Biken vs. Laufen

beim beweglichkeitstraining wird die dehnfähigkeit der muskulatur vergrößert, aber nicht die amplitude im passiven bewegungsapparat (gelenk / kapsel, sehnen, bänder).
:D :lol: , mit der aussage hast du gerade ziemlich vielen manual-therapeuten den wind aus den segeln genommen. man geht in bereichen der manualtherapie nämlich auch davon aus, das dehnen bis zum momentanen endgefühl (aber nur weich-elastisch) die bewegungsamplitude in kapsel, sehnen und bänder vergrößert...
 
Joggen ist meinem Empfinden nach für den Rücken besser, ich kann Verspannungen im Rücken durch Laufen lösen, durch Radfahren nicht, Radfahren ist einfach was anderes. Weiß nicht, ob ich es vergleichen kann, aber die Muskeln werden einfach unterschiedlich belastet.
 
vielen Dank für die informativen beiträge :)

wollte noch sagen...
hab nach mehrjähriger pause vor einiger zeit wieder mit joggen bzw. laufen angefangen und
nach dem ersten mal 3-tage muskelkater gehabt.

da ist mir auf jeden fall klar geworden das "nur" biken doch etwas einseitig ist ;)
weil bikemässig bin ich relativ fit sag ich mal :>

dann ist mir noch aufgefallen das man beim laufen richtig gut entspannen kann... der ganze kopf frei ...man kann dabei auch gut nachdenken finde ich ;)

beim biken is irgendwie immer adrenalin angesagt :D

last but not least...
gibt ne menge leute die hier früh-morgens am joggen sind und man wird von allen freundlich gegrüsst ...sehr angenehmes klima!

...werde also (zumindest im winter) weitermachen :daumen:
 
Ich tu hauptsächlich nur Biken und hab nichts von verkürzter beinmuskulatur beim laufen gemerkt.

ABER als ich mein altes Hobby Inlineskaten mal wieder ausprobierte hatte ich sicher ne ganze woche schmerzen An beiden Oberschenkeln im schritberiech innen


:D:D:D
 
Joggen ist meinem Empfinden nach für den Rücken besser, ich kann Verspannungen im Rücken durch Laufen lösen, durch Radfahren nicht, Radfahren ist einfach was anderes. Weiß nicht, ob ich es vergleichen kann, aber die Muskeln werden einfach unterschiedlich belastet.

dem muß ich widersprechen. hab mir durchs laufen mein isg-gelenk (ileosakralgelenk) oder wie das geschrieben wird, kaputt gemacht. auch direktinjektion von cortison hat nur kurzfristige linderung gebracht.
würde super gerne mal wieder eine laufeinheit von 10 - 15 km machen. ist nur leider nicht möglich.
 
Hi,

ich möchte den Fred mal wieder aufwärmen, weil ich etwas Beratung in Sachen Laufen brauche.

Nach einer recht langen Jogging-Pause (ca. 1,5 Jahre) aufgrund von Knieschmerzen möchte ich langsam wieder anfangen. Für den Anfang dachte ich an 2x5 km die Woche, langsam steigernd auf 3x8 km oder 2x5+1x10 km die Woche. Ziel: Halbmarathon im Frühsommer. Meint Ihr das ist okay so oder zu wenig?

Vor 3 Wochen habe ich den Fehler gemacht und nach einem euforischen und vor allem schmerzfreien Einstieg mit neuen Schuhen auf 5 km bin ich gleich am nächsten Tag die 8 km angegangen. Nach 2/3 der Strecke mustte ich aufgrund von Knieschmerzen abbrechen. Ich habe jetzt 3 Wochen gewartet und war wieder recht gut und schmerzfrei die 5km unterwegs.

Auf was muss ich beim Wiedereinstieg achten? Ich denke, es ist mein letzter Versuch, wenns jetzt nicht klappt, werde ich die neuen und sündteuren Schuhe öffentlich verbrennen (heul).

easy
 
tu deinem namen ehre und gehs easy an.
die schmerzen werden wahrscheinlich ne weile dein begleiter sein, aber zum einen muss der bewegungsapparat erst mal wieder ans laufen gewöhnt werden, zum andern musst du den körper genügend zeit geben den reiz zu verarbeiten.

also wenn du schon nen plan hast von wegen 2x 5km die woche, dann halt dich auch dran, pro woche sollte man(ungeübter läufer) den umfang um nicht mehr als 5, den tagesumfang nicht mehr als 10% steigern, wenn du das durchziehst bist du in 2 monaten wahrscheilich so weit, dass du 10 schmerzfrei laufen kannst, wenn der punkt gekommen is kannste wahrscheinlich auch längere strecken ohne knieschmerzen laufen...dann fangen bei zu schnellem steigern andere teile an zu schmerzen, aber das sind nur bänder und muskeln...tut halt weh, aber passiert meist nix

ansonsten, gugg ma in läuferforen oder triathlonboards (www.triathlon-szene.de)
 
An Deiner Stelle würde ich auf jeden Fall zum Orthopäden gehen. Ich habe vor zwei Jahren mein Laufpensum von 10 auf 42 km gesteigert und mir den Traum vom Marathon erfüllt. Die Grundlage konnte ich gut vom Biken nehmen. Nur meine Knie haben schlapp gemacht. Das rechte Knie hat immer wieder Probleme gemacht. Es war eine Entzündung die dann mit Ultraschall behandelt wurde. Schon nach der ersten Behandlung hatte ich keine Schmerzen mehr und mein Arzt gab mir grünes Licht zum weiteren Training. Allerdings nur mit Sporteinlagen, die meine Kniescheiben entlasten. Meine rechte Kniescheibe ist etwas zu lang geraten. Also lass Dich mal durchchecken, bevor es Langzeitschäden gibt.

Das Pensum für einen Halbmarathon sollte ok sein. Du könntest aber auch später mal 2-3 langsame 15 km Läufe einplanen, wenn Du keine Knieprobleme mehr hast. Ein
e gute Grundlage ist eben alles.

Hi,

ich möchte den Fred mal wieder aufwärmen, weil ich etwas Beratung in Sachen Laufen brauche.

Nach einer recht langen Jogging-Pause (ca. 1,5 Jahre) aufgrund von Knieschmerzen möchte ich langsam wieder anfangen. Für den Anfang dachte ich an 2x5 km die Woche, langsam steigernd auf 3x8 km oder 2x5+1x10 km die Woche. Ziel: Halbmarathon im Frühsommer. Meint Ihr das ist okay so oder zu wenig?

Vor 3 Wochen habe ich den Fehler gemacht und nach einem euforischen und vor allem schmerzfreien Einstieg mit neuen Schuhen auf 5 km bin ich gleich am nächsten Tag die 8 km angegangen. Nach 2/3 der Strecke mustte ich aufgrund von Knieschmerzen abbrechen. Ich habe jetzt 3 Wochen gewartet und war wieder recht gut und schmerzfrei die 5km unterwegs.

Auf was muss ich beim Wiedereinstieg achten? Ich denke, es ist mein letzter Versuch, wenns jetzt nicht klappt, werde ich die neuen und sündteuren Schuhe öffentlich verbrennen (heul).

easy
 
An Deiner Stelle würde ich auf jeden Fall zum Orthopäden gehen. Ich habe vor zwei Jahren mein Laufpensum von 10 auf 42 km gesteigert und mir den Traum vom Marathon erfüllt. Die Grundlage konnte ich gut vom Biken nehmen. Nur meine Knie haben schlapp gemacht. Das rechte Knie hat immer wieder Probleme gemacht. Es war eine Entzündung die dann mit Ultraschall behandelt wurde. Schon nach der ersten Behandlung hatte ich keine Schmerzen mehr und mein Arzt gab mir grünes Licht zum weiteren Training. Allerdings nur mit Sporteinlagen, die meine Kniescheiben entlasten. Meine rechte Kniescheibe ist etwas zu lang geraten. Also lass Dich mal durchchecken, bevor es Langzeitschäden gibt.

Das Pensum für einen Halbmarathon sollte ok sein. Du könntest aber auch später mal 2-3 langsame 15 km Läufe einplanen, wenn Du keine Knieprobleme mehr hast. Ein
e gute Grundlage ist eben alles.

Hi,

ich war beim Orthopäden. Er diagnostizierte eine Patellainstabilität. Ich habe so kleine Bandagen verschrieben bekommen, die unter den Kniescheiben sitzen. Diese musste ich zunächst ständig, heute nur noch beim Sport tragen.
 
Das Thema sollte doch besser lauten: Biken und Laufen
Denn laufen kann das biken sehr wohl unterstützen.Gerade im Winter und bei Zeitknapheit. Macht mal GA1 Training im laufen (absolut flache Strecke).Ihr würdet euch wundern in welchem Schneckentempo ihr durch die Landschaft kriecht. Ihr glaubt eure Pulsuhr ist kaputt. Aber sie ist es nicht. Die meißten sind bloß zu schnell unterwegs. Um den selben Effekt im GA Training auf dem RR oder Bike zu erreichen muß man die Zeit mal 2,3 bis2,5 nehmen Den Genußfaktor "biken" lassen wir mal außen vor. Und wenn ihr zu beiden Sportarten noch das Schwimmen nehmt, dan habt ihr den Geländetria, auch genannt: "Xterra". Ich selbst bestreite seit Jahren zwei Laufwettkämpfe (Mühltallauf, 15Km, im Frühjahr und Kernberglauf,27Km, im Herbst)und dazwischenDrei Bikemarathons. Und immer dabei der EBC. Und jetzt mach ich mal ein bißchen Werbung Am 6.7. 2008 findet in Jena der 2. RadnRoll Marathon und ein Xterra Wettkampf statt. Zu Xterra die Internetseite: www.xterragermay.de
 
Laufen, sofern Du das Langstreckenlaufen meinst, fördert besonders die langfaserige Muskulatur. Wenn Du läufst als Ausgleich, bzw. Ergänzung zum Biken, wirst Du Deine Ausdauerfähigkeit enorm steigern können und mehr langfaserige Muskulatur aufbauen. Schnellkraft hingegen, wie Du sie vielfach auch beim MTB'iken benötigst, ist im reinen Langstreckentraining nicht so stark gefragt und wird dementsprechend auch oft vernachlässigt. Kurzfaserige Muskulatur, welche die Schnellkraft, den kurzen starken Antritt fördert.

Möchtest Du also beispielsweise über mehrere Wochen hinweg Dein Biketraining durch Lauftraining ersetzen, so solltest Du auf keinen Fall auf ein Fahrtspiel- Intervall- oder Bergauflauftraining verzichten.

Aber Obacht: Mit 'nem Bergfahrrad kann man relativ schnell selbst für Kenner "unauffällig" durch die Gegen radeln (sofern man finaziell gut ausgestattet ist), ein guter Läufer wird Dich aber selbst nach einem Jahr noch als Anfänger erkennen. (hier wirkt Markenfetisch übrigens oft kontraproduktiv) Wenn Du beim Laufen auf Grundlagentraining (langsame Steigerung der Längen und Intensität) verzichtest, wird sich sehr schnell Dein Körper melden und um Einhalt flehen. (Faustformel: Steier die Trainingskilometer pro Monat maximal um 10%) Muskuläre Probleme, Schleimbeutelreizungen im Knie und entzündete Sehnenansätze sind dann oft die logische Folge.

Rein orthopädisch betrachtet, sehe ich trotzdem nur sehr geringe Vorteile beim Bergradfahren. Vorteile welche sich durch die erhöhte Sturzgefahr oder falsch eingestellte Pedalen und fehlerhafte Rahmenergometrie wieder erübrigen.

Also noch einmal: Laufen ist eine sehr gute Ergänzung zum Bergradfahren. Um Laufen jedoch RICHTIG effektiv in ein Trainingsprogramm einbinden zu können, solltest Du jedoch mindestens ein halbes Jahr intensive Lauferfahrung mitbringen - besser gar ein ganzes Jahr.
Ein leichtes Edelbike bringt Dich annähernd befriedigend einen Berg hoch und ein gutes Fully wieder runter. Ein paar gute Laufschuhe hingegen, helfen nur bedingt weiter. :-)


AXel
 
Joggen mache ich nicht mehr, weil ich dadurch Probleme mit meinem linken Knie bekommen habe - trotz gutem Schuhwerk.
Habe aber eine (für mich) sehr gute Alternative entdeckt: Crosstrainer. Natürlich findet das nicht an der frischen Luft statt, aber seit ich in den Wintermonaten zweimal die Woche auf dem Crosstrainer stehe, hat sich meine Kondition um Welten verbessert. Ich fahre immer mit einem Freund am Wochenende MTB und der trainiert die Woche über gar nicht, dem kann ich recht einfach davon fahren. Im Studio könnte ich zwar auch Radtraining machen (was ich auch mache: Sprinttraining), aber das nur zu ca 25% bis 33%. Meistens stehe ich eine Stunde auf dem Crosstrainer.
Ich würde natürlich auch gerne im Winter mehr mit dem Bike unterwegs sein, aber ich habe keine Lust auf feuchte, schummerige Nightrides ohne richtige Beleuchtung.
Die Kombination aus Crosstrainer und Radtrainer im Studio unter der Woche und biken am Wochenende hat mich auch letzten Winter (für meine Verhältnisse) richtig stark in die neue Saison starten lassen.
 
Trotz neuer Laufschuh - von Experten angepasst - habe ich immer noch Knieschmerzen und das schon nach 5 km :heul:


Nicht nur ein teurer angepasster Schuh machen gutes Laufen aus, nein, auch der Laufstil und Deine Atmung(Atemrhythmus) sollten stimmen. Ich laufe auch sehr oft und stelle bei vielen, die man so trifft fest, dass deren Puls auch Purzelbäume schlägt, will sagen, auch zu schnelles Laufen am Anfang schadet Dir.


@flocu


Fahre mal Singlespeed oder Bahnrad und das auf Dauer und Du hast Deine Knieschmerzen. Ich fahre dies sehr gern aber gemässigt.
Durch das Laufen wird auch die Muskulatur ums Knie rum gestärkt, zumindest mein ich dies gelesen zu haben.
 
Trotz neuer Laufschuh - von Experten angepasst - habe ich immer noch Knieschmerzen und das schon nach 5 km :heul:

definiere experte! damit meinst du hoffentlich nicht die aushilfsjobber in der sportarena etc?
die dysbalancen an deiner fussmuskulatur solltest du halt vor dem laufen in griff haben ...
 
Ich hab nur das kontra ein bisschen lockern wollen. Natürlich ist Lautraining kein Ersatz für`s biken. Wohl aber eine gute Ergänzung. Wenn man es richtig macht. Zum Frühjahr hin wird das laufen naturgemäß weniger. Aber ganz Einstellen tue ich es eigentlich nie. Lieber eine Laufeinheit als gar kein Training. Und meine Lauf-aber auch Bikeambitionen gehen eigentlich nur noch auf Ankommen im Limit und Spaß haben. Wer allerdings Behauptet nur Laufen macht die Gelenke kaputt ist blind. Auch beim biken kannst du eine Menge Schaden anrichten.Übrigens. Habt ihr schon mal gesehen wie viele Knieprobleme haben ohne das sie laufen oder biken. Wo haben die wohl ihre Probleme her. Und das es anders geht zeigt mir ein Kollege. Der ist Ultraläufer(4xMarothon und drei Ultraläufe zwischen75Km und 120Km). Am Stück wohlgemerkt. Und dem fehlt nichts,gar nichts.
Und warum? Er hat jarelang darauf Trainiert. Und zur Abwechslung fährt er Bike. Allerdings in einem werden wir uns wohl alle einig sein. Sollte ich mich je zwischen Biken und Laufen entscheiden müssen,ohne auch nur mit der Wimper zu zucken würde ich die Laufschuhe an den berühmten Nagel hängen.
 
Nicht nur ein teurer angepasster Schuh machen gutes Laufen aus, nein, auch der Laufstil und Deine Atmung(Atemrhythmus) sollten stimmen. Ich laufe auch sehr oft und stelle bei vielen, die man so trifft fest, dass deren Puls auch Purzelbäume schlägt, will sagen, auch zu schnelles Laufen am Anfang schadet Dir.
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Hmmm, habe immer ein Puls von 135 bis 140. Ist das zuviel? Auch achte ich auf flache Strecken - allerdings leider auf Asphalt. Die Waldstrecken bei mir sind leider sehr bergig und das ist erst recht Gift für mich, vor allem bergab.
 
definiere experte! damit meinst du hoffentlich nicht die aushilfsjobber in der sportarena etc?
die dysbalancen an deiner fussmuskulatur solltest du halt vor dem laufen in griff haben ...

Nee, ich habe es oben schon mal geschrieben, es ist eine Patellainstabilität (zu kleine Kniescheiben). Das ist angeboren, aber ich bin jahrelang ohne Probleme gejoggt, auch bei Events und Wettkämpfen. Die Probleme sind für mich recht neu. Die Füße sind okay und bin Normalschuhläuferin. Bemühe mich auch um einen sauberen Laufstil (kurzer Schritt nach vorne möglichst mit dem Mittelfuß aufkommend, nach hinten verlängert). Ich habe warscheinlich zu lange an meinen heißgeliebten alten Schuhen festgehalten....
 
Ob dein Puls mit 135 bis 140 zu hoch ist kann man so nicht fest stellen. Das richtet sich nach zwei Größen. 1.: Dein Maximalpuls. Den solltest du über diverse Tests herausfinden. Da gibts im Netz eine ganze Menge zum Nachlesen. Oder dumachst gleich einen Laktatstufentest bei einem Professionellen Anbieter. Obwohl bei den Profis auch nicht mehr das NonPlusUltra ist der für den ambitionierten OttO Normal Marathon Biker Nutz-und Bezahlbar.Touri brauchen den nicht unbedingt. Allerdings muß man fürs biken und fürs laufen getrennte Tests machen. Denn das Hoch- bzw Runter rechnen ist genau so ungenau wie Formel nach dem Motto Pie mal Daumenqadrat durch Handwurzel.
Die zweite Größe ist der Trainingsbereich. Was willst du Trainiren. Welchen Pulsbereich willst du nutzen. Ich laufe zum Beispiel oft im GA1 Bereich, Also
60% bis 75% der HFmax. Ich sag dir das ist ein tötlich langsames Laufen. Da brauchst du vor allem Disziplin und Nerven. Denn sinn und Nutzen solcher Trainings einheiten erschließt sich nicht sofort.Was das laufen auf Asphalt anbelangt, da giebt es genügent stoff zum lesen inden entsprechenden Läuferforen. Also einfach mal über den Tellerrand geschaut und sich Tipps auch mal wo anders geholt. Da erfährst du ne Menge zum Thema Laufstiel, Untergrund, Schuhe etc. Ich möchte aber auch ein paar Trainingsbücher empfehlen die mir sehr geholfen haben. Zwei davon haen nichts mit biken zu tun. Trotzdem steht da eine Menge drinn was man fürs biken nutzen kann.
1. Cristoph Listman---Mountainbike Marathon
2. Ole Peterson---Ironman, Das 8-Stunden-Triatlon-Programm
3. K.Hottenrott/M.Zülich---Ausdauertrainer Mountainbiking
4. K.Hottenrott/M.Zülich---Ausdauertrainer Laufen
 
Beim Laufen gehn die Knie kaputt, beim Radeln nicht.
Eigentlich kein Unterschied, stimmt...

neben üben, üben und nochmals üben - hilft manchmal auch abnehmen ... :lol: Das gilt ganz besonders beim Laufen!

Ich selbst laufe jetzt seit fast 29 Jahren mehr oder weniger regelmäßig. In dieser Zeit habe ich einige 10'er, Halbmarathon- und Marathonläufe nicht nur beendet, nein einige kleinere konnte ich sogar gewinnen.

Anfangs haben mir auch schon mal die Knie weh getan - aber ich sagte mir immer: Bist Du ein Jammerlappen, dann geh zu den Golfern. Jetzt sag' nicht, unter Euch Bikern gibt es auch noch verkappte Golfer, Gelsattel- und Schönwetterfahrer?

Ich bin mehrmals die Jungfrau hoch GELAUFEN (und in der Tat durchgängig gelaufen, bis auf ca. 200mtr, wo garnix ging) und kam beim Ultra-Crosslauf am Rennsteig die knapp 73km, bei einer Höhendifferenz von knapp 2.500 Meter in ca. 6:00 Stunden. Das entsprach einer Plazierung unter den ersten 1%. Knieberschwerden habe ich immer noch keine - aber ein titanverstärktes Schlüsselbein, eine wiederverheiltes Schulterblatt, meine Rippen sind auch wieder soweit ok und der linke Lungenflügel dehnt sich auch wieder völlig aus - nur meinen zerbrochenden Helm muss ich noch ersetzen ... :cool:

AXel


http://www.rennsteiglauf.de/index/rennsteiglauf/strecken/index_supermarathon.html

http://www.jungfrau-marathon.ch/ws/
 
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