ui das hört sich toll an mit der neuen Pinball
Bzgl. Ausrüstung finde ich es schwierig. Soll man von Anfang an empfehlen oder durch Erfahrung lernen: Ich z.B. hab viel (aber gutes) Lehrgeld bezahlt. Das erste Mal in einem Bikepark (Braunlage) eigentlich vorher alles an Board gehabt (Knie, Ellbogen FF-Helm, etc.) habs nur nicht eingesehen warum Handschuhe
und auf den ersten Metern schon gelernt auf einem (zugegeben ziemlich blöden) Steilüberquerung auf dem Schotter seitlich weggerutscht und mir den Handrücken "zerraspelt". Danach Handschuhe bestellt, bei Vergessen im Bikepark-Shop wieder welche gekauft (obwohl rosa
)
Wofür Schienbeinschoner? Auch relativ am Anfang meiner Karriere an nem kleinen Kicker die KOntrolle verloren von der Pedale runter und vom DMR V12 getackert worden (aber richtig). Danach Schienbeinschoner erworben
Heute hab ich im Bikepark zumindest in denen ich noch nie oder nicht so oft war, oder in den "Größeren" imm er Vollschutz. Ist mir lieber wie die 2 Wochen Schmerzen, Brennen, schlecht Schlafen etc. Auf dem Home-Jumtrail im Deister wo ich dann eigentlich routiniert irgendwas trainiere, darfs dann aber auch mal luftiger sein (keine Ellbogen z.B.) oder nicht immer FF-Helm.
Ich finde aber auch daß man mit jedem MTB im Bikepark Spaß haben kann. Es ist ja heute auch so, daß bestimmte Strecken mit leichteren Bikes auch ne ganz neue Erfahrung sein können wie mit schwereren. Für heftigere DH-STrecken ist der Downhiller am angenehmsten, gerne auch etwas schwerer. Aber warum auch da nicht einfach langsamer mit nem "kleineren" Bike runter, es ist dann einfach was anderes. Die Parks bauen ja auch immer mehr "Event"Strecken wie die FlowCountrys z.B. warum soll man die nicht mit dem Trekkingbike runter, wenn ich die Wahl hätte und nur das Trekkingrad dabeihätte wär mir das grad egal, man dürfte aber wohl relativ schnell feststellen, daß man da wahrscheinlich wird aufrüsten müssen/wollen.