Biken ohne Helm ist dumm!!!!!!!

Gestern hab ich das wohl bekloppteste Argument gegen eine Helmpficht gehört in einer Sendung des WDR Fernsehens: "Bin gegen die Helmplicht weil es die anderen Verkehrsteilnehmer dazu verleitet weniger rücksichtsvoll mit den Fahrradfahrern umzugehen!" O-Ton Frau Wright AFCD! Weis ja nicht was die da nehmen aber sollten die Dosis runtersetzen!!
Ich fahre nur mit Helm egal obs zum Bäcker oder durchs Gelände geht. Frei Bürger, freie Köpfe kann nur gelten wen man als Hirntoter oder Pflegefall nicht der Allgemeinheit zur Last fällt wen diese schweren Verletzungen durch das Tragen eines Helms hätten vermieden werden können. Das gilt im übrigen auch für Skifahrer und Verkehrsopfer die nicht angeschnallt waren, da zicken die Kassen ganz ordentlich und das wird irgendwann auch bei Fahradunfällen kommen.

Nicht alles was Du nicht verstehst ist bekloppt. Zu der These das auf unbehelmte Fahrradfahrer mehr Rücksicht genommen wird gibt es Untersuchungen.

Der Nutzen den Fahrradfahrer erbringen (weniger Herz- Kreislauferkrankungen, Umweltschutz etc.) liegt bei weitem höher als die Kosten die durch Fahrradunfälle verursacht werden!
 
Frei Bürger, freie Köpfe kann nur gelten wen man als Hirntoter oder Pflegefall nicht der Allgemeinheit zur Last fällt wen diese schweren Verletzungen durch das Tragen eines Helms hätten vermieden werden können. Das gilt im übrigen auch für Skifahrer und Verkehrsopfer die nicht angeschnallt waren, da zicken die Kassen ganz ordentlich und das wird irgendwann auch bei Fahradunfällen kommen.

Natürlich nur die Radfahrer und für alle anderen, bei denen ein Helm eine Kopfverletzung vermieden hätte, soll die Allgemeinheit dann natürlich weiterhin zahlen.
Kannst Du für deine Ansichten auch einen Grund nennen?
 
Ich fahre nur mit Helm egal obs zum Bäcker oder durchs Gelände geht. Frei Bürger, freie Köpfe kann nur gelten wen man als Hirntoter oder Pflegefall nicht der Allgemeinheit zur Last fällt wen diese schweren Verletzungen durch das Tragen eines Helms hätten vermieden werden können. Das gilt im übrigen auch für Skifahrer und Verkehrsopfer die nicht angeschnallt waren, da zicken die Kassen ganz ordentlich und das wird irgendwann auch bei Fahradunfällen kommen.

Schon mal ein klein wenig über den Sinn eines Sozialsystemes welches wir hier in Deutschland haben nachgedacht? Wenn jeder der irgendeine Mitschuld (ob das nun hier überhaupt so ist sei einmal dahingestellt) trägt nicht versorgt wird, hätten wir binnen kürzester Zeit Zustände wie in den USA wo man ohne Versicherungskarte einfach nicht behandelt wird. Da kann man einen Integralhelm getragen haben und es interessiert nicht wenn man nicht genug Geld hat. Bevor irgendwer jammert er Zahlt zu viel, sollte er mal überlegen wieviel er überhaupt für die anderen Zahlt! Einige hier zahlen schließlich gar nichts ein (Schüler, Studenten etc.), zusammen mit dem Arbeitgeberanteil zahle ich immerhin fast 10 k€ pro Jahr ein ohne die letzten zwei Jahre einen Arzt in Anspruch genommen zu haben (vielleicht weil ich radfahre, nicht rauche, trinke oder mich anderen außergewöhnlichen Gefahren aussetze oder aber weil ich Glück hatte). Trozdem jammere ich nicht darüber, schließlich provitiert fast jeder auch einmal von unserem sozialen System.
 
@ retrorider
die infos stammen von " ÖAMTC Initiative Sichere Gemeinden " und es gibt fast dieselben studien auch von der dekra .....bisle google und man wird fündig....

zur aussage bisle styropor schützt nicht ....es geht um den aufschlag von schädelknochen auf metall oder beton..ergo...anderes material anderer schaden
hau dir mal nen hammer gegen dein kopf ohne helm....dann mit helm...mal sehen ob s denn immer noch sagst bisle styropor schützt nicht....lololol

im grunde muß das jeder selbst wissen...und leider gibt es genug hirnis die auch heute noch glauben das ne lederkappe auf ner 1200 suzuki bei nen abflug mit 180 kmh ausreicht um ihre weiche matschbirne zu schützen LOL

und so ist es eben auch mit den puristen und den helmfahrern....diese diskussion gibts in jeden forum und ist immer dieselbe....
die kapieren es erst dann wenn sie den schaden haben und andere für sie vlt. noch zahlen müssen....
 
Schon mal ein klein wenig über den Sinn eines Sozialsystemes welches wir hier in Deutschland haben nachgedacht? Wenn jeder der irgendeine Mitschuld (ob das nun hier überhaupt so ist sei einmal dahingestellt) trägt nicht versorgt wird, hätten wir binnen kürzester Zeit Zustände wie in den USA wo man ohne Versicherungskarte einfach nicht behandelt wird. Da kann man einen Integralhelm getragen haben und es interessiert nicht wenn man nicht genug Geld hat. Bevor irgendwer jammert er Zahlt zu viel, sollte er mal überlegen wieviel er überhaupt für die anderen Zahlt! Einige hier zahlen schließlich gar nichts ein (Schüler, Studenten etc.), zusammen mit dem Arbeitgeberanteil zahle ich immerhin fast 10 k€ pro Jahr ein ohne die letzten zwei Jahre einen Arzt in Anspruch genommen zu haben (vielleicht weil ich radfahre, nicht rauche, trinke oder mich anderen außergewöhnlichen Gefahren aussetze oder aber weil ich Glück hatte). Trozdem jammere ich nicht darüber, schließlich provitiert fast jeder auch einmal von unserem sozialen System.

Und genau deswegen bin ich dafür, dass z.B. Du einen Helm trägst, damit Du weiterhin Nettoeinzahler unseres Sozialversicherungssystems bleibst. Nenn es Egoismus, ich nenne es sinnvoll.
 
Länder in denen die Helmpflicht eingeführt wurde verzeichnen einen starken Rückgang des Radverkehrsanteils. Dies würde auch in Deutschland passieren und der Anteil der Bewegungsarmen würde weiter steigen. Darum stehen die beiden Artikel auch in einem direkten Zusammenhang


Welche Länder denn, England, Australien?
Schon mal selbst in Au. oder vielleicht auch Neuseeland gewesen?
Flieg einfach dort hin und schau dir den Radleranteil im Straßenverkehr an. Ich hab es selbst gesehen in A und Neuseeland. Gibt es dort überhaupt Radl?
Und dann schau dir bitte mal eine Stadt, wie Münster an.

Am Bestens sind immer die mit der "Götterdämmerung", ala gibt es Rauchverbot, dann sterben die Kneipen und Gaststätten, ......früher war das gleiche dumme Geschwätz bei der Einführung des Motorradhelms. Ich kenne noch bestens die Zeit ohne Motorradhelm und alle die, die gesagt haben, mit Helm ist Schluß, da fahre ich nicht mehr. keinen Rundumblick, kein Gefühl mehr für die Geschwindigkeit, alles viel zu gefährlich mit Helm.... Und? Heute fahren mehr denn je und auch die, die früher mit Helm nicht fahren wollten.
Der Rückgang des Radverkehrs würde auch mit Helmpflicht nicht nenneswert sein und nach einer kurzen Trotzphase wäre alles wie vorher, außer die Folgen von Kopfverletzungen. Übrigens ist das Rad in Deutschland für sehr viele ein Verkehrsmittel auf das die Menschen angewiesen sind und nicht nur ein Sportgerät, wie für die Meisten von uns hier vermutlich! Schon deshalb würde es weiter genutzt (werden müssen).

Wenn der Helm auch nur eine Kopfverletzung verhindert oder mindert, dann hat er seine Berechtigung.
Träumt mal weiter von einem selbstbestimmten Leben. Stellt Euch nur vor so würde jeder denken! Der KKW-Fahrer würde einfach selbstbestimmt handeln und zu euch sagen, sorry ihr seid aber selbst schuld, dass euer Kopf jetzt nach dem Aspaltaufschlag zerstört ist und ich nehme euch deshalb auch nicht mehr mit ins Krankenhaus.
Die Selbstbestimmung hört halt dort auf, wo die Selbstbestimmten im Notfall immer wieder die Allgemeinheit in Anspruch nehmen (wollen).
Und das allg. Lebensrisiko (also auch die Gefahr Unfälle zu erleiden) beinhaltet halt nicht den Verzicht auf anerkannte Schutzmaßnahmen.
 
Nicht alles was Du nicht verstehst ist bekloppt. Zu der These das auf unbehelmte Fahrradfahrer mehr Rücksicht genommen wird gibt es Untersuchungen.

Der Nutzen den Fahrradfahrer erbringen (weniger Herz- Kreislauferkrankungen, Umweltschutz etc.) liegt bei weitem höher als die Kosten die durch Fahrradunfälle verursacht werden!

siehe meine Sigi:D
Nenn mal bitte eine Untersuchung die diesen Standpunkt rechtfertigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
hau dir mal nen hammer gegen dein kopf ohne helm....dann mit helm...mal sehen ob s denn immer noch sagst bisle styropor schützt nicht....lololol
[...]

Wozu? Vor Beulen, Schürf- und Platzwunden haben mich meine Helme doch schon oft genug bewahrt. Was hat das mit einem schweren Unfall mit Schädelhirntrauma zu tun? Und wenn´s in 10 Jahren Helme gibt, die nicht mehr das Genickbruchrisiko erhöhen, muss man dann immer noch die jetzigen Helme in den Himmel loben? :confused:

Ich würd mal als Fazit ziehen: Blinde Helmgläubigkeit ist noch dümmer als Biken ohne Helm.
 
Muß denn immer alles geregelt werden? Müssen Entscheidungen immer vorgebetet werden? Kann man nicht einfach mal jeden selbst entscheiden lassen?

Ich trage Helm beim Biken und das aus Überzeugung! Sowohl auf dem Rad als auch auf dem Motorrad. Und kommt mir einer entgegen, der keinen aufhat, denke ich mir, Armer Irrer und hab ihn schon wieder vergessen. Wieso sollte ich meine Energie mit Aufregung über Sachen verschwenden, die ich weder beeinflussen kann noch will.

Darf ich noch bissl fast offtopic provozieren? Ich denk, es gäb weniger selbstverschuldete Autounfälle, wenn statt eines Airbags im Lenkrad ein 50 cm langer Stahldorn in Richtung Fahrerkopf wär. Alles hat seine gute und seine schlechte Seite und das ist auch gut so oder schlecht. Das ist nun mal das Leben. Man erkennt selten das große Ganze. Ich kann das jedenfalls nicht aber es gibt sicher ganz viele, die das bei jeder Sache können :)
 
Welche Länder denn, England, Australien?
Schon mal selbst in Au. oder vielleicht auch Neuseeland gewesen?
Flieg einfach dort hin und schau dir den Radleranteil im Straßenverkehr an. Ich hab es selbst gesehen in A und Neuseeland. Gibt es dort überhaupt Radl?
Und dann schau dir bitte mal eine Stadt, wie Münster an.

Am Bestens sind immer die mit der "Götterdämmerung", ala gibt es Rauchverbot, dann sterben die Kneipen und Gaststätten, ......früher war das gleiche dumme Geschwätz bei der Einführung des Motorradhelms. Ich kenne noch bestens die Zeit ohne Motorradhelm und alle die, die gesagt haben, mit Helm ist Schluß, da fahre ich nicht mehr. keinen Rundumblick, kein Gefühl mehr für die Geschwindigkeit, alles viel zu gefährlich mit Helm.... Und? Heute fahren mehr denn je und auch die, die früher mit Helm nicht fahren wollten.
Der Rückgang des Radverkehrs würde auch mit Helmpflicht nicht nenneswert sein und nach einer kurzen Trotzphase wäre alles wie vorher, außer die Folgen von Kopfverletzungen. Übrigens ist das Rad in Deutschland für sehr viele ein Verkehrsmittel auf das die Menschen angewiesen sind und nicht nur ein Sportgerät, wie für die Meisten von uns hier vermutlich! Schon deshalb würde es weiter genutzt (werden müssen).

Wenn der Helm auch nur eine Kopfverletzung verhindert oder mindert, dann hat er seine Berechtigung.
Träumt mal weiter von einem selbstbestimmten Leben. Stellt Euch nur vor so würde jeder denken! Der KKW-Fahrer würde einfach selbstbestimmt handeln und zu euch sagen, sorry ihr seid aber selbst schuld, dass euer Kopf jetzt nach dem Aspaltaufschlag zerstört ist und ich nehme euch deshalb auch nicht mehr mit ins Krankenhaus.
Die Selbstbestimmung hört halt dort auf, wo die Selbstbestimmten im Notfall immer wieder die Allgemeinheit in Anspruch nehmen (wollen).
Und das allg. Lebensrisiko (also auch die Gefahr Unfälle zu erleiden) beinhaltet halt nicht den Verzicht auf anerkannte Schutzmaßnahmen.

Sehr bedenklich, daß außgerechnet das Fahrrad als sicherstes Verkehrsmittel für einen Umbau unseres Sozialsystems herhalten soll.

Und das noch auf Wunsch einiger Radfahrer in einem Fahrradforum.

In einer weiteren Statistik wurde die Anzahl von Todesfällen durch
Kopfverletzungen pro 1 Million Stunden Straßenverkehrsteilnahme
betrachtet. Die Werte liegen für
Radfahrer/Fußgänger/PKW-Insassen/Motorradfahrer bei 0.19/0.34/0.17/2.9.
Bei den gesamten Todesfällen sind die Anteile 0.41/0.80/0.46/7.66. Damit
ist das Fahrrad das sicherste Verkehrsmittel.
 
ich habe eine dirtschale, einen cc-helm und einen fullfacehelm. ersterer und auf jedenfall der letztere haben mir schon mehrfach geholfen.

ich versteh die ganze diskussion um die sinnhaftigkeit von helmen nicht. in meinen augen totaler schwachsinn. jeden denn es mal richtig hingeworfen hat, wird froh sein, wenn er einen helm aufgehabt hat. mich inklusive. ohne helm wäre ich sicherlich schon tot gewesen...
 
Das bedeutet nur, daß der Helm bei dieser Geschwindigkeit etwas "weicher" federt. Das ist technisch keine große Herausforderung. Dafür reicht schon ein etwas dickerer Schaumstoff zwischen Kopf und Styropor aus.
Viel interessanter wäre aber die Frage ist aber die Frage, wie sich der Helm bei einem höheren Prüfgewicht oder einer nur geringfügig höheren Aufprallgeschwindigkeit verhält.
Ab welcher Geschwindigkeit bzw. ab welchem Gewicht des Prüfkörpers bricht der Helm? Denn sobald der Helm gebrochen ist kann er keine weitere Energie mehr absorbieren.

Und genau darüber habe ich nichts gelesen. Oder kannst Du mir diese Daten auch nachliefern?
wie in meinem post geschrieben: er hat nur zur wiederlegung deiner these gedient, dass helmhersteller normen nur im minimum erfüllen wollen (wegen kostenersparnis, weil sie einfach furchtbar kapitalistisch sind etcpp.). dass die normen leider nicht sehr praxisorientiert sind und dringend überarbeitet werden müssten (wie dann wohl auch die helme), habe ich ebenso geschrieben.
die von dir genannten werte würden mich auch mal interessieren...

trotzdem bleibe ich dabei, dass ein helm u.U. schützen kann und ich seine für manche leute negativen nebenerscheinungen in kauf nehme, das aber jeder selber abwägen darf.

außerdem bleibe ich dabei, dass es in dem thread hier nicht direkt um die helmpflichtfrage geht (gibts sicher nen anderen für und wenn nicht: aufmachen, wird sicher lustig ;)) und quasi niemand hier eine solche pflicht will (weil jeder selber weiß, was er für sich am besten hält, kostenfrage dann im [neuen] helmpflichtthread erörtern ^^).

ach und auch studenten zahlen krankenkassenbeiträge (wie auch kinder, bloß halt wenig und idR mit den eltern zusammen), genauso wie sie in den meisten bundesländern für das "studieren dürfen" zahlen ;).
 
ich habe eine dirtschale, einen cc-helm und einen fullfacehelm. ersterer und auf jedenfall der letztere haben mir schon mehrfach geholfen.

ich versteh die ganze diskussion um die sinnhaftigkeit von helmen nicht. in meinen augen totaler schwachsinn. jeden denn es mal richtig hingeworfen hat, wird froh sein, wenn er einen helm aufgehabt hat. mich inklusive. ohne helm wäre ich sicherlich schon tot gewesen...

Ha schon wieder ein Toter mehr, unglaublich.

Das ist der Thread mit der höchsten fast gestorbenen-Quote.
 
Das ist der Thread mit der höchsten fast gestorbenen-Quote.

Wir werden alle wahrscheinlich an etwas ganz Anderem sterben. Aber wenn du bei einem Sturz auf den Kopf umkommst, wirst du dir wünschen, du hättest einen Helm getragen.;)
Wie ich schon sagte: Entscheidend ist der Moment kurz vor dem Aufschlag. Was würde ich in diesem Augenblick wohl tun? Würde ich mir doch noch schnell einen Helm besorgen oder bleibe ich konsequent?
 
najo mexx,

1.5 jahre kh am stück,12 op`s,..darunter knochenmarktransplantation,muskelplastik,hauttransplantation,..danach wieder laufen lernen.

war ne offene trümmerfraktur re.unterschenkel,4 rippen durch,li.schlüsselbein durch,re.handgelenk 2mal durch,..und noch son paar kleinigkeiten.

der helm war auf der einen seite nur noch eine einzige frässpur.

war zwar "nur" ein motorradunfall aber die physik beim "absteigen" ist die gleiche wenn der fall der fälle eintritt.
der mensch stützt sich immer mit den händen ab,das ist ein reflex,....der kopf wird nicht von den händen gestützt und keine nackenmuskulatur fängt nen unfall ab.

und nein,..war kein hochgeschwindigkeitsunfall,..mich hat schlicht und ergreifend ein lkw übersehen und ich bin frontal rein als der depp ohne zu blinken abbog.

ganz normaler unfall im ganz normalen verkehrsgeschehen sag ich mal,..als radfahrer haste da NOCH schlechtere karten wenn du übersehen wirst.
man kann leben wenn ein bein,arm,sonstiges wech ist,man kann sogar gelähmt leben,..aber ohne denken zu können,..ist es dann eigentlich noch lebenswert?


der mensch hat nur ein hirn,das ist zumeist oben,..das sollte man doch versuchen zu schützen,oder?
 
du vogel. ich weiss nicht was du unter biken verstehst. dahincruisen auf dem menschenleeren radweg... mehr anscheinend nicht. :mad:

ich bin raus. ist mir echt zu dämlich hier mich auf dieses niveau zu begeben.

Jaaaa, ich sage jetzt auch besser (ganz) servus!
Die Äußerungen von mexx66 im öffentlichen Teil sind ja schon haarsträubend aber die Beleidigungen per PN sind nun die Krönung.

Der Typ geht ja gar nicht.

Ein wenig rumblödeln ist ja noch ok, aber das, was hier jetzt abgeht möchte ich nicht mehr begleiten!

Pisa ist Wirklichkeit!

Lebt wohl!
 
Quelle: hl-live.de
Radfahrerin nach Sturz lebensgefährlich verletzt
Am Donnerstag, 9. Juli 2009, kam es gegen 8.15 Uhr in der Ratzeburger Allee bei einem Überholvorgang auf dem Radweg zur Berührung zweier Radfahrerinnen, in deren Folge eine der Frauen leicht, die andere lebensgefährlich verletzt wurde.

Beide Frauen befuhren auf ihren Fahrrädern den Radweg stadtauswärts. Eine 21-jährige Studentin stieß in Höhe eines Baumarktes beim Überholen gegen das Rad einer 38-jährigen Lübeckerin, beide stürzten. Sie trugen keinen Helm. Die 21-Jährige hatte Glück, sie erlitt nur Schürfwunden. Die 38-Jährige schlug mit dem Kopf auf und war nicht mehr ansprechbar. Die Frau wurde nach Erstversorgung durch einen Notarzt mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen in die Uniklinik gebracht. Die genaue Unfallursache ermittelt jetzt der Unfalldienst der Lübecker Polizei unter 0451/1310.


Irgendwie musste ich bei diesem kurzen Artikel heute spontan an diesen Thread denken. Aber hier haben einige ja ihren Koerper so gut unter Kontrolle das sie sich auch bei hohen Geschwindigkeiten abrollen.
Und die beiden waren bestimmt nicht schnell...
 
Zurück