafür engagieren den MTBlern den Spaß zu verderben haben meiner Meinung nach ein ernsthaftes psychisches Problem. Einfach zum Kotzen in diesem Land. Aber das ist ja nicht der einzige Grund warum es in Deutschland immer ungemütlicher wird. Hauptsache gegeneinander anstatt füreinander.
 
Jupp, neben dem Kammtrail auf der Winterleite bleibt nicht viel legal mit der Karte... Gleich als ich hergezogen bin vor ca. 10 Jahren hat mir mein Chef bei einer Autofahrt gesagt: Obacht auf die ERH-Kennzeichen, die sind anders ;-)
Aber vielleicht kriegt ja jeder MTB-Fahrer ne Ausnahmegenehmigung nach §3(2) ausgestellt.

Muss man wohl mehr Hetzlesrunden drehen. Wobei ich mir auch dort nicht sicher bin, ob man auf dem Gipfelplateau legal unterwegs ist (NSG), also z.b. auf dem Ammonitenweg die Kante lang.


Ist genauso verboten da ebenfalls Naturschutzgebiet!
Die ganze Sache ist echt zum k....... vor allem beim Treffen am Montag hieß es dann, der Waldarbeiter der mit dem Harvester im Wald rumfährt kann das Risiko bezüglich Gefahr durch Munition einschätzen......das hat man ja an dem Baggerfahrer neulich gesehen der mit der Bombe in die Luft geflogen ist.
Die Gespräche mit der Stadt sind meines Erachtens nicht dazu da eine Einvernehmliche Lösung zu finden sondern uns zu informieren was alles verboten ist. Konstruktive Gespräche sehen in meinen Augen anders aus.
Und für sowas werden Steuergelder ausgegeben.

Bin mal gespannt wann die erste Razzia im Wald stattfindet und was das für die Betroffenen dann für Konsequenzen hat.
 
Heftig. Willkommen in der Illegalität oder Bike verkaufen?
Ich denke, unsere einzige Chance ist, sachlich und konstruktiv weiter unsere Argumente voran zu bringen und zu zeigen, dass wir viele sind.
 
Heftig. Willkommen in der Illegalität oder Bike verkaufen?
Ich denke, unsere einzige Chance ist, sachlich und konstruktiv weiter unsere Argumente voran zu bringen und zu zeigen, dass wir viele sind.

Wenn die Verordnung mal steht, hast du nachträglich sachlich und konstruktiv keine Chance mehr! Ich spare schon mal den ersten 1000er für das Ticket in das Harvester-Paradies Tennenloher Forst. MTB wird in Erlangen ein sehr exklusiver Sport werden für Besserverdienende mit krimineller Energie und Lust am Risiko, also Bike Hooligans mit Kohle.

...damit wären so gut wie alle Trails zwischen Kalchi und Tennenlohe tabu! Kommt der 2 Meter-Regel gleich!

Ist schlimmer als die BaWü-2-m-Regel, da auch einige der sehr breiten Fahrwege gesperrt sind (außer für Behördenverteter, Pferde- und Ziegenversteher, Forstarbeiter aller Gewichtsklassen, Naturschutzwächter - also alle, die per Definition gegenüber Sprengstoff unverwundbar sind).
Bin mal gespannt, wie die wandernde, Hunde ausführende, Pilz suchende, mit Kindern im Wald spielende, diesen schönen Wald wirklich liebende Öffentlichkeit reagiert, wenn sie realisiert, dass ihnen das gewohnte Betreten verboten ist.
 
Hat das schon zufällig jemand an die dimb weitergeleitet? Meiner Meinung nach geht das echt zu weit und ist echt schade um das Gebiet

Edit: Wenn ich es richtig verstehe, dann darf man auf dem Weg entlang am Zaun fahren :spinner:
 
Zuletzt bearbeitet:
gegen das Fahrferbot in kalchreuth hilf glaube ich, keine normal diskusion mehr...
wer solche argumente bringt, dass der waltarbeiter die gefahr einschetzen kann, der hat keine lust daran zu diskutiern

mal ne andere Frag unterschrieben wurde das vom landrat ilinger am 20.01.
am 30.04 gabs nen neuen den Tritthart. veröffentlicht wurde alles am 01.04.... hat das dann noch seinen gültigkeit?
ich kenn mich da leider nicht aus... aber ein landrat gibt was raus, was ein anderer beschlossen hat?
 
Information aus dem Landratsamt per Telefon: Mit der Verordnung / dem Verbot geht es dem Landratsamt um einen Haftungsausschluß im Falle von Personenschaden durch Munitionsrückstände, Blindgänger etc. Kontrollen sollen ab und zu durchgeführt werden, es würden dann Ermahnungen ausgesprochen bzw. informiert, bei "Wiederholungstätern" kann es zu Bußgeldverfahren kommen.

Der Herr meinte aber auch, dass die Nutzung der betreffenden Wege auch schon mit der vorher geltenden Verordnung verboten war, am Status der Legalität hat sich also nix geändert. Lediglich ist es mir der Karte nun noch mal konkretisiert worden.
 
Wenn die Verordnung mal steht, hast du nachträglich sachlich und konstruktiv keine Chance mehr! Ich spare schon mal den ersten 1000er für das Ticket in das Harvester-Paradies Tennenloher Forst. MTB wird in Erlangen ein sehr exklusiver Sport werden für Besserverdienende mit krimineller Energie und Lust am Risiko, also Bike Hooligans mit Kohle.

Ist schlimmer als die BaWü-2-m-Regel, da auch einige der sehr breiten Fahrwege gesperrt sind (außer für Behördenverteter, Pferde- und Ziegenversteher, Forstarbeiter aller Gewichtsklassen, Naturschutzwächter - also alle, die per Definition gegenüber Sprengstoff unverwundbar sind).
Bin mal gespannt, wie die wandernde, Hunde ausführende, Pilz suchende, mit Kindern im Wald spielende, diesen schönen Wald wirklich liebende Öffentlichkeit reagiert, wenn sie realisiert, dass ihnen das gewohnte Betreten verboten ist.

Mit den 1000.- würde ich einen Fonds einrichten und davon den Kampfmittelräumdienst beauftragen, der natürlich nur schöne Single-Trails auf Altmunition hin kontrolliert. Nur mal so als Idee ;).

Wie in DEUTSCHLAND üblich, ist mit sachlichen Argumenten und gesundem Menschenverstand nichts mehr zu erreichen. Das ganze ist ab jetzt nur juristisch zu lösen. YankeeDoodle hat bereits Kontakt zum DIMB-Rechtsreferenten.
Die Themen sind: Verkehrssicherung und Haftung bei Unfällen (das ist vor allem bei den Privatwaldbesitzern immernoch ein, wenn nicht das Hauptargument) und Verletzungen / Fatalitäten bei Altmunition.

Und bitte nicht zu sehr auf der Stadt Erlangen herumtreten. Hier ist noch (natürlich ganz vorsichtig gesagt) das größte Entgegenkommen zu erwarten.
Zuständig:
Kalchtrails und NSG Tennenlohe => Landratsamt ERH
NSG Wildnis am Rathsberg => Privatgrund
Trails am Rathsberg westlich der Straße => Privatgrund

Am Rathsberg ist nach diversen wilden Bauten und Anlegen neuer Linien quer durchs Unterholz (sowohl auf als auch abseits der "DH-Strecken") das Fass leider übergelaufen. Ihr dürft Euch bei denjenigen bedanken, die es nicht lassen konnten und weiter gebaut haben. Ansonsten hätten wir eine ganz andere Verhandlungsposition.

Ich bin sehr gespannt darauf was passiert, wenn sich ab jetzt alle Erholungssuchenden (MTB, Nordic Walker, Spaziergänger, Hundebesitzer, usw.) in dem verbleibenden Restgebiet im Stadtbesitz konzentrieren.
 
Information aus dem Landratsamt per Telefon: Mit der Verordnung / dem Verbot geht es dem Landratsamt um einen Haftungsausschluß im Falle von Personenschaden durch Munitionsrückstände, Blindgänger etc. Kontrollen sollen ab und zu durchgeführt werden, es würden dann Ermahnungen ausgesprochen bzw. informiert, bei "Wiederholungstätern" kann es zu Bußgeldverfahren kommen.

Der Herr meinte aber auch, dass die Nutzung der betreffenden Wege auch schon mit der vorher geltenden Verordnung verboten war, am Status der Legalität hat sich also nix geändert. Lediglich ist es mir der Karte nun noch mal konkretisiert worden.

Wenn die das tatsächlich so durchziehen, zeugt das von Realitätssinn. Mal sehen, was die Zukunft bringt...
Was jetzt aber aufhören sollte, ist das Einfahren immer neuer Wege. Der Status quo ist doch nicht schlecht, jede neue Spur erhöht die Wahrschlichkeit, dass gegen Biker vorgegangen wird.
 
Das heißt aber auch, dass ich so lange fahren kann, bis ich einmal erwischt wurde. danach steh ich ja quasi unter beobachtung.

Ich find es einfach schade, dass hier unter diesen vorgeschobenen gründen feinster lobbyismus betrieben wird. Uns fehlt im gegensatz zum "Naturschutz" und der Forstwirtschaft einfach die Lobby.
Am beispiel des ehemaligen exerzierplatzes kann man dann mal sehen, was passiert, wenn sich interessen kreuzen, welche beide durch eine große Lobby vertreten werden. Gegen die Bau- und Stadtentwicklung ziehen sie dann wohl doch den kürzeren. Da darf dann plötzlich auf nem Landschaftsschutzgebiet gebaut werden.
Aber fahrradfahren im Wald, wo kommen wir da hin.
 
@Axalp hat schon einen großen Teil geschrieben. Hier mal ein Update zur aktuellen Situation.

Tennenloher Forst: Karte und Verordnungen sind unter folgendem Link zu finden:
https://www.dropbox.com/sh/b9s4lryo8ak9g50/aLNb5XU-mm
Hier darf nur auf geschotterten Wegen gefahren und gegangen werden. Auch befreundete Spaziergänger wurden dahingehend schon ermahnt und waren wenig begeistert über den relativ rüden Umgangston der ihnen von offizieller Seite entgegenschlug. Tennenloher Forst ist also kein reines Radproblem, sondern allgemein ein starker Rückschritt für stadtnahe Erholung und Ausübung naturnaher Sportarten. Durch die Schutzgebietsverordnung und die nun neu installierte Verordnung aber auch erst einmal gesetzt. Für eine entsprechende Beschilderung fehlt aktuell aber wohl erst einmal das Geld.

Meilwald westlich der Straße: Ist bis zum Atzelsberger Biergarten ein feines Netz privater Waldgründe. Das Radeln im Naturschutzgebiet "Wildnis am Rathsberg" ist laut Schutzgebietsverordnung verboten. Wir bleiben hier dran, allerdings ist das nachträgliche ändern mühsam und die Vertreter des Landkreises wenig gesprächsbereit. Dort herrscht leider eine sehr unangenehme Stimmung gegenüber Mountainbikern. Wir werden den Kontakt aber weiterhin halten.
https://www.dropbox.com/sh/mcn9pjw84tzkgka/xHuMuQX2sl

Den Weg um das Pferdegehege empfinden die privaten Waldbesitzer als äußerst schwierig, einerseits weil Begegnungsverkehr dort tatsächlich etwas schwieriger ist durch die Hanglage. Allerdings kommt dieser so gut wie nie vor. Andererseits zweigen gerade dort, seit einiger Zeit wieder neu aufgesetzte und angelegte Pfade ab.
Darüber hinaus haben die privaten Waldbesitzer ein Problem damit, dass Mountainbiker mit dem Auto nach Rathsberg anreisen und dort teils in der 180° Kurve, teils im Ort stehen, das muss natürlich auch nicht sein.
Wir werden von unserer Seite den Weg um das Pferdegehege und das NSG umfahren, um den Waldbesitzern dialogbereitschaft zu zeigen. Wir hoffen, dass wir dort das Vertrauen gewinnen und mittelfristig eine für alle Seiten attraktive Lösung erarbeiten können.
Gerade bzgl. des NSG wäre es schön, wenn sich an die Regelung gehalten werden würde, um so die Gesprächsbereitschaft auf Seiten der Waldbesitzer wiederherzustellen.

Meilwald östlich der Straße: Erlanger Stadtgebiet mit großer Gesprächsbereitschaft; wir haben hier vom Umweltamt grünes Licht bekommen; Schilder mit dem Hinweis auf ein "Respektvolles Miteinander" und die gemeinsame Nutzung der Wege zu installieren; Wir würden diese an den Wanderparkplätzen und hochfrequentierten Waldeingängen installieren; die Stadt, sowie die beteiligten Verbände wären mit dem Logo drauf, um so eine möglichst breite Wirkung zu haben. Damit glauben wir, die jetzt schon wenigen Beschwerden weiter reduzieren zu können und auch in der Erlanger Öffentlichkeit einen positiveren Dialog zum Thema Mountainbiken anstoßen zu können.
Bzgl. Stadtwaldgebiet sehen wir die Entwicklung positiv und hoffen diese als Vorzeigeprojekt dem Landkreis und den privaten Waldbesitzern präsentieren zu können.

Zusammenfassend:
Seid nett zu den Leuten die ihr im Wald trefft.
Wenn ihr angesprochen werdet sucht den freundlichen Dialog.
Bleibt auf Wegen und bitte keine neuen Wege anlegen oder gar Bauten installieren.
Eine Anreise per Rad sollte den meisten möglich sein, wenn Anreise mit dem Auto bitte in Richtung Wohnstift oder am Berg Parkplatz parken.
Respektiert die Schutzgebietsverordnung am Rathsberg.
Bei Fragen bzgl. der Verordnungen im Tennenloher Forst kann man natürlich an die zuständige Stelle im Landratsamt herantreten und dort freundlich um Aufklärung bitten.
http://www.erlangen-hoechstadt.de/natur-artenschutz/naturschutzgebiete/tennenloher-forst.html

Und unter folgendem Link auch noch mal das erarbeitete Paper, sowie zahlreiche Studien und Statistiken zum Thema.
https://www.dropbox.com/sh/bc04vxoj86iyxi6/VmdRP7kZva

Eine Beteiligung und Mitarbeit ist natürlich jederzeit erwünscht, aktuell konzentrieren wir uns auf den Dialog hinsichtlich des Erlanger Stadtgebietes und halten den Kontakt zu den Vertretern der anderen Gebiete, sowie zu den Verbänden. Bei mehr Aktiven könnte das sicherlich auch noch etwas effektiver verteilt werden. Gerne diesbezüglich PM an mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für Dein/Euer Engagement!


Die Schutzgebietsverordnung_Ratshberger Wildnis ist so aktuell, dass die Strafe bei Verstößen noch in DM angegeben sind.

Vielen Dank an die Trailbauer, Euch soll die Kette reißen und......................!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :aufreg::aufreg::mad: :mad: :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich wundert das es keine höheren Wellen schlägt, dass Hasso und Bello nun nicht mehr gemeinsam mit Tante Else im Tennenloher Forst gassi gehen dürfen.
Wenn ich Zeit finde schreibe ich mal eine Mail an die EN. Allerdings nicht unter dem Gesichtspunkt MTB (bringt eh nix) sondern dem allgemeinen Betretungsverbot.
 
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