„Biker melden und Strecken versperren”: Cronenberger Woche macht Stimmung gegen Mountainbiker

„Biker melden und Strecken versperren”: Cronenberger Woche macht Stimmung gegen Mountainbiker

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Trails mit Ästen und Stämmen zulegen, Mountainbiker bei der Polizei anzeigen und Recht und Ordnung wiederherstellen: Die Cronenberger Woche wurde für einen Artikel zum Thema Mountainbiker teils heftig kritisiert. Nun rudert die Wochenzeitung aus Wuppertal zurück.

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„Biker melden und Strecken versperren”: Cronenberger Woche macht Stimmung gegen Mountainbiker
 
Finde ich gut dass Du dich einbringst, leider aber sind viel zu wenige MTB ler bereit den Jahresbeitrag für die DIMB einzubringen, um eine starke Stimme in der Öffentlichkeit zu unterstützen. Besser wäre noch wenn die Leute dann auch noch so einen Tag im Jahr als Arbeitseinsatz opfern könnten-:)) Hier sich gegenseitig das Leben noch zusätzlich erschweren bringt sicher nichts.

DIMB ist hier quasi nicht existent, Probleme mit anderen Interessengruppen werden auf lokaler Ebene geregelt. Mein Geld geben ich lieber an die lokalen bzw. regionalen Vereine weiter.
 
Meinst Du die 24€ pro Jahr sind eine echte Hürde?
Das ist bestimmt für die meisten Fahrradfahrer nicht die Hürde. Ich habe da einfach ein Problem einfach Geld an Leute zu bezahlen die ich nicht kenne und von denen auch keiner in meinem Problemgebiet ist und sich mit der Situation vor Ort auskennt. Bikehefte lese ich nicht und möchte auch keine!
 
Ja die 24,- Teuro ... dazu bekommt man ja auch noch 4 Bike Hefte kostenlos, erkläre das mal, Du bekommst als Antwort, und wie so nicht alle.
Wird zwar etwas OT, dies ist aber einfach zu beantworten: alle 12 kosten 60€ im Jahr. DIMB incl. 4 x Bike kostet 24€. Aber möchte wirklich jemand sich 12 mal im Jahr diese Zeitschrift reinziehen?

DIMB ist hier quasi nicht existent, Probleme mit anderen Interessengruppen werden auf lokaler Ebene geregelt. Mein Geld geben ich lieber an die lokalen bzw. regionalen Vereine weiter.
Ja, die DIMB hat noch viele "weiße Flecken" in Deutschland. Daher kann ich Deine Entscheidung gut nachvollziehen.
 
noch nicht pressend, den Anfang wagen auch über lokale Vereine. Denke aber da hat jeder Vorstand seine eigene Idee ........ Weiterkommen mit der ganzen Problematik geht nur über eine starke Interessengemeinschaft wie der DIMB, und ehrlich, die 24 € dazu... 2 Euro pro Monat sollte jeder investieren können, 5 mal weniger Bremsen, und schon sind die 2 Eu drin.....
 
dies alles ist aber nur um darüber nachzudenken wie man weiterkommen könnte, die DIMB hat auch einiges zu bieten, schaut euch das mal auf der WEB Site an.
Ja und 12 Hefte voller Werbung, brauche ich auch nicht mehr, habe die Jahrelang im Abo unterstützt, was n Quatsch.
 
Ich kann ja mal bei der Uni Bayreuth nachfragen ob sie Lust auf solche Messungen haben. Liese sich auf jedenfall ganz wissenschaftlich “nachmessen“. Aber selbst jeder Zweifler würde bei dem Ausmaß der Traktionsspuren plötzlich vielleicht seine Meinung ändern.
Hast du vielleicht Bilder der gleichen Stelle über mehrere Jahre? Dann könnten sich die Zweifler selbst ein Bild machen..
 
Nein leider nicht, aber es ist schon Grass wenn man das längerfristig betrachtet. Allerdings muss man hierzu auch klar sehen wie sich das auf einzelne stark frequentierte Wege auswirkt, an anderen nicht so zugänglichen Stellen ist die Wirkung nicht so fatal. Wiederum, Wagepflege und auch Steine aufsetzen helfen gegen das breitfahren, ebenfalls Hecken wachsen lassen, wenn das Tapete kostet überlegt jeder.
 
Hast du vielleicht Bilder der gleichen Stelle über mehrere Jahre? Dann könnten sich die Zweifler selbst ein Bild machen..


Ich hab sogar wirklich irgendwo im 2018 Ordner welche, wos losgegangen ist und sogar Steine ausgegraben wurden.
Aber beim nächten Mal werd ich mal wieder die Kamera mitnehmen ;)

G.:)
 
Ich kann ja mal bei der Uni Bayreuth nachfragen ob sie Lust auf solche Messungen haben. Liese sich auf jedenfall ganz wissenschaftlich “nachmessen“.
Dies finde ich eine gute Idee. Die von mir weiter oben verlinkte Studie kann ja einige Ideen geben, wie solche Messungen gemacht werden können. Das Team dort lässt sich sicher auch von der Uni Bayreuth ansprechen.

Vor einigen Jahren habe ich mir einen Trail vor und nach einem MTB Marathon angeschaut. Da sind wir mit mehreren 100 Leuten zwei mal durch. Ich konnte zwischen vor und nach keinen wesentlichen Unterschied sehen. Zugegeben: das war ein Marathon Rennen (also Leute, die fahren können) und vor der E - Zeit.

Anderes habe ich beim 24h Rennen in Duisburg erlebt. Dies wurde zum Teil in 8 er Teams gefahren und auch breit beworben. Selbst Chicken-Way ähnliche Abschnitte wurden mit Warnschildern ausgestattet. Dies hat viele viele Anfänger angezogen. Nach ca. 6 h vom Rennen gab es heftige Bremswellen auf der Strecke. Auch hier alles ohne E, aber viele Anfänger.

Daher meine Meinung hierzu: der Mensch auf dem Rad ist das Problem, nicht die im Rad verbaute Technik.


Aber eine weitere wissenschaftliche Studie hierzu finde ich gut.
 
Jörg, ich habe eben deinen ursprünglichen Artikel gelesen, ja du hast recht, das geht wirklich max 1 Jahr und alles ist zugewachsen. Die Wege welche aber dauer geschrettert werden, sehen entsprechend aus. Ich könnte dir noch Bilder vom Tremalzo so um die 1990 zeigen, und welche von heute... daher sollten wir auch bereit sein etwas dafür zu tun, damit in der Öffentlichkeit das Bild entsteht aha die tun auch was dazu.
 
Sprich doch mal mit Leuten auf den Trails, hör dir mal an was die bio und was die ebiker so erzählen.
Frag mal die ganzen Kids mit ihren Rädern wer wie lange schon Rad fährt und dann frag mal die eBike Jungs warum sie ein eBike haben und ob sie es sich vorstellen könnten ein biobige zu kaufen. Oder ob sie überhaupt mit Radfahren angefangen hätten wenn es keine eBikes gäbe ;)

Ich beantworte dir die Fragen sogar sehr gerne:

Ich habe ein eBike, weil ich körperlich nicht in der Lage war, ohne E hier in meiner Gegend Rad zu fahren. Der Grund: Ich war einfach zu fett. Radfahren war der Sport, den mein Arzt, nachdem ich eingesehen habe, das es so nicht weitergeht empfohlen hat. Blöderweise ist die Landschaft hier verdammt dreidimensional. Die längste Straße hier im Ort ohne Steigung hat glaub ich 50m.

Kann ich mir Vorstellen, ein Bio-Bike zu kaufen?

Natürlich. Also um genau zu sein, ist es schon Bestellt und soll Anfang nächsten Monats kommen. Ist zwar noch kein Mountainbike, aber auch da soll ne Bio-Version kommen.

Hätte ich mit Radfahren ohne E angefangen?

Vermutlich nicht. Aber die Zielsetzung war von Anfang an, vom E auf Bio umzusteigen.

Darf ich dir jetzt eine Frage stellen: Was denkst du du ist besser? Das ich mich auf ein eBike setze oder das ich weiter auf der Couch sitze und mich weiter fett fresse?
 
das ist der reale Punkt den Du beschreibst, wenn du so auf den Esel kommst ist alles ok. ich wünsche Dir mit oder ohne viel Spaß, und den einen oder anderen Gedanken an mein Shirt(:)-
Wichtig ist einfach der Mensch welcher sich damit bewegt, und was Ihn bewegt, dies zu tun.

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das ist der reale Punkt den Du beschreibst, wenn du so auf den Esel kommst ist alles ok. ich wünsche Dir mit oder ohne viel Spaß, und den einen oder anderen Gedanken an mein Shirt:))-
Wichtig ist einfach der Mensch welcher sich damit bewegt, und was Ihn bewegt, dies zu tun.

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Das Shirt habe ich auch, trage ich gern auf der Arbeit (IT-Fuzzi, ich darf sowas)
 
warum den Umweg über das Mofa. ?

Ich habe vor 20 Jahren angefangen, war Gewichtsmäßig auch 3stellig unterwegs. ;)

Hab mir ein MTB gekauft und im ersten Jahr gut 25 kg abgenommen. Im 2ten Jahr bin ich mein erstes Rennen gefahren. :)
Fahre MTB um fit zu bleiben, daher stark uphill lastig. Runter kommt jeder. ;)
Das mit den Mofas hat ein wenig überhand genommen, auf meiner Strecke hat man vor 5 Jahren nur die echten gesehen. Wenn man auf dem Hügel oben mal 5 MTBler getroffen hat, war schon viel.
Heute kommste hoch und es sind 15 eBikes dort und sind auch noch stolz da oben zu sein. :(

Ich hoffe das ändert sich wieder ein wenig.
 
warum den Umweg über das Mofa. ?

Ich habe vor 20 Jahren angefangen, war Gewichtsmäßig auch 3stellig unterwegs. ;)

Hab mir ein MTB gekauft und im ersten Jahr gut 25 kg abgenommen. Im 2ten Jahr bin ich mein erstes Rennen gefahren. :)
Fahre MTB um fit zu bleiben, daher stark uphill lastig. Runter kommt jeder. ;)
Das mit den Mofas hat ein wenig überhand genommen, auf meiner Strecke hat man vor 5 Jahren nur die echten gesehen. Wenn man auf dem Hügel oben mal 5 MTBler getroffen hat, war schon viel.
Heute kommste hoch und es sind 15 eBikes dort und sind auch noch stolz da oben zu sein. :(

Ich hoffe das ändert sich wieder ein wenig.

Weil du mit 180kg (und da hab ich Angefangen) mit hoher Wahrscheinlichkeit am ersten Berg nen Herzinfarkt hast. Selbst mein Doc (der selber Mountainbike fährt) hat mir explizit vom normalen Rad abgeraten. Bei mir ging es vor alle darum, dem Körper sowas wie Bewegung erst mal wieder näher zu bringen.

Und ja, ich bin trotz E auf jeden Berg stolz, den ich schaffe. Denn ich weiß genau, vor 2 Jahren hätte ich den Berg nicht geschafft. Ich freu mich aber auch über jeden, der nen Berg ohne E schafft. Denn ich weiß die Leistung zu schätzen.
 
Diese unentwegte Stigmatisierung von e-Bikern und das Ausnutzen jeglicher Möglichkeit, um andere auf die scheinbar persönliche Vendetta mit ihnen mit einzuschwören, ist gelinde ausgedrückt untersuchungswürdig. Der Mountainbikesport war schon ein wachsender Markt, mit absehbar wachsenden Traffic im Gelände, noch vor den e-Bikes, aber jetzt müssen diese Fahrer all zu oft für entstandene Probleme herhalten, damit sich so manche (auch) hier im Forum moralisch aufspielen können!? Diese Aufspieler scheinen irreparable persönliche Probleme zu haben oder sehr frustrierende Leben zu leben, so brauchen sie scheinbar immer irgendeine Gruppe von Menschen, an denen sie sich abreagieren können, um ihr persönliches makaberes Gleichgewicht zu ihrer sonstigen inneren Leere schaffen zu können. Das Einzige, was sie können, ist mit dem Finger auf andere zu zeigen und anstatt Lösungen für ein Miteinander anzubieten, wird ein Klima des "Gegeneinander" geschaffen. Sind halt super Typen.

Hm... bin ich übers Ziel hinausgeschossen... vermutlich. Iss mir aber egal.
 
Dieses ganze E-Bike Bashing geht mir echt auf den Zeiger. Ich fahre seit 35 Jahren MTB, bin mittlerweile fast 60 Jahre alt und wiege bei 183cm, 85 Kg. Ich spiele, neben dem MTB, min. 2x Woche Golf und im Winter Squash, ski usw.. Eigentlich bin ich fit. Das blöde ist das sich mit steigendem Alter und das wird man von ganz alleine, die Belastungsgrenze des Kreislaufsystems nicht mehr so ist wie mit 25. Und da ich immer noch gerne die Berge runterschredder und das auch ganz gut kann, die Quälerei nach oben aber für mich nicht mehr "Part of the Game" ist, habe ich mir als ehemaliger Ebikehasser, vor 10 Monaten ein Ebike gekauft und bin wieder voll dabei, ohne bei jedem Berganstieg auf den Pulsmesser schauen zu müssen.
Das war Faust 1. Teil
Faust 2. Teil
Ich wohne im Bochumer Süden direkt am Wald (Weitmar Holz). Henkenberg, Kalves, Singetrail, alles in unmittelbarer Umgebung. Ein Beisp. Wir haben vor vielen vielen Jahren u.a. an der Uni den Kalves gebuddelt, nicht nur ich sondern viele andere Locals die sich erst da kennengelernt haben. Alles war ok, bis dann irgendwer von außerhalb gekommen ist, so unsere Wahrnehmung anhand der Autos und den Trail nicht nur zugemüllt hat, sonden das Gelände auch noch komplett umgegraben hat. Fazit: Da das Gelände der Uni gehört: Verbotsschilder und der eine Trail am Steinbruch wurde komplett mittels Zaun gesperrt. Man kann da zwar noch fahren aber Flow geht anders. Der Kalves ansich ist eigentlich auch nur noch Scheixxe.
2. Besp. Weitmar Holz Richtung Ruhr runter. Super Gelände mit Potential für tolle Abfahrten, wenn man es mit der Buddelei nicht übertreibt und man es nicht direkt am Wanderweg macht. Ging auch ne Zeit gut bis sich das auch rumgesprochen hat und wieder irgendwelche Deppen angefangen haben klein Winterberg aus den Strecken machen zu müssen. Wir habe es den Jungs auch gesagt das das kacke ist direkt neben dem Wanderweg ein Loch zu buddeln um einen Kicker zu basteln, der dann auch noch als Miniroadgap über den Wanderweg geht. 2 Tage haben sie geschaufelt, alles in Sichtweite des frequentierten Wanderwegs. Es hat genau 2 Woche gedauert (Ende März) dann kam die Stadt und hat ungelogen Mannshohe Hindernisse in Form von Bäumen, kurz alles was da an umgefallenen Holz rumlag, aufgeschichtet das da nix mehr geht. Soweit so gut. In Essen, Schellenbergwald das gleiche Thema. Super Trails bis irgendwelche Deppen meinten der Wald gehört den MTB´lern und nieten prompt ein paar Wanderer um. Der redaktionelle Teil in der WAZ dazu war weniger despektierlich, aber fokussierte das Problem nur auf die MTB´ler, völlig egal ob es die guten Biobiker oder die schlechten E-Biker sind. Ich kann da nur für mich sprechen oder für meine MTB Buddys. Es bedarf keiner großen Kicker um Spaß zu haben. Ne kleine befestigte Kante passt schon, wenn das Gelände dahinter stimmt und man den Bunnyhop kann. Das sich einige Biobiker es sich einfach machen und alles auf die E-Biker schieben ist halt etwas schlicht gedacht und zu kurz geworfen. Zu dem Artikel der ja das eigentliche Thema war nur soviel. Er ist despektierlich, schlecht geschrieben und redaktionell eine Vollkatastrophe. Vielleicht ein Volontär oder bewusst so geschrieben um die MTB Scenen ins schlechte Licht zu rücken, was eigentlich gar nicht nötig ist weil einige Protagonisten da selbst für sorgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der prä-E-Bike Ära war es auch möglich durch Rad fahren abzunehmen, vermutlich sogar ärztlich empfohlen. Ich finde es super, wenn bisherige Anti-Sportler über das E-Bike eine Begeisterung für die Bewegung und fürs Radfahren entwickeln. Das muss aber nicht mitten in der Natur sein, sondern funktioniert noch besser auf einem der vielen Radwanderwege.

Ich finde, dass man das Engagement der DIMB absolut würdigen muss, auch wenn sie an eurem Berg nicht präsent sind. Die DIMB "kämpft" in den Ländern gegen Repressionen wie 2-Meter-Regel und für die Rechte der Mountainbiker. Danke dafür. Ich bin und werde trotzdem kein Mitglied, weil ich grundsätzlich unser deutsches System ablehne, dass nur der was kriegt der einen Vorsitzenden, einen Schriftführer und einen Kassenwart gewählt hat. Und auch, weil die DIMB keinen Unterschied macht, ob Zweiradfahrer sich mit oder ohne Motor in der Natur bewegen. Die BIKE habe ich auch schon abonniert und hab dafür ne prima Sonnenbrille bekommen, statt DIMB-Mitgliedschaft. Mehr Werbung als auf MTB-News gibts auch nicht und diese springt mir auch nicht ständig rein und verschiebt mir den Beitrag, den ich gerade lese ;)
 
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Ich bin und werde trotzdem kein Mitglied, weil ich grundsätzlich unser Bundesdeutsches System ablehne, dass nur der was kriegt der einen Vorsitzenden, einen Schriftführer und einen Kassenwart gewählt hat. Und auch, weil die DIMB keinen Unterschied macht, ob Zweiradfahrer sich mit oder ohne Motor in der Natur bewegen.

Was zum Henker schreibst Du da. Dann mach doch was alternatives. Selten so ein Geschwurbel gelesen. "In der prä-E-Bike Ära"......... gewöhn Dich daran, das wird Dich ab sofort zeitlebens Deiner MTB Karriere verfolgen. Übrigens patizipiertst Du ggf. auch vom DIMB. Und wenn Du unser "Bundesdeutsche System" ablehnst dann wander doch MTB mässig aus. Irgendwohin wo es ein anders, besseres Systeme gibt......z.B. Österreich.
 
Bin selber ja mangels Knorpelmasse im Knie vom Bio weitestgehend auf E umgestiegen, für anderson ja vielleicht sogar ein legitimer Grund oder hätte ich auf flache Touren am Rhein umstellen müssen? Würde mittlerweile aber auch nicht mehr komplett zurück wechseln wollen, dafür macht das EMTB zuviel Spaß. Kenne aber auch genug Bike Kollegen, die nur E fahren und auch keinerlei Bedürfnis verspüren jemals Bio zu fahren. Und warum auch? Weil in einem Forum formuliert wird, unter welchen Umständen ein EMTB ausnahmsweise bewegt werden darf ?
 
Ansich hat ja kaum ein Fahrradfahrer Probleme mit den Mofas. Problem gibts doch immer nur dan, wenn Mofafahrer behaupten, es ist das Gleiche wie Fahrradfahren und alle in einen Topf werfen.
Dann kommt meisten (immer) noch irgendwann ein Schwachmat daher, der dann sagt, ist vor dem Gesetzt das Gleiche, also ist es das Gleiche. Und das ist dann der Supergau jeder Diskussion :D

Wären es zwei Töpfe, wären alle zufrieden und jeder kann machen was er will ;)

G.:)
 
Finde das Argument, dass e-Biker tendenziell mehr Schaden im Wald anrichten, weil sie nun mehr Kilometer zurücklegen "könnten", auch vergleichsweise und regelrecht schwachsinnig, denn vor der Zeit der e-Bikes hat es schlicht !niemanden interessiert!, ob jemand vor lauter Kondition 10mal die Woche seinen Hometrail abschleift, während andere ihn nur einmal die Wochen fahren und Erstere wurden dafür natürlich auch nicht an den Pranger gestellt. Da stellt sich mir doch die Frage, wo liegt nun eigentlich das Problem oder die Bedrohung??!! Hier werden mMn Mythen und Gespenster erschaffen. :spinner:
 
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