Biketests 2011 in FREERIDE

Tests ohne Sternchen Bewertung.
Neutral berichten was Sache ist und wie Euer Empfinden auf dem Rad ist. Fertig.
 
Was mich mal interessieren würde, wären 160mm-Bike-Tests (so zum Vergleich, was sagt Freeride und die Bike/Mountainbike zum gleichen Rad). Und ein Reifen sowie Laufradtest fände ich auch interessant, dazu Protektoren....

Zu den Bike-Testkandidaten: BITTE nicht nur die bekannten Marken à la Liteville, Canyon... deren Tests kenn ich jetzt auswendig, ein Test pro Jahr und Magazin find ich mehr als ausreichend.... Wenn ich den x-ten Test zum gleichen Rad les, dann krieg ichs kotzen und kauf die Zeitung gar nicht mehr!
Und ein Tuning für Tests: macht doch auch Videoaufnahmen und stellt die dann ins Netz oder verkauft die am Saisonende als DVD.
Was ich mir zu den Tests wünschen würde. wären weniger (großformatige) Bilder, dafür mehr Infos (z.B. auch zum Abstimmungen). Bilder krieg ich im Netz ausreichend, Berichte von erfahrenen Testern eher weniger.

PS: wenn Bikebergsteigen ein Thema sein sollte, bitte deutlichst auf ein angemessenes Verhalten, v.a. dem absoluten Vorrang von Wanderern hinweisen!!!!!! Mehr Ärger als bisher sollte man unbedingt vermeiden...
 
Nicht schon wieder einen Reifentest! Den gabs doch erst grad!

Wenn Canyon, Liteville und YT ein Maßstab sind, dann gehören sie in jeden Vergleich.

Und irgendein Bikebergsteigehrenkodex Quatsch braucht man nicht zum X-ten Male, der hilft bei Gestörten eh nicht und gilt ansonsten für alle MTBiker - bestes Beispiel der Bayern-Trails-Bericht, wo dann noch einer mahnende Worte von sich gibt, und danach sind trotzdem alle da lang geballert und die FREERIDE war schuld :rolleyes: .
Einfach Ortsbeschreibungen weglassen, das reicht.
 
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@ Testberichte
Fände bei es auch gut, wenn bei den Testberichten immer vermerkt wäre, mit welchem Setup Gabel/Dämpfer gefahren wurden und was der Fahrer wog. Zudem fände ich es toll, wenn man pro Bike vll eine Seite nutzen würde und dafür jeweils getrennt auf die Bereiche Rahmen, Reifen, Federung, Bremsen, Sonstiges einging, da man somit besser Stärken/Schwächen rauslesen könnte, als auch Partstest mit den normalen Tests kombinieren könnte und am Ende des Jahres dennoch einen großen Fundus hätte.

Ansonsten find ich die Idee eines Dämpfertestes gut und würde mich trotzdem über einen Reifentest wie in der vorletzten Freeride freuen, da doch einige wichtige Reifen fehlten: MuddyMary, DirtyDan, Advantage, Highroller, Baron/Rainking, die neuen 2011 Specializedreifen, Swampthing fallen mir da spontan ein.
 
muss mich nochmal anschließen. die geschichte mit dem setup/fahrergewicht wäre teilweise wirklich interessant.

ist der platz im heft so teuer? kenn mich da 0 aus - kann man die test nicht einfach etwas ausführlicher beschreiben? und dafür 2 seiten hmmm, irgendwas einsparen, mode=werbung, das geht nicht... 2 seiten dicker machen!

reifenauswahl :daumen:
 
Themaverfehlung:

Ich will einen RoadTrip durch D und A in dem die Locals bzw. ihre Spots vorgestellt werden. In jeder Ausgabe eine andere Stadt!:daumen:

Sowas hatt ich auch schon mal im Kopf! Fänd ich cool! Nebenbei könnt man sich dann die Bike´s der Locals als Testbike´s reinziehen. Welches Bike bleibt schon lange im Auslieferungszustand? Also quasi gepimpte Bikes testen - so sieht man auch welche Upgrades am Rad sinn oder unsinn sind - ich hoffe ihr versteht mich... (mein Pitch kann auch (fast) alles auch ohne Bikepark-Freigabe).

Nen 160mm test fänd ich auch dufte... nur wirds das wohl nicht mehr geben weil jetzt sind ja die 180er die 160er von morgen;)

Ich trink noch´n Bierchen, Prost:daumen:

PS: Mir fällt grad ein, dass das mit den Hometrails wohl nicht überall so ne gute Idee ist...
 
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unbedingt ein vergleich scott genius LT und cannondale claymore.... wär interessant ob sich bei fast gleichen systemen ein unterschied feststellen lässt?
 
Also ich bin zwar für ausführlichere Testberichte, aber diese sollten sich schon mit anderen Testberichten vergleichen lassen. Also bitte keine Einzeltests, die nur für sich alleine stehen.

Macht doch mal eine Rahmentest-Serie:

Ihr besorgt euch 6-8 verschiedene Rahmenkits aus der gleichen Bike-Kategorie. Und nicht nur Rahmenkits die man bei Händlern bestellen kann, sondern auch an die man übers Internet ran kommt und z.B. auch aus UK.

Dann werden immer 2-3 Rahmen mit den identischen Komponenten aufgebaut und mehrere Wochen getestet. Über mehrere Freeride Ausgaben verteilt stehen dann immer 2-3 ausführliche Testberichte von den getesteten Bikes drin. Alle Testberichte sollen miteinander vergleichbar sein.

Das gleiche Prinzip könnte man auch mit Komplettbikes machen. Damit hätte man ausführlichere Testberichte und trotzdem hat man nach ein paar Ausgaben einen großen Vergleichstest von vielen Bikes. In den Testberichten können dann auch gerne andere Bikes aus anderen Testberichten als Vergleich erwähnt werden.
 
Die idee mit den Rahmenkits finde ich gut, dann könnte man die alle relativ gleich aufbauen und es gäbe keine abwertungen wg der reifen oder ähnlichem.

Ich denke das ist ziemlich schwachsinnig (von den Einheitsreifen mal abgesehen), da außer Laufrädern und Gabeln da nicht viel sinnvolles unterschiedlich ist. Und Gabeltests gabs ja schon.

Vom Ansatz fände ich die Idee auch gut, einen Rahmen (und der sollte mE auch etwas Spezielles sein) mit guten Teilen aufzubauen und das zu dokumentieren über zwei drei Ausgaben (Teile getauscht und warum etc.).
Ob das jetzt mehrere und das als Erbsenzählertest, hmmm - die Mountain Bike Action hatte mal einen DH Rahmen so aufgebaut und von einem gesponsorten Fahrer bei Rennen fahren lassen und darüber eine kurze Serie gemacht; das fand ich ganz interessant.
 
Ich finde, ihr habt das bisher mit ausführlich mal hier und viel Übersicht mal dort ganz gut hingekriegt.

Wirklich gut fände ich einen Test von Low-Budget-Teilen. Also wirklich Low-Budget, wie es die Kiddies da draußen brauchen. Das heißt, auch mal (billige) Teile im nicht vorgesehenen Einsatzbereich testen (wie ihr das mit den DT-Swiss-Carbon-Laufrädern ja auch gemacht habt).

Und manchmal geht es ein wenig zu sehr um den Federweg. Dabei sind es gerade die neuen, ich sag mal Playbikes wie das Spitfire, die hier im Forum sehr gemocht werden.

Ich sag mal so 120-140 mm, zumindest Enduro-Geometrie, stabile Parts (hören ich jemanden "das sind Slopestyler" rufen?) und, jetzt kommt das wichtigste, voll Tourentauglich sind. Denn mal unter uns Pastorentöchtern: Wer hat schon immer die Big Ones und Gimmicks in der Hausrunde. Dabei fährt man die doch am meisten. Da will ich nicht auf so nem Hochseekutter rumschaukeln und mir mit den Knien die Ohren abschubbern. Aber trotzdem muss das Gerät was aushalten und mir richtigen Spielspaß bieten.
 
Das mit dem Rahmenkits finde ich auch gut. Mir schwebt allerdings in diesem Zusammenhang auch noch was anderes vor: Man könnte beispielsweise mal einen Vergleichstest mit nur max. 2-3 Rahmen machen und diese dann z.B. in unterschiedlichem Custem-Setup gegeneinander antreten lassen. Gerade im Enduro- und Freeridebereich gibt es ja häufig einige verschiedene Fahrerlager: z.B. die Leichtbauer, die Budgetbiker, und die Stabilitätsfetischisten. Diese drei Fahrertypen z.B. in Form von drei Redakteuren/Testern präsentieren den Aufbau und bewerten dann jeder die anderen Aufbauten/Bikes.
 
Ich fänds gut wenn nicht nur Gewicht und Größe der Tester angegeben werden, sondern vielleicht auch mehr über den Fahrstil und die Vorlieben des Testers.
Also zb Ex-Downhiller, schneller Fahrer oder eher verspielt oder ähnliches. Auch welche Bikes der Tester als persönliche Referenz hat wär gut zu wissen.
 
Wie wäre es mit einem Referenzbike in den verschiedenen Kategorien.
Die Testergebnisse sind dann relativ dazu zu sehen und das Referenzbike wird 1mal pro Jahr ausgetauscht, sofern es eine neue Referenz gibt. Keine Kaufempfehlung, kein Tipp, kein Preis/Leistungsverhältnis...

War Transition mal dabei?

Abgesehen davon sind wahrscheinlich 90% der Leser Jugendliche, Azubis, Studenten, die zwar die Tests der teuren Bikes interessiert, aber sicherlich keines kaufen werden. Ab und zu mal ein interessantes, wie Liteville, Transition, Yeti ist ja ok.

Ausserdem fehlen Spots, vor allem in DE, aber auch Schweiz, Italien, Österreich...Island, USA. Canada ist sowieso klar:)

Und nicht immer diese dämlichen Interviews mit dem Freeride-Worldtour-Ecclestone-Wannabe Johnny.

Ciao und Gruss,
Tommaso
 
TÜV Protektorentests fände ich auch mal gut. Am schlimmsten ist wirklich immer, wenn ein solcher Test angekündigt wird und dann findet man eine Auflistung der Sachen und einen kleinen Minitext dazu - danke, aber das hilft nun wirklich keinem; da kann ich auch einen Shop besuchen und mir die Sachen angucken. Hab in der Freeride noch nie einen solchen Test gesehen, der irgendwelche sinnvolle Infos transportiert hätte...

Bei Materialtests wäre es schön, wenn die damit erfahrene Rundenzeit angegeben würde. Habe irgendwo mal einen Reifentest gelesen, der sinngemäß wie folgt ausfiel:
Reifen a) super, starker Grip
Reifen b) nett, rutscht aber früher
Nachfolgend dann mal die Zeiten verglichen und siehe da, Reifen b) war in jedem Streckenabschnitt schneller. Wurde also entweder mehr am Grenzbereich bewegt oder er hat einfach doch mehr Grip, dieser wurde dann auch ausgereizt und dann ist auch verständlich, dass der Reifen mehr rutscht wenn ich mit 40 statt 33 kmh auf ne nasse Wurzel knalle. Endergebnis: Reifen b ist wohl doch besser...:rolleyes:
 
Wie wäre es mit einem Referenzbike in den verschiedenen Kategorien.
Die Testergebnisse sind dann relativ dazu zu sehen und das Referenzbike wird 1mal pro Jahr ausgetauscht, sofern es eine neue Referenz gibt. Keine Kaufempfehlung, kein Tipp, kein Preis/Leistungsverhältnis...

War Transition mal dabei?

Abgesehen davon sind wahrscheinlich 90% der Leser Jugendliche, Azubis, Studenten, die zwar die Tests der teuren Bikes interessiert, aber sicherlich keines kaufen werden. Ab und zu mal ein interessantes, wie Liteville, Transition, Yeti ist ja ok.

Ausserdem fehlen Spots, vor allem in DE, aber auch Schweiz, Italien, Österreich...Island, USA. Canada ist sowieso klar:)

Und nicht immer diese dämlichen Interviews mit dem Freeride-Worldtour-Ecclestone-Wannabe Johnny.

Ciao und Gruss,
Tommaso

Das Referenzsystem find ich besser, ähnlich wie in HIFI Zeitschriften.
Dann kann man in Klassen aufteilen Referenzbikes, Mittelklasse etc.
wär mal nen interessanter Ansatz.
 
Ich hätte auch gerne 160er Räder getestet. Aber bitte mit ausführlicherem Text als bisher.
Und ich würde dabei alle Räder einer Testgruppe immer mit den gleichen Reifen testen. Das ist ein geringer Aufwand für Euch, vereinheitlicht aber den größten Einflussfaktor auf das Fahrverhalten.

Bei Gabletest fände ich es aufschlussreich, wenn ihr von einem Hersteller immer Luft- und Stahlvariante mit in den Test nehmt. Als z.B. bei der Fox 36 die Talas UND die Van.
 
Nuke Proof nicht zu vergessen....

was ich persönlich schlimm finde ist wenn wie in der Ausgabe 04/10 zwar günstige Bikes getestet werden aber Versender einfach mit normalen bikes verglichen werden.
da muss in diesem Preisbereich das normale bike einfach schlechter abscheiden solange der Versender Rahmen nicht totaler schei55 ist.
daher einfach aufgrund um die Rahmen besser vergleichen zu können würde ich mir Tests in einem Preisbereich wünschen wo die bikes anständige ausgestattet sind. (so um die 4000€)

ach ja, und solche billig bikes wie UMF will eh niemand sehen....


in der 180mm klasse würde ich mir das TR 250 wünschen!
und natürlich mehr DH bike Tests. ;-)
 
Die FREERIDE-Redaktion überlegt gerade, welche Bikes 2011 getestet werden sollen und wir hätten gerne euren Input.

Ich persönlich bin ein Fan von Vergleichstests. Denn meiner Meinung nach bringt erst der Vergleich Aufschluß darüber, wie die Performance eines Bikes einzustufen ist. Und daher ist der Nutzen für den Leser am höchsten. Voraussetzung: möglichst viele Bikes.

Chris Schleker dagegen mag ausführliche Einzeltests bzw kleine Testfelder in stylisher Aufmachung mit vielen Bildern und ganz in die Tiefe gehend.

Welcher Meinung seid ihr?

Im kommenden Jahr wollen wir folgende Bikes testen:

Dafür hätten wir gerne eure Vorschläge, welche Bikes ihr gerne getestet sehen würdet.

1. Superenduros inklusive des neuen Bike-Typs: der 180er Enduros wie Liteville 601, Cannondale Claymore, Scott Genius LT usw.

2. 180er (Gabel) Freerider für Parkeinsätze

3. Big Bikes. Hier die Frage: Eher günstige oder die Top-Geschosse?

4. Spezialtest: E-Freerider

Vielen Dank für euere Vorschläge

Gruß, das FREERIDE-Team

1. ich hasse den ausdruck... könnt ihrs den ganzen trendgefuselkrams nicht lassen und wie die amis einfach "SXC" --> supercrosscountry sagen? so nennt mans über dem teich was zwischen XC und FR angesiedelt ist...

2. evtl. mal komplett ohne versender bikes, das wäre was!

3. da sonst immer schon eher günstige bikes, evtl. mal in die vollen greifen und die wirklichen topgeschosse nehmen; M9, DH920, 303RDH, DHR usw. ohne diese billiggeschichten, weil was interessiert mich nen komplettbike für 2000€? mag für die kiddies evtl. ganz interessant sein, aber die werden eh schon genug bedient von euch... wird mal zeit ne ausgabe zu machen wo auch "älteres" publikum auf seine kosten kommt(da begrüße ich im übrigen deine testweise - ich will bei nem test keine bilder und "style" sondern harte fakten)

4. bitte komplett weglassen, ihr solltet schon bemerkt haben das die gravity fraktion sowas nicht will, mag oder leiden kann... :daumen:
 
...
3. da sonst immer schon eher günstige bikes, evtl. mal in die vollen greifen und die wirklichen topgeschosse nehmen; M9, DH920, 303RDH, DHR usw. ohne diese billiggeschichten, weil was interessiert mich nen komplettbike für 2000€? mag für die kiddies evtl. ganz interessant sein, aber die werden eh schon genug bedient von euch... wird mal zeit ne ausgabe zu machen wo auch "älteres" publikum auf seine kosten kommt.....:

Vielleicht bin ich zuuu alt um für solche Amibikes noch zuuu viel Geld hinzulegen, und Intense ist ja nun eher ne Billigmarke.
Was spricht gegen ein gutes Bike wenn es wenig Geld kostet - ob da nun Canyon, Rose oder YT draufsteht?

Welche deiner aufgezählten sogenannten Edelbikes bekommt man denn wirklich im Laden, oder ist das bei euch in der Schweiz echt so, dass Bikeshops so eine Palette da stehen haben? Ich musste seinerzeit 500km weit fahren, um so was zu kaufen.

PS ich gebe @hopfer recht, dass man gleichwertig ausgestattete Bikes vergleichen sollte, auch wenn die dann 2000 Euro mehr kosten sollten.
 
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