Biketests 2011 in FREERIDE

was mich bei den big bikes wäre ein vergleich zwischen low budget downhillern ( operator, "big hit", gambler, tues, canyon, straitline usw) und high budget exoten ( m9,303, usw ) und die unterschiede, macht der geldunterschied etwas am fahrverhalten aus wenn ja wieviel, wo genau zeigen sich unterschiede usw.
 
so, will ich hier auch mal meinen Senf dazugeben.

  • Teiltest: Warum müssen es denn schon wieder Federgabeln sein? Waren doch erst. Mindestens genauso wichtig ist da doch der Dämpfer. Klar, hier spielt der verwendete Rahmen eine wichtigere Rolle, aber man kann ja drei, vier verschiedene Testrahmen verwenden. Eingelenker, Mehrgelenker, Viergelenker... Hier wäre der direkte Vergleich verschiedener Dämpfer in den verschieden Rahmen doch mal super. Wie schlagen sich die 0815 Dämpfer wie Fox oder Rock Shox gegen Manitou, BOS, Cane Creek, Diverse, Elka? Hier findet sich in anderen Magazinen ebenfalls nicht viel, somit wäre der Test für viele potentielle Kunden interessant.


  • Rädertest: Klar, viele achten beim bike schon sehr auf den Preis, aber wenn man sich im park so umschaut, sind da doch nicht wenige richtig teuere Untersätze dabei. Und sowas wie "die besten bikes unter 2500 euro" kann ich zumindest mittlerweile nicht mehr sehen. ein paar günstigere im test mag ja ok sein, aber wie die richtig edlen geschosse abschneiden interessiert doch bestimmt auch Leute, die sich das vielleicht erstmal nicht leisten können oder wollen. zu den günstigen findet man auch anderswo genügend feedback. und über bikes von marken wie canyon oder YT gabs doch echt schon genug. Viele wollen sicherlich auch mal mehr über weniger verbreitete marken, wie schon erwähnt wurde, lesen.
    Was auch mal interessant wäre, ist ein vergleich "alt gegen neu". Wie viel besser ist das neue Modell wirklich? Hat der Hersteller das bike wirklich, wie behauptet, deutlich verbessert? Könnten man ja an ein paar Modellen testen...
 
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ja bitte dämpfer test . Und bitte bei bike test , die abstimmung mit angeben und das jeweilige fahrergewicht , würde mich dann schon interessieren wie sie abgestimmt sind um es zu vergleichen und evtl sein eigenes zu verbessern
 
Alt gegen neu finde ich auch gut. Es wird ja gerne von Bikeherstellern ein "revolutionäre" Neuentwicklung versprochen, aber im endeffekt ist es dann doch nicht soo toll ode rmht gar probleme.. Also vergleichen wär ne tolle sache
 
noch eine Anregung: Warum muss man alles so streng in Kategorien trennen?
Warum war z.B. im Gabeltest keine Doppelbrücke dabei? Und wie schon erwähnt wurde, eine Gabel in mehreren Versionen. Z.B. Totem Solo Air, Coil, Fox 36 Float/Van, Boxxer xxx, halt die gängigen.

Gleiches bei Bikes: Ihr sortiert das 601 in "Superenduro" ein. Warum kann das beim Freerider-Test nicht mitfahren? Wo ist überhaupt der Unterschied wenn man gleiche Laufräder verwendet. Ich habe mein 901 noch nie im Vergleichstest gesehen. Wäre interessant wenn man es z.B. gegen "richtige" DHler stellt.

Vielleicht die Klasse tourentaugliche Freerider, da im Alpenraum doch sehr viele auch selber die Berge hochfahren. Ob die Bikes dann 160 oder 200mm Federweg haben ist doch wurscht.

Fazit: Etwas mehr durchmischen, dann kann der eine oder andere vielleicht besser über seinen Tellerrand blicken.
 
Selbst in einer Gruppe kann es "das beste Bike" doch gar nicht geben! ;)

Doch das gibt es. Es gibt in jedem Vergleichstest folgende Gruppierungen:

Spitzengruppe, Mittelfeld, Ausreisser nach unten. Und meist gibt es auch eine Favoriengruppe von 2-3 Bikes, die vom subjektiven Fahrgefühl jeder der Tester gerne haben würde. Und diese Eindrücke sollen, müssen sich in der Sterne-Wertung ausdrücken. Wer das nicht macht, betrügt den Leser in meinen Augen.

Gruß
D
 
Vorschlag:
Bike-Tuning. Kaum einer hier im Forum wird sein Bike noch im Originalzustand haben und vom Gefühl her würd ich sagen der Großteil eurer Leser schraubt selber an den Bikes, geht ja doch eher mal was kaputt beim Freeriden. Außerdem hab ich für meinen Teil ein Bike und werd nicht gleich wieder ein komplettes kaufen. Ich tausch lieber nach und nach Teile, evtl dann auch mal den Rahmen wenn ichs für nötig halte.
Vorstellen könnt ich mir irgendwas in die Richtung: Man nehme ein Serienbike, welche Komponenten machen jetzt Sinn zu tauschen ? Ich weiß, da sind immer 2-3 Stichwörter bei den Tests, aber das ganze mal ausführlicher. Welche Wirkung krieg ich mit nem Tausch, was sollte ich ändern um das Bike bestimmten Vorlieben anzupassen. Dann vielleicht noch so Geschichten dazu wie einfachere Umbauten an Gabel oder Dämpfer etc., wenn man hier im Forum mal sucht findet man da ja heiße Diskussionen.
 
nicht ohne grund gibt es im forum zum thema biketuning heiße disskussionen mit x verschiedenen meinungen. wie soll dann im magazin eine "richtige" variante beschrieben werden?
 
Komm weg vom richtig - falsch. Das war in der Schule so das es nur richtige Antwort und falsche Antwort gibt. Mir gehts um Maßnahme und Wirkung. Also etwa was bewirkt dünneres Öl in der Gabel, was bewirkt ein kürzerer Vorbau. Oder was kann ich machen wenn mir mein Bike zu unruhig ist usw.
 
Komm weg vom richtig - falsch. Das war in der Schule so das es nur richtige Antwort und falsche Antwort gibt. Mir gehts um Maßnahme und Wirkung. Also etwa was bewirkt dünneres Öl in der Gabel, was bewirkt ein kürzerer Vorbau. Oder was kann ich machen wenn mir mein Bike zu unruhig ist usw.

achso, grundlagen fahrwerks-setup-tipps für jedes bike und jedes gewicht. is klar. ;)
 
Die Tests müssten einfach realistischer werden. Sprich Wer 3000€ für ein Bike kauft, der hat auch noch 300-400€ um Parts die ihm nicht taugen auszutauschen.

Sprich wenn ein Superenduro mit 700mm Lenker kommt, dann austauschen vor dem Test, ebenso Vorbau jeder Tester nach eigener Vorliebe....
Statt Reifenmischmasch alle Bikes mit denselben Reifen/Schläuchen fahren (die halt angepasst ans Testgelände. Also 1Ply Reifen um 900-1000g fürs Touren, und 2Ply für den Bikepark).
Gewicht angeben ohne Schläuche, Reifen, Pedale - die Teile tauscht man eh nach Bedarf aus.


Oder wie wärs mit einem Test: Wir kaufen 2 neue Mid Price Freerider, und 2x gebrauchte Freerider die 1-2 Jahre alt sind aus dem Top Segment (wird dann ungefährt dasselbe kosten) und dann ein Langzeittest, inklusive Auflistung was dann noch an Kosten anfiel. Am Ende der Saison die Bikes auf ebay versteigern, und komplette Kosten hinschreiben....
Wer sich die Top Bikes nicht leisten kann, für den stellt sich halt die Frage ob gebrauchtes Markenrad oder Versender.

Bei einem Bremsentest etwa alle Bremsen mit denselben Scheiben testen (wer sich Aftermarket ein Bremse kauft, hat wahrscheinlich noch Scheiben am Bike, bzw kostet es meist nicht mehr Bremse und Scheiben seperat zu kaufen). Bzw wie wäre es mit einem Bremsscheibentest.
 
servus, na dann will ich auch mal was schreiben,

ich finde es sollten auch Custom Rahmen nach den vorstellungen der Freeride aufgebaut werden und getestet werden gegebenfalls auch unter mitwirkung der Leser über eine abstimmung welche teile verbaut werden sollten, ebenfalls würde es mir gefallen wenn mehr Bekleidung/ Equipment vorgestellt und gestestet wird.
Die Räder der Pros interessieren mich ebenfalls wie sie Aufgebaut sind etc.
aber alles in allem ist das Heft klasse nur leider immer zu dünn da ich es meist schon an einem Abend gelesen habe und es immer wieder zu lange dauert bis zum nächsten.

Gruß und weiter so
 
ich finde sämtliche weltweit erhältlichen rahmen sollten jeweils in 3 größen und mindestens 10 unterschiedlichen aufbauten jeweils 2 jahre lang getestet werden. test soll aber bitte vor der markteinführung gedruckt sein. das ist doch wirlich nicht zu viel verlangt.
 
Komm weg vom richtig - falsch. Das war in der Schule so das es nur richtige Antwort und falsche Antwort gibt. Mir gehts um Maßnahme und Wirkung. Also etwa was bewirkt dünneres Öl in der Gabel, was bewirkt ein kürzerer Vorbau. Oder was kann ich machen wenn mir mein Bike zu unruhig ist usw.

Absolut gleicher Meinung.
Auch sollte man vom strickten Vergleichen abkommen.Ein subjektives Erfühlen des individuellen Bikes als "Testbericht" finde ich viel wichtiger.
Die Tests in der aktuellen Ausgabe fand ich sehr gut:daumen:
Jedes Bike hat seine Stärken und gezwungenermassen entsprechend Schwächen.Wie soll man das in ein Benotungssystem pressen?

Da man soviele Parameter an nem Bike verändern kann,sollte man(Freeride) sich dem Thema an sich widmen statt tausend Aufbauten auszuprobieren.
 
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achso, grundlagen fahrwerks-setup-tipps ;)
mir waren die tests ehrlich gesagt fast etwas zu schwammig. im demo test wird gefühlt 1/3 des texts über die anzahl der verstellknöpfe der boxxer geschrieben. der rest:
das neue demo ist verglichen mit dem alten demo (2010???) wie ein sportwagen gegen einen SUV. trotzdem für freeride geeignet. schluss.

edit: die seite lese ich trotzdem jedes 2. mal, wenn ich "im bad bin". :)
 
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mir waren die tests ehrlich gesagt fast etwas zu schwammig. im demo test wird gefühlt 1/3 des texts über die anzahl der verstellknöpfe der boxxer geschrieben. der rest:
das neue demo ist verglichen mit dem alten demo (2010???) wie ein sportwagen gegen einen SUV. trotzdem für freeride geeignet. schluss.

Das ist richtig,aber ein guter Anfang um von Kästchen-Design-Tests abzukommen.
Was mich aber tierisch genervt hat,wieso ist von keinem Bike ne Komplettansicht von der Seite zu sehen,auch wenns nur ein Kleines Foto ist.Denn so weiss ich nicht wie das Bike denn nun aussieht und was fürn ein Hinterbau drannhängt:mad:;)
Detailfotos find ich auch wichtiger als zuviel künstlerischen Schnick-Schnack.
 
Chris Schleker dagegen mag ausführliche Einzeltests bzw kleine Testfelder in stylisher Aufmachung mit vielen Bildern und ganz in die Tiefe gehend.

Das sehe ich auch so. Finde die Mega-Vergeleichstests sind viel zu oberflächlich.
Oft wird viel zu viel über Standard Anbauteile geschrieben, über die man sich im Lokalen Shop, Freunden, anderen Test, schon genügend informiert hat.
Details der Rahmen, gerade von Marken, die man nicht an jeder Ecke sieht gehen aber unter :mad:
Interessant sind auch immer längere Test, wo man Aufschlüsse über die Qualität bekommt( Lager/Risse/Lack usw) bekommt.
Wenn mehrere Räder verglichen werden, sollten die Geometrien detailierter dargestellt werden (Stichwort Reach/Stack). Im generellen find ich Rahmengewichte auch wichtig bei Kaufentscheidungen.
 
Die FREERIDE-Redaktion überlegt gerade, welche Bikes 2011 getestet werden sollen und wir hätten gerne euren Input.

Ich persönlich bin ein Fan von Vergleichstests. Denn meiner Meinung nach bringt erst der Vergleich Aufschluß darüber, wie die Performance eines Bikes einzustufen ist. Und daher ist der Nutzen für den Leser am höchsten. Voraussetzung: möglichst viele Bikes.

Chris Schleker dagegen mag ausführliche Einzeltests bzw kleine Testfelder in stylisher Aufmachung mit vielen Bildern und ganz in die Tiefe gehend.

Welcher Meinung seid ihr?

Im kommenden Jahr wollen wir folgende Bikes testen:

Dafür hätten wir gerne eure Vorschläge, welche Bikes ihr gerne getestet sehen würdet.

1. Superenduros inklusive des neuen Bike-Typs: der 180er Enduros wie Liteville 601, Cannondale Claymore, Scott Genius LT usw.

2. 180er (Gabel) Freerider für Parkeinsätze

3. Big Bikes. Hier die Frage: Eher günstige oder die Top-Geschosse?

4. Spezialtest: E-Freerider

Vielen Dank für euere Vorschläge

Gruß, das FREERIDE-Team


Zunächst mal: Vergleichstests sind super - aber nur, wenn auch verglichen wird. Die Aneianderreihung von 10 Mini-Biketests und ne Excel-Tabelle mit Diagrammfunktion ist kein Vergleichstest. Also Bikes fahren und sagen: "Dieses Bike fährt sich im Vergleich zu jenem so und eignet sich für das und jenes Bike fährt sich im Vergleich zu diesem so und so und eignetsich da- und dafür. Ansonsten find ich ausführliche Biketests auch gut, aber die waren in der FREERIDE bisher auch nicht grade die Krone der Bikeliteratur. Im Klartext: längerer Test meint nicht detailierter Ausstattungsdetails und andere Objektivitäten runterbeten, sondern eine Teststory rein und anständig dargestellte subjektive Meinungen, vielleicht von mehreren Personen.

Zu den Einzelfragen:

1. Superenduros sind ein cooles Thema für einen Marktüberblicktest, da es da ja durchaus unterschiedliche Ansätze gibt
2. 180er-Freerider für'n Park sollten auf der billigeren Seite angesiedelt sein, denn das sind oft Alltags-Spaßgeräte, von denen Spaß und Haltbarkeit erwartet wird und nicht minimales Gewicht und kürzeste Zeit auf der Stopp-Uhr. Werden wohl auch gern von Einsteigern gefahren.
3. Unbedingt mehr Big-Bikes! Da auch mal exotisches-teures. Wie wär's außerdem mit der Gegenüberstellung der günstigen mit den teuren Varianten (z.B. Demo I und Demo II) so alá "Was bringt das bessere Bike".
4. Ich kotz. Und kauf keine Freeride-Ausgabe, wo'n E-Bike-Test drin ist. Das ist mein Ernst.
5. Mehr Titten und Ärsche.
6. Bikeparktests: Bisserl Druck auf die Bikepark-Betreiber kann nicht schaden. Oder Stories wie: Wie schaut die perfekte DH-oder FR-Strecke aus, was nervt im Park, usw. Dazu Meinungen sammeln, Typischen Bikes den Streckenfeatures gegenüberstellen, Anforderungen an die Strecke, Anforderungen an den Fahrer, etc.
7. Weglassen: Die Produktwerbeseiten: Riesig reingezoomte Einzelparts, die der Redaktion gefallen, aber jedem Leser Mustermann wie der Wikipediaeintrag zur "sinnlose Beliebigkeit" erscheinen. Wenn das Heft nicht voll wird, lieber mit anständigen Bike Action Shots oder Punkt 5. strecken.
8. Profis mittesten lassen: Es gab mal einen Big-Bike-Test, wo der (wenn ich mich recht erinnere) Klausi mitgetestet hat. So eine subjektive Einschätzung von einem, der's richtig kann, find ich opti. Natürlich muss der Textchef nachher nochmal gegenchecken, was der Typ so an Sponsoren hat...
9. Witze-Seite: Die besten Witze über E-Bike-Fahrer und E-Bike-Entwickler.
10. Leserbikes: Besondere Bikes von Lesern testen, als wären es Bikes von der Stange.
11. Natürlich n'Haufen lange Texte über Roadtrips, Parks, Strecken, Abenteuer, Events, Rennen, Media-Trends, usw.

So, 5 Ausgaben gefüllt, mehr gibt's nur gegen Gewinnbeteiligung ;)

Gruß
Milki
 
10. Leserbikes: Besondere Bikes von Lesern testen, als wären es Bikes von der Stange.

Klasse Vorschlag!
Wenn die Redaktion schon hier im Forum rumgeistert, dann kann sie sich in der Galerie oder wasweißichwo jemanden rauspicken. Gibt ja genug Leute hier, die mehr oder weniger exotische Bikes fahren.
Oooh, was mir da grad klar wird: dann bekommt man nicht nur Exotenrahmen zu sehen, sondern auch höchst individuelle Aufbauten wie Sub17-DH-Bikes oder Hardtails mit 160mm-Gabeln....DAS wäre dann echt spannend.
Leserbike auf ner Doppelseite oder sogar drei Seiten von der FREERIDE-Redaktion getestet. Würde ich SOFORT lesen.

5. Mehr Titten und Ärsche.
Aber bitte keine Plastikmodels, ja?
 
ja der vorschlag ist super!
aber was ich mir wünschen würde ist das wenn man die bikes testet das man dann auch dort mal die orginal austattung drin ließe.Siehe 4/10 s.64.Was mich auch stört ist das über ein fr 10 berichtet wird aber mit einem fr30 gefahren wird :confused: wenn dann sollte schon die standard ausstattung drinne sein und diese dann bewertet werden.

1.find ich auch mal ne gute Idee aber wenn,dannsolltew man diese auch mal gegen einen echten freerider antreten lassen.:daumen:

2.jo super Idde brauch ich weiter nichts zu sagen.

3.günstige eindeutig.welcher normal sterbliche kauft sich den zb. ein santa cruz v-10 carbon für 7000€ ???

4.wer brauch nen e-freerider? ich will mit meinem bergab und nicht bergauf kommen dann hätte ich mir nen all mauntin bike gekauft ;)

gruß
 
NICHT TESTEN:

  • Enduros
  • Superenduros
Werden schon von den anderen getestet und wären nur relevant, wenn sie auch voll parktauglich sind. Das wären dann aber leichte Freerider oder Slopestyler, je nach Geo (120-160 mm mit voller Parkfreigabe ohne perversen Leichtbau).

  • e-Bikes
  • im Park braucht man das nicht
  • im Wald hat es nichts zu suchen, solange nicht lautlos
  • auf der Abfahrt verschlechtert es die Fahreigenschaften (außer Gruber-Antrieb, und der ist laut und mehr als ausreichend bekannt inzwischen)
  • hat entweder Yuppie- oder Rentner- und Reha-Style, aber nix Freeridiges an sich!

  • 29er Downhiller/FR-Bikes
Die Zahl 29 verursacht Brechreiz. Könnt ihr gerne bringen, sobald das jemand erfolgreich im Worldcup fährt, bis dahin bleibt es Yuppie-Pseudo-Hype.

TESTEN:
  • Diverse Freerider, also nur wenn uneingeschränkt parkfähig, egal was für Federweg, also gerne auch leichte mit 160 mm, uphilltauglich, für Frauen, Hardtails, nur so z.B.
  • Slopestyler gerne auch mal
  • Downhiller
Bitte nur neue Bikes, also wirklich neuer Rahmen in 2011 und nicht nur ein paar neue Anbauteile und neuer Lack.
Interessante Bikes/Exoten aus UK, US, D etc. Specialized, Scott, Trek etc. können ruhig mal ein Jahr draußen bleiben.

Leserbike ist ne gute Idee!

Testbewertungen
Unsinnig ist es, ein Bike abzuwerten, weil es mal eine Montagsgabel drin hat. Am besten wäre es, Rahmen zu testen mit Standardanbauteilen soweit irgend möglich (natürlich passender Dämpfer), da seid ihr ja schon mit den Einheitsreifen auf dem Weg.
Alternativ, einfacher, aber ähnlicher Effekt: ihr bewertet Schwächen der Anbauteile nicht für das Bike, sondern macht eine Wertung nur für den Rahmen (Fahreigenschaften/Charakteristik, Tipps für passende Dämpfer) und eine mit den Anbauteilen. Im Prinzip macht ihr das schon durch entsprechende Kommentare, aber kann ruhig systematischer sein, z.B. Angabe des Rahmengewichtes wäre eigentlich mindestens erforderlich.

Teiletests
Mal richtig gute Rundumtests für FR-Dämpfer, stabile Kurbeln, Power-Bremsen, Laufräder etc. wären gut, nicht nur maximal Gabeltests. Die großen Mags machens vor, ihr seid sicher da nicht so gut drin, weil es eure Mittel überfordert. Andererseits wärt ihr viel attraktiver so.

Sonstige Wünsche:

Slopestyle vs. DH

Toll, dass ihr über Slopestyle berichtet. Aaaber: die meisten Leser werden doch eher im Downhill-Style in den Parks unterwegs sein - also froh wenn sie sauber und schnell fahren, und keine Tailwhips etc. machen. Sehe ich jedenfalls bei keinem Parkbesuch, außer als superrare Ausnahme. Etwas mehr DH und weniger Slopestyle wäre daher sicher sehr interessant.

Fahrtechnik
Das betrifft auch die Fahrtechnik, wo fortgeschrittene Technik für den Nicht-Slopestyler und Nicht-Urban-Styler gut wäre. Richtig schnell Kurven fahren z.B., diverse Arten Doubles zu nehmen. Schrittweises Erlernen von Techniken etc.

Bike-Technik
Hier mal was richtig Profundes wäre gut. Dämpfertechnik, Zusammenspiel Rahmen- und Dämpferkennlinie. Diverse Hinterbau-Kinematiken. Etc. Das fehlt bisher völlig oder ist auf einem Niveau, auf dem man es auch lassen könnte.

Bikeparktests
Richtig gute Bikeparktests mit Streckenbeschreibung, Schlüsselstellen, Verbesserungstipps. Auch im Ausland. In Frankreich z.B. gibt es so viele gute Parks, in denen man auch zig Deutsche trifft.

So könntet ihr auch mehr als 4 Ausgaben füllen, für die ich sogar mehr pro Ausgabe bezahlen würde als bisher!:daumen:
 
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Bike-Technik
Hier mal was richtig Profundes wäre gut. Dämpfertechnik, Zusammenspiel Rahmen- und Dämpferkennlinie. Diverse Hinterbau-Kinematiken. Etc. Das fehlt bisher völlig oder ist auf einem Niveau, auf dem man es auch lassen könnte.
Sehe ich genauso. Z.B. Ist in der aktuellen Freeride ne Doppelseite über den Einsatz von Carbon bei Freeride Bikes. Allerdings hätte man sich die Seite auch komplett schenken können. Schön wenn Hersteller A dies und Hersteller B jenes sagt nur das, was gesagt wurde war entweder Werbung oder eh schon bekannt und komplett oberflächlich. Also so was entweder lassen, oder einen wirklichen "Wissenschaftlichen" Artikel verfassen der nicht nur die Thematik eben ankrazt oder die Meinung von Herstellern widergibt.


Und wie wäre es mal mit mehr deutschen Herstellern. Ich meine Specialized, Trek etc. findet man überall.
Nicolai, Alutech etc. brauchen sich nicht vor der Konkurenz aus dem Ausland verstecken und es kann da meiner Meinung nach auch ruhig drauf aufmerksam gemacht werden.
 
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