„Biker melden und Strecken versperren”: Cronenberger Woche macht Stimmung gegen Mountainbiker

„Biker melden und Strecken versperren”: Cronenberger Woche macht Stimmung gegen Mountainbiker

aHR0cHM6Ly93d3cubXRiLW5ld3MuZGUvbmV3cy93cC1jb250ZW50L3VwbG9hZHMvMjAyMC8wNi90cmFpbC1mcmVpLTU0Njctc2NhbGVkLmpwZw.jpg
Trails mit Ästen und Stämmen zulegen, Mountainbiker bei der Polizei anzeigen und Recht und Ordnung wiederherstellen: Die Cronenberger Woche wurde für einen Artikel zum Thema Mountainbiker teils heftig kritisiert. Nun rudert die Wochenzeitung aus Wuppertal zurück.

Den vollständigen Artikel ansehen:
„Biker melden und Strecken versperren”: Cronenberger Woche macht Stimmung gegen Mountainbiker
 
Pfalzbiker e.V. steht auch für mehr Toleranz in den Wäldern!

soviel dazu...
Typen wie du sind vllt. mehr das Problem... Der Wald und die Berge gehören den Biobikern. Und dann natürlich auch nur den Supersportlern. Tolle Einstellung. 1000 Watt in den Beinen aber in der Birne brennt kein Licht... wie den auch, benötigt Elektrizität, da sind wir aber strikt dagegen.
Ich weiß nicht was das soll, letzten Endes geht es doch nur da drum das ALLE ihren Spaß am Sport haben! Aber wenn du das nur als vermeintliches Ziel siehst... who cares...
Pfalzbiker e.V. steht auch für mehr Toleranz in den Wäldern!

soviel dazu...
Typen wie du sind vllt. mehr das Problem... Der Wald und die Berge gehören den Biobikern. Und dann natürlich auch nur den Supersportlern. Tolle Einstellung. 1000 Watt in den Beinen aber in der Birne brennt kein Licht... wie den auch, benötigt Elektrizität, da sind wir aber strikt dagegen.
Ich weiß nicht was das soll, letzten Endes geht es doch nur da drum das ALLE ihren Spaß am Sport haben! Aber wenn du das nur als vermeintliches Ziel siehst... who cares...

Leider überhaupt nichts kapiert, nur weiter so. Verbote kommen auf jeden Fall und insbesondere
durch Leute wie Dich. Völlige Ignoranz einfacher Tatsachen, auf denen übrigens diese Thema beruht.
Beim wem brennt kein Licht. Ist Deine Batterie im A.... ?
 
Trotzdem bleibe ich dabei: die Jugendlichen sind nicht zu unterschätzen, was das Thema Bauen illegaler Trails und Bodenzerstörungen betrifft. Die haben ja weniger großes Interesse an epischen Touren, sondern wollen überwiegend Spaß haben und durch die Gegend springen. Dagegen ist insofern nichts einzuwenden, wenn sie sich dabei vernünftig verhalten. Nur leider gehören Vollbremsungen mit blockierten Rädern bei vielen zur Tagesordnung. Hier gibt es aber auch wieder andere junge Biker, die sich in einem anderen Waldstück (vermutlich mit Genehmigung des Besitzers) einen richtig tollen Parcours mit aufwändig und wirklich stabil aufgebauten Sprüngen und Rampen hingezaubert haben, wo die Anlage offensichtlich sehr gepflegt wird und es auch keine Blockierspuren zu sehen gibt. Es gibt also auch bei dieser Gruppe solche und solche.

Es geht um E Biker und der daraus resultierenden Problematik und um nichts anderes. Und das wird
viel schlimmer werden, sorry, Motorsport hat in der Natur einfach nichts zu suchen.?
 
Es geht um E Biker und der daraus resultierenden Problematik und um nichts anderes. Und das wird
viel schlimmer werden, sorry, Motorsport hat in der Natur einfach nichts zu suchen.
Geht es nicht allgemein um Biker die sich problematisch verhalten? Und wer beurteilt wann und welches Verhalten problematisch ist?
Einmal sind da Forst und Jäger, dann die anderen Waldnutzer. In diesem speziellen Fall ( Cronenberg ) dann noch Medien die gerne etwas "wichtiges" berichten wollen und ein paar Lokalpolitiker die sich vieleicht die Hoffnung auf eine mögliche Profilierung gemacht haben.
Ich fahre zu ca 80-90% mit MTBs die restlichen Prozente mit dem EMTB. Ich habe so gut wie nie Probleme mit anderen Waldnutzern gehabt , weil ich mich denen gegenüber höflich und rücksichtsvoll verhalte. Andrerseits gehöre ich seit Jahren, lange bevor die EMTBs sich verbreiteten, zu den Leuten die die DH- Strecken fahren und zum Teil auch "pflegen". Für Forst und Jäger gehöre ich also auf jeden Fall zur Problemgruppe, auch wenn ich das nicht so sehe. Ich denke , dass ich sagen kann dass ich relativ fit bin, ich brauche das E nicht um irgendwo hin zu kommen, manchmal habe ich einfach Lust drauf.
Genau andersherum ist es bei meiner Frau, die fährt auch schon lange MTB hat aber ein niedrigeres Leistungsnievau als ich und ist auch ängstlicher. Anfangs wollte die kein EMTB, heute liebt sie es. Touren verlaufen wesentlich harmonischer , wobei ich da so gut wie nie mit dem E fahre. Seit der Pandemie fährt sie damit auch zur Arbeit und danach gerne noch eine Runde durch den Wald. Seit die die Kiste hat setzt sie sich auch öfter mal alleine aufs Rad . Das MTB hat sie auch noch und fährt da auch gerne mal mit. Leistungsmäsig hat sie sich, wahrscheinlich dadurch , dass sie mehr fährt, nicht verschlechtert. Fahrtechnisch hat sie sich sogar verbessert, einmal durch das häufigere Fahren, zum anderen weil so ein EFully mit Plus- Bereifung ihr viel Sicherheit vermittelt.
Aus Sicht von Forst und Jägerschaft ist ihr Verhalten schon fast vorbildlich. Die rast nicht, fährt nicht auf verbotenen Wegen oder gar schwereren Trails und eine Schaufel nimmt die im Wald auch nicht in die Hand.
 
Zuletzt bearbeitet:
...statt mal an der Fahrtechnik zu feilen.
Immer der gleiche dämliche spruch.
Woher weißt du denn, dass sie nicht an der fahrtechnik feilen? MTBler ohne e- feilen doch auch daran oder etwa nicht? Sagen wir es so. Die einen sind in dieser beziehung keinen deut besser als die anderen.
Mit blockiertem hinterrad fährt, wer nicht richtig bremsen gelernt hat, ob mit der ohne e-.
Wenn man allerdings das risiko ein wenig vermindern kann wie beim e-bike, lernt es sich besser. Wer so gern verspielt den trail hinuntertänzelt, braucht natürlich ein anderes bike.
 
...statt mal an der Fahrtechnik zu feilen.
Ich kann die Situation sehr gut nachvollziehen.
Meine Frau fährt nach Jahren der "Kinderpause" wieder mit mir. Es war früher schon nicht einfach gemeinsame Touren zu finden wegen der Abfahrt. Jetzt hat sie jegliches Zutrauen verloren. 3-4 querende Wurzeln hinter einander und sie steigt ab.
Mir wäre so eine "Wunderwaffe" die den Kopf frei macht die bequemste Lösung. Alternativ eine Mädelsgruppe, die sie enthemmt. Von mir nimmt sie keine Vorschläge an.
Im Endeffekt will sie radeln und nicht Technik pauken. Und da kann ich schon verstehen, wenn sich Pärchen für e mit Plus entscheiden.
 
sorry, Motorsport hat in der Natur einfach nichts zu suchen.
Richtig und du bist der Entscheider! Falls es immer noch nicht bei dir angekommen ist, ein E-Bike hat mit Motorsport nichts zu tun, es ist einfach nur ein Fahrrad mit etwas Unterstützung. Ob man die braucht weil man zu faul, zu schwach oder ein Handikap hat ist völlig schnurz, es ist nun mal rechtlich einem Fahrrad gleichgestellt und damit basta.
Da können sich die ewig gestrigen Futterneider hier in diesem Forum noch so aufregen, sie werden daran nichts ändern.
Natürlich sind durch das Ebike mehr Leute in Wald und Bergen unterwegs, was dann auch Einschränkungen und Regulierung nach sich zieht, aber so ist es nunmal.
Vor 30 bis 40 Jahren waren die Wanderer allein im Wald und haben sich aufgeregt als plötzlich MTBs auftauchten, jetzt regen sich die letzten wahren Helden im kunterbunten Papagaienoutfit über die Ebike auf die ihnen das Revier streitig machen.
Und ich glaube nicht mal dass es die Wanderer sind, mit Ausnahme von ein paar Hardcore Spinnern, welche sich über die Ebiker aufregen. In meinem Bekanntenkreis sind viele Ex-Wanderer aufs Ebike umgestiegen und sind vollkommen glücklich. Diese Leute wären nie auf ein MTB umgestiegen und freuen sich jetzt einen weitaus größeren Aktionsradius als zu Fuß zu haben.
 
E-Bike ist und bleibt ein Fahrrad mit Motor also Mofa ob es dir passt oder nicht Basta!

Noch ist es zum Glück dank Gesetzeslage nicht so. Aber ich gebe dir Recht, der Trend geht in die Richtung. Und würde ein Gasgriff erlaubt und der Motor den Antrieb vollständig übernehmen, die Käuferschicht steht bereit.
Zur Ehrenrettung der eMTB Fahrer sei aber gesagt, auch dieses Lager ist Zwiegespalten in den haushaltenden Tourenfahrer und den Turbouphiller.
Zum Glück ist es am Ende aber wie beim normalen MTB, die Mehrheit gibt sich mit Forstautobahnen zufrieden und denkt nicht daran diese Wege zu verlassen.
 
.....Falls es immer noch nicht bei dir angekommen ist, ein E-Bike hat mit Motorsport nichts zu tun, es ist einfach nur ein Fahrrad mit etwas Unterstützung.

Ähmm...ne anders rum. Mensch unterstützt E-Bike. Würde E-Bike Mensch unterstützen, dann wäre es kaum zum großen Thema hier geworden.

G.:)
 
Es wird ja immer über die bösen Mountainbiker geschrieben und das böse Mountainbiken soll im Wald, in den Bergen und sonstnoch wo verboten werden.
Denen die es verbieten wollen ist es egal ob es ein EMTB oder ein BioMTB ist, für die ist es ein Mountainbike.
Es sollten mal endliche alle Mountainbiker an gleiche Strang ziehen, dann kann eventuell mal etwas erreicht werden.
Auch die Bikeindustrie sollte sich hie mal klar positionieren und nicht nur verkaufen wollen.

Ein gutes Beispiel ist das Thema Mototradfahrverbot (ist eingentlich eine Lärmverminderung). Hier zihen alle an einem Strag und demonstrieren, egal ob Chopperfahrer, Rennmaschienenfahrer, Rollerfahrer hier haben alle Motoradfahrer demonstrier. Auch der Industrie-Verband Motorrad und Motoradfahrerverband hat sich auch sofort öffentlch wirksam zu Wort gemeldet gemeldet.

Was passiert wen es ums MTB geht?
BioMTB gegen eMTB, Endoro gegen XC usw...... so wird das nichts wenn wir uns gegenseitig zerfleischen.
Auch von den MTB Verbänden wie DIMB usw.. hört man nur es wird ein Rundertisch gebildet.... Nicht was mal groß in den Zeitungen/Internet steht.
Die Bikeindustie will nur verkaufen und nach mir die Sinnflut, und kein klares Statement bzw. Unterstützung für die Verbände.

Mir schwant langsam Böses das wir dann irgendwann nur noch auf Forststraßen fahren dürfen wenn das so weiter geht
 
...statt mal an der Fahrtechnik zu feilen.
Irgendwie hast du meinen Beitrag nicht verstanden, sonst hättest du dir diese Antwort sparen können.
Ich habe zwei verschiedene Level von Bikern skizziert. Den einen, der trainiert ist, Fahrtechnik übt und nicht besonders ängstlich ist. Dazu habe ich den "Genussradler" beschrieben für den Biken nicht in erster Linie Sport sondern Freizeitbeschäftigung ist.
Ein großer Teil der EBiker gehört zu den Genussradlern, klar wird es durch die voller, aber grade auf denen rumzuhacken ist völlig daneben. Die sind mehr an der frischen Luft, bewegen sich ( zumindest im Vergleich zu vorher) mehr , lassen das Auto in Freizeit und Alltag öfter stehen und haben Spaß. Je mehr es von denen gibt desto eher findet Fahrradfahren allgemein und auch im Wald, meiner Meinung nach, eine breite gesellschaftliche Akzeptanz.
Genau das hat die Politik mit der Gleichstellung von Pedelec und Fahrrad erreichen wollen.
E-Bike ist und bleibt ein Fahrrad mit Motor also Mofa ob es dir passt oder nicht Basta!
Ich habe bereits eine Meinung, bitte verschonen Sie mich mit Fakten? Im Gegensatz zum Mofa muß man auf dem Pedelec schon selber treten, also physikalisch gesehen, schon Arbeit verrichten. Wieviel hängt von mehreren Faktoren ab. Aber natürlich ist der Motor da um einen , mehr oder weniger großen, Teil der Arbeit zu übernehmen. Sonst könnte man ja auch einen Ziegelstein spazierenfahren.
 
Es wird ja immer über die bösen Mountainbiker geschrieben und das böse Mountainbiken soll im Wald, in den Bergen und sonstnoch wo verboten werden.
Denen die es verbieten wollen ist es egal ob es ein EMTB oder ein BioMTB ist, für die ist es ein Mountainbike.
Es sollten mal endliche alle Mountainbiker an gleiche Strang ziehen, dann kann eventuell mal etwas erreicht werden.
Auch die Bikeindustrie sollte sich hie mal klar positionieren und nicht nur verkaufen wollen.

Ein gutes Beispiel ist das Thema Mototradfahrverbot (ist eingentlich eine Lärmverminderung). Hier zihen alle an einem Strag und demonstrieren, egal ob Chopperfahrer, Rennmaschienenfahrer, Rollerfahrer hier haben alle Motoradfahrer demonstrier. Auch der Industrie-Verband Motorrad und Motoradfahrerverband hat sich auch sofort öffentlch wirksam zu Wort gemeldet gemeldet.

Was passiert wen es ums MTB geht?
BioMTB gegen eMTB, Endoro gegen XC usw...... so wird das nichts wenn wir uns gegenseitig zerfleischen.
Auch von den MTB Verbänden wie DIMB usw.. hört man nur es wird ein Rundertisch gebildet.... Nicht was mal groß in den Zeitungen/Internet steht.
Die Bikeindustie will nur verkaufen und nach mir die Sinnflut, und kein klares Statement bzw. Unterstützung für die Verbände.

Mir schwant langsam Böses das wir dann irgendwann nur noch auf Forststraßen fahren dürfen wenn das so weiter geht


In BaWü dürfen wir seit über 20 Jahren nur auf Forststraßen fahren weil die über 2 Meter sind, also nix Neues.;)
 
Ich kann die Situation sehr gut nachvollziehen.
Meine Frau fährt nach Jahren der "Kinderpause" wieder mit mir. Es war früher schon nicht einfach gemeinsame Touren zu finden wegen der Abfahrt. Jetzt hat sie jegliches Zutrauen verloren. 3-4 querende Wurzeln hinter einander und sie steigt ab.
Mir wäre so eine "Wunderwaffe" die den Kopf frei macht die bequemste Lösung. Alternativ eine Mädelsgruppe, die sie enthemmt. Von mir nimmt sie keine Vorschläge an.
Im Endeffekt will sie radeln und nicht Technik pauken. Und da kann ich schon verstehen, wenn sich Pärchen für e mit Plus entscheiden.
Aber diese gruppe, zu der deine frau gehört, ruiniert doch nicht die trails! Wie du schreibst, reichen drei wurzeln aus, sie zu stoppen. Mit dem e-bike würde sie das jetzt fahren? Diese biker schieben im zweifelsfall bergab. Aber darüber regt man sich dann auch wieder auf.
 
Irgendwie hast du meinen Beitrag nicht verstanden, sonst hättest du dir diese Antwort sparen können.
Ich habe zwei verschiedene Level von Bikern skizziert. Den einen, der trainiert ist, Fahrtechnik übt und nicht besonders ängstlich ist. Dazu habe ich den "Genussradler" beschrieben für den Biken nicht in erster Linie Sport sondern Freizeitbeschäftigung ist.
Ein großer Teil der EBiker gehört zu den Genussradlern, klar wird es durch die voller, aber grade auf denen rumzuhacken ist völlig daneben. Die sind mehr an der frischen Luft, bewegen sich ( zumindest im Vergleich zu vorher) mehr , lassen das Auto in Freizeit und Alltag öfter stehen und haben Spaß. Je mehr es von denen gibt desto eher findet Fahrradfahren allgemein und auch im Wald, meiner Meinung nach, eine breite gesellschaftliche Akzeptanz.
Genau das hat die Politik mit der Gleichstellung von Pedelec und Fahrrad erreichen wollen.

Ich habe bereits eine Meinung, bitte verschonen Sie mich mit Fakten? Im Gegensatz zum Mofa muß man auf dem Pedelec schon selber treten, also physikalisch gesehen, schon Arbeit verrichten. Wieviel hängt von mehreren Faktoren ab. Aber natürlich ist der Motor da um einen , mehr oder weniger großen, Teil der Arbeit zu übernehmen. Sonst könnte man ja auch einen Ziegelstein spazierenfahren.
"Ein Großteil der E-Biker gehört zu den Genußradlern", wie kommst du zu der Aussage? Gibt es dazu entsprechende Untersuchungen oder ist das nur Gelaber? Bei uns in der Gegend ist das jedenfalls nicht so!
 
"Ein Großteil der E-Biker gehört zu den Genußradlern", wie kommst du zu der Aussage? Gibt es dazu entsprechende Untersuchungen oder ist das nur Gelaber? Bei uns in der Gegend ist das jedenfalls nicht so!
Kommt darauf an, wo du hinschaust. Ich sehe wenig "ernstzunehmende e-mtb in Trail-Nähe aber massenhaft welche mit Birkies angetriebene in der Stadt.
 
"Ein Großteil der E-Biker gehört zu den Genußradlern", wie kommst du zu der Aussage? Gibt es dazu entsprechende Untersuchungen oder ist das nur Gelaber? Bei uns in der Gegend ist das jedenfalls nicht so!
Keine Ahnung ob es da Untersuchungen gibt. Ist in erster Linie meine persönliche Beobachtung. Ich sehe und kenne viele die in letzter Zeit ein Pedelec oder EMTB gekauft haben, der Anteil derer die damit Doubles springen, 2 Meter dropen oder in eine verblockte Falllinie einschwenken ist doch ziemlich überschaubar.
 
Falls es immer noch nicht bei dir angekommen ist, ein E-Bike hat mit Motorsport nichts zu tun, es ist einfach nur ein Fahrrad mit etwas Unterstützung. Ob man die braucht weil man zu faul, zu schwach oder ein Handikap hat ist völlig schnurz, es ist nun mal rechtlich einem Fahrrad gleichgestellt und damit basta.
Da können sich die ewig gestrigen Futterneider hier in diesem Forum noch so aufregen, sie werden daran nichts ändern.
Natürlich sind durch das Ebike mehr Leute in Wald und Bergen unterwegs, was dann auch Einschränkungen und Regulierung nach sich zieht, aber so ist es nunmal.
Vor 30 bis 40 Jahren waren die Wanderer allein im Wald und haben sich aufgeregt als plötzlich MTBs auftauchten, jetzt regen sich die letzten wahren Helden im kunterbunten Papagaienoutfit über die Ebike auf die ihnen das Revier streitig machen.
Und ich glaube nicht mal dass es die Wanderer sind, mit Ausnahme von ein paar Hardcore Spinnern, welche sich über die Ebiker aufregen. In meinem Bekanntenkreis sind viele Ex-Wanderer aufs Ebike umgestiegen und sind vollkommen glücklich. Diese Leute wären nie auf ein MTB umgestiegen und freuen sich jetzt einen weitaus größeren Aktionsradius als zu Fuß zu haben.
Es ist definitiv ein Zweirad mit entscheidender Motorunterstuetzung. Und nicht nur ein bisschen, sondern sehr viel, sonst waeren bergauf nicht bis zu 25Kmh moeglich, sogar ueber laengere Strecke.

Handicap, hat sich mittlerweile heraus gestellt, haben die wenigsten. Von haeufig einer Plautze bei ca. 40-jaehrigen mal abgesehen.

Die Gleichstellung wurde von Politikern vorgenommen und hat mit Realitaet und ges. Menschenverstand nichts zu tun.

Der Ausdruck "ewig gestrige Futterneider" trifft nicht zu. Allein mein Hardtail liegt wertmäßig beim mehrfachem Wert der ueblichen Bulls, ZEG, Pegasus, Winora... und wie diese haesslichen Elektro-Fahrwerke alle heissen. Ein Enduro hat man als begeisterter Biker schliesslich ja auch noch.

Lieber "kunterbuntes Papageien Outfit", (Du meinst sicherlich Jersey und eine artgerechte Bikerhose, einen Helm und vlt. Handschuhe die dazugehoeren, aus Sicherheitsgruenden), weisst Du, als im Unterhemd und mit ner 3-Streifen Fussballerhose helmlos unterwegs zu sein.

Hardcore Spinner bin ich fuer Dich und Konsorten.

Die Leute in Deinem Bekanntenkreis waeren natuerlich nicht auf MTB umgestiegen, weil man damit ohne Motor noch kraeftig treten muss. Der Zeitgeist ist gegen jegliche Muehe, habe ich gelernt.

Fakt ist, dass ein Motorzweirad mit einem MTB soviel zu tun hat wie eine Klobuerste mit einer Zahnbuerste.
[bisschen Handytipperei-Fehler und Autokorrektur behoben]
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist definitiv ein Zweirad mit entscheidender Motorunterstuetzung. Und nicht nur ein bisschen, sondern sehr viel, sonst waeren bergauf nicht bis zu 25Kmh moeglich, sogar ueber laengere Strecke. ...
Wovon redest du? Ich habe noch niemanden gesehen, der mit einem pedelec 25 km/h eine nennenswerrte steigung hochgefahren ist. Und dann noch eine längere strecke! mtb-funny tales. :dope:
 
Zurück
Oben Unten