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Also jetzt muss ich schon mal sagen- nachdem ich in den BDWZ Blog eingestiegen bin- die etwas bissigen Kommentare müssen jetzt wirklich nicht sein. Ich kann so einen "BlOG" zwar nicht nachvollziehen- unfassbar für mich der Zeitaufwand der da reingesteckt wird, das hält mich nur vom Biken und Planen ab- aber für Einsteiger sind die Geschichten doch ganz interessant.
Und dann ist BDWZ auch noch in meiner Heimat- dem Spessart- und kontaktiert mich nicht- ok wäre zwar eh nicht da gewesen da "GTBE- Round Pelvoux"
https://www.mtb-news.de/forum/t/wes...-parpaillon-embrun-bourg-oisans.908513/page-8aber natürlich haben die Erlebnisse für mich aus meiner Heimat einen ganz anderen background....
Aber jetzt zum Inhalt: ich bin erst eingestiegen in den "BLOG". Die Geschichten finde ich sehr detailliert, vielleicht ein wenig langatmig. Deshalb sagte ich oben "eher für Einsteiger". Meine Erfahrung: die Leute hier suchen nach dem, was der Durchschnitt nicht fährt, nach dem etwas Besonderen. Mit einem Tourenbericht sollte der Leser einschätzen können, ob er sich eine bestimmte Tour zutrauen kann oder nicht. Und wichtig sind GPS Daten...für die Sachen die einen selbst interessieren.
Wenn du schreibst: "Erfahrungen aus 15 Jahren Mountainbiken" dann rechnet jeder damit, dass da so was kommt wie ein "final result" von jemand der in der Richtung schon alles gemacht und erlebt hat.
Ich werde die Diskussion ggf. weiter verfolgen und -sollte ich mal Zeit haben- das ein oder andere feedback geben.
Jetzt muss ich wieder zu wichtigeren Dingen recherchieren- das Bike Jahr 2022 ruft!

Guten Erfolg und bleibt alle gesund bei wieder deutlich steigenden Inzidenzwerten!
 
Nur mal so am Rande: Achim Zahn sagt, dass man der Rucksack nicht mehr als 8 kg mitnehmen sollte. Ich will mich ja hier auch nicht als Bikepacking Leichtgewicht Experte darstellen. Eigentlich geht es mir beim Blog darum ein paar meiner Erlebnisse zu sammeln und zu teilen.

@imkreisdreher: Dein Vorschlag mit der Übersichtskarte ist eine gute Idee! Das werde ich bei Zeiten mit einpflegen!
Achim Zahn, seine Aussagen sind auch vor einigen Jahren gemacht worden. Mittlerweile hat sich in der Bikewelt in Sachen Material vieles verändert. Ein Fully vor 15 Jahren ca. 12 - 15 kg und heute < 12kg oder mehr?
 
Achim Zahn, seine Aussagen sind auch vor einigen Jahren gemacht worden. Mittlerweile hat sich in der Bikewelt in Sachen Material vieles verändert. Ein Fully vor 15 Jahren ca. 12 - 15 kg und heute < 12kg oder mehr?
Naja, ich bin eher der "Retro-Biker". Mein Stevens M8 Alu-HT-Rahmen ist von 2003/04. Sehr leicht und damit ein dankbarer Partner auf der Langdistanz. Lässt sich auch noch gut tragen. Ich bin immer noch ein Freund von Achim Zahns Tipps. Das passt für mich auch heute noch.
 
Also jetzt muss ich schon mal sagen- nachdem ich in den BDWZ Blog eingestiegen bin- die etwas bissigen Kommentare müssen jetzt wirklich nicht sein. Ich kann so einen "BlOG" zwar nicht nachvollziehen- unfassbar für mich der Zeitaufwand der da reingesteckt wird, das hält mich nur vom Biken und Planen ab- aber für Einsteiger sind die Geschichten doch ganz interessant.
Und dann ist BDWZ auch noch in meiner Heimat- dem Spessart- und kontaktiert mich nicht- ok wäre zwar eh nicht da gewesen da "GTBE- Round Pelvoux"
https://www.mtb-news.de/forum/t/wes...-parpaillon-embrun-bourg-oisans.908513/page-8aber natürlich haben die Erlebnisse für mich aus meiner Heimat einen ganz anderen background....
Aber jetzt zum Inhalt: ich bin erst eingestiegen in den "BLOG". Die Geschichten finde ich sehr detailliert, vielleicht ein wenig langatmig. Deshalb sagte ich oben "eher für Einsteiger". Meine Erfahrung: die Leute hier suchen nach dem, was der Durchschnitt nicht fährt, nach dem etwas Besonderen. Mit einem Tourenbericht sollte der Leser einschätzen können, ob er sich eine bestimmte Tour zutrauen kann oder nicht. Und wichtig sind GPS Daten...für die Sachen die einen selbst interessieren.
Wenn du schreibst: "Erfahrungen aus 15 Jahren Mountainbiken" dann rechnet jeder damit, dass da so was kommt wie ein "final result" von jemand der in der Richtung schon alles gemacht und erlebt hat.
Ich werde die Diskussion ggf. weiter verfolgen und -sollte ich mal Zeit haben- das ein oder andere feedback geben.
Jetzt muss ich wieder zu wichtigeren Dingen recherchieren- das Bike Jahr 2022 ruft!

Guten Erfolg und bleibt alle gesund bei wieder deutlich steigenden Inzidenzwerten!
Danke für deine Rückmeldung. Den Blog habe ich natürlich in erster Linie für mich erstellt. Ich schreibe keine Tagebücher oder ähnliches und so habe ich hier einen digitalen Ort, an dem ich auch noch in 10 Jahren meine Tourenberichte lesen kann. Und wenn andere auch etwas davon haben, ist das umso besser. Die Fotos haben auch schon andere aus meinem Bekanntenkreis gefallen, daher haben die jetzt hier auch ein Plätzchen.
Ich würde mich schon als erfahrenen Biker bezeichnen. Drei Alpenüberquerungen der Kategorie "schwer" mit langen Tragepassagen, zwei Besuche auf Gran Canaria, einmal Malle, regelmäßige Langdistanzen im Harz, Singletrails bis S3 aufm Hardtail, mehr als 10.000 Kilometer im Sattel pro Jahr. Aber wenn das nicht so rüberkommt, ist es auch ok für mich.
GPS Daten von Touren ausm Achim Zahn Ratgeber möchte ich aufm Blog nicht veröffentlichen - Urheberrecht. Aber man findet auch Touren im Harz aufm Blog. Das ist natürlich nur für einen eingeschränkten Nutzerkreis interessant.
 
Blödsinn

Und weil Achim das sagt stimmt das?

Bei meinem ersten Alpencross den ich vor einigen Jahren solo gefahren bin, wog mein Rucksack 8 kg. Da hatte ich sogar noch ein Buch für abends dabei, weil es damals noch keine Möglichkeit gab sowas aufs Handy zu laden. Das Buch habe ich nach einem Tag entsorgt und bei dem nächsten Cross wurde das Gewicht stark reduziert.
Bei meinem letzten Cross vor einigen Jahren war ich unter 5kg Gewicht. Auf das nötigste beschränkt und ich habe nichts vermisst.

@Hofbiker hatte ja schon ein paar Anmerkungen
Ein paar Anregungen:
  • Luftpumpe an Rahmen
  • größere Satteltasche um z.B. die Reifenheber und noch andere Kleinigkeiten da unter zu bringen.
  • Winterhandschuhe habe ich noch nie dabei gehabt im Sommer. Einweghandschuhe unter den normalen Handschuhen haben bei sehr kalten Temperaturen gereicht.
  • Kapuze von der Regenjacke bleibt zu Hause. Eine Einwegduschhaube erfüllt den gleichen Zweck.
  • kurze Regenhose reicht mir. Mit einer langen Regenhose wird man durchs schwitzen ja genauso nass
  • Abendgarderobe kurz und lang ist unnötig. Zwiebelprinzip
  • Für was braucht man 2 Tuben Rei, Handdesinfektionsmittel, Wasseraufbereitungsmittel und Desinfektionstücher? Man fährt ja nicht in die Mongolei. Zum Wäsche waschen reicht auch mal normales Duschgel
  • Waschlappen sinnfrei. Handtuch nur dann nötig wenn man wirklich vorhat auf einer Hütte zu übernachten
  • Taschenlampe habe ich im Handy
  • Als Alleinreisender fahre ich nicht ohne Kartenmaterial. Wenn das Handy kaputt geht, habe ich im fremden Gelände keine Möglichkeit mich vernünftig zu orientieren. Ich habe allerdings auch nie 7 Kartensets mit mir rumgeschleppt. Die Route mit ein bischen links und rechts, wurde beidseitig auf dünnes Papier kopiert. Das wiegt nur einen Bruchteil der Karten und jeden Tag wird der Rucksack wieder um ein Blatt Papier leichter.
Danke für die ganzen Anregungen. Da ist viel dabei, was mir wirklich weiterhilft als sich an den 7 kg festzubeißen!

Zu den Handschuhen: Ich finde es echt widerlich mit Einweghandschuhen. Meine Hände fangen dann an zu kochen. Daher habe ich dann doch lieber Winterhandschuhe dabei.

Kapuze: Find ich gemütlich und die Kapuze Arcteryx lässt sich auch gar nicht entfernen.

Rei: Ich spreche hier von kleinen Probetuben.

Karten: Ja, das ist ein Thema, über das ich jedes Mal wieder nachdenken werde.
 
Links sind überbewertet. Ist sowieso zu gefährlich, heutzutage einfach irgendwo draufzuklicken. Abtippen ist sicher sicherer :).
 
...und - ein direktlink im 1st posting u. Ein link in deiner signatur wär evt. Sehr hilfreich. 👍

🙋😉
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Also m.M. mehrtagestouren unbedingt auf einzelne unterseiten aufteilen. Die elend lange wurst schreckt eher zum lesen ab ...
heute tag 1 u. tag 2 - morgen kann ich easy mit 3 weitermachen - wenn es eben unterseiten gibt...

Gibt hier im forum einige top tourberichte - klick mal die von @stuntzi oder @cschaeff durch ❤💪

Links in deren signatur - falls am handy surfst - handy quer drehen um Signatur zu sehen 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
🙋😉
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Also m.M. mehrtagestouren unbedingt auf einzelne unterseiten aufteilen. Die elend lange wurst schreckt eher zum lesen ab ...
heute tag 1 u. tag 2 - morgen kann ich easy mit 3 weitermachen - wenn es eben unterseiten gibt...

Gibt hier im forum einige top tourberichte - klick mal die von @stuntzi oder @cschaeff durch ❤💪

Links in deren signatur - falls am handy surfst - handy quer drehen um Signatur zu sehen 😉
Das sind alles gute Tipps. Werde mich mal schlau machen, wie ich das mit WordPress umsetzen. Hast du noch mehr für mich?
 
🙋😉
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Also m.M. mehrtagestouren unbedingt auf einzelne unterseiten aufteilen. Die elend lange wurst schreckt eher zum lesen ab
Da bin ich zum Beispiel gänzlich anderer Ansicht. 2022 noch irgendwas "in Seiten" aufteilen ist verkehrt, das war vielleicht im letzten Jahrtausend angesagt. Heute sind 80% der Leute sowieso nur noch mit dem Handy online. Für die Generation Facebook/Instagram ist es vollkommen natürlich, einfach zu swipen um "weiterzulesen". Irgendwelche "nächste Seite" Links suchen und antapsen ist dagegen grauenvoll mühsam und nicht mehr intuitiv und stört den Lesefluss.

Andererseits... besagte Generation wird sowieso keine Blogs lesen, bzw sich die Mühe machen, diese überhaupt zu finden. Selbst die spannendsten Routen dieser Erde mit State-Of-The-Art-Fotografie fristen auf Wordpress ein trauriges Schattendasein in den hintersten Winkeln des Netzes... oder hat zB schon mal jemand was von https://www.highlux.co.nz/2020/01/c...bikepacking-the-ruta-de-los-seis-miles-norte/ gehört? Fünf traurige Kommentare in zwei Jahren.

Weiss nicht worums dir mit deinem Blog geht, aber wenn es Reichweite ist, vergiss es. Das wird mit Blogs nicht mehr funktionieren. Wenn du deine Touren teilen und auch noch Feedback dazu möchtest, wäre dieses Forum direkt zielführender. Da sind zwar auch nur noch Dinosaurier unterwegs, aber immerhin liest hier überhaupt noch jemand mit.

Drei Leute, vier Meinungen :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön, dass ich hier gleich mal für einen Lacher gesorgt habe. Tatsächlich habe ich die Link Funktion gar nicht gesehen 😅
bisdiewadezwickt.com

der link sollte schon in den ersten Thread Beitrag, hier hilft er nix.

Du fährst tatsächlich 10.000km / Jahr und S3 mit dem 17 Jahren alten Bock?!?
Die "Tipps & Tricks zu Fahrradreparaturen" wären dann für die o.g. Dinosaurier oder ;-)
 
der link sollte schon in den ersten Thread Beitrag, hier hilft er nix.

Du fährst tatsächlich 10.000km / Jahr und S3 mit dem 17 Jahren alten Bock?!?
Die "Tipps & Tricks zu Fahrradreparaturen" wären dann für die o.g. Dinosaurier oder ;-)
Auf die 10.000 km komm ich mit meinem HT und Gdavel. Jo, S3 ist kein Problem für mich. Mein Bock hat ein Retrofit erfahren. Also kommt vielleicht noch der ein oder andere Beitrag. Natürlich hab ich keine Ahnung zu Fully-spezifischen Themen.
 
Wozu auch? Wenn ich S3 mit dem HT "problemlos" fahren könnte, würde ich mich auch nicht mit irgendwelchen Schwingenlagern und horstlinks rumärgern :D
Nana, Fahrtechnik ist ja keine Frage der Federung. Schau dir mal eines der Videos von Aju an:

Der ist noch nie Fully gefahren.

Das Problem mit Blogs (und Homepages wie meiner eigenen) ist ja auch, dass die Informationen so verstreut sind. Wenn ich ne Mehrtagestour planen möchte, da such ich doch nicht auf hunderten von Seiten herum, sondern dort, wo es das Material gebündelt gibt, zum Beispiel im Forum.
Ich würde sagen, ich schreibe meine Seite hauptsächlich für mich selbst und für Interessierte im Bekanntenkreis. Wenn sich dann doch mal jemand anderes dahin verirrt, sei's drum.
 
Weil ich grad spontan ein Bahnticket für morgen früh gekauft und eben mein Graffl für nen kleinen Cross mit Warmduscherübernachtungen in den Rucksack werfe: Mit allem zusammen inkl Rucksack bleibe ich unter 4 Kilogramm. Und das ist jetzt weit entfernt von Ultralight, eher im Gegenteil. Da sind so Späße wie Powerbank und Stativ mit dabei, zum alleine Fotos/Filme machen... und ein Zahnbürstenabsäger bin ich auch nicht. Außerdem ist der 30+5-Rucksack natürlich viel zu riesig für Hütten/Hoteltouren, der reicht für zwei. Aber ich nehm halt immer den selben, egal ob Zelt und Schlafsack oder nicht.

Rucksack (Vaude Bike Alpin Air 30+5) 1000g
Abendgarderobe (Unterhose, lange Hose, Shirt, Socken) 650g
Knieschoner 250g
Regenjacke 280g
Beinlinge 180g
Fleece Langärmlig 450g
Lange Handschuhe (Spätherbst) 80g

Toilettenbeutel 100g
Sonnencreme 50g
Erste Hilfe Set 150g
Stirnlampe 70g
Ersatzbrille 60g

Handy+Case 260g
Handy-Ladegerät (30W) und Kabel 120g
Handystativ 90g
Powerbank 190g

Am Bike:
Radlwerkzeug (Pumpe, Multitool, Patchkit, Schaltauge, Minischloss, Kleinkram) 380g
Ersatzschlauch 120g

Am Körper:
Radlkleidung (Bibs, Bikeshorts, Kurzarmtrikot, Socken, Bikehandschuhe, Buff) 700g
Helm 300g

Wüsste nicht, was ich damit auf einer Hoteltour vermissen würde. Bei Bikepackingtouren kommen dann halt zwei Kilo Schlafkram und Kocherzeugs drauf... und ein Handtuch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für packhowto!
klasse - dass es nochn paar tage weitergeht!

Paar gramm für notriegel/pulver, sonst würd ich dann auf den ersten blick auch nichts vermissen ☺
 
Da bin ich zum Beispiel gänzlich anderer Ansicht. 2022 noch irgendwas "in Seiten" aufteilen ist verkehrt, das war vielleicht im letzten Jahrtausend angesagt. Heute sind 80% der Leute sowieso nur noch mit dem Handy online. Für die Generation Facebook/Instagram ist es vollkommen natürlich, einfach zu swipen um "weiterzulesen". Irgendwelche "nächste Seite" Links suchen und antapsen ist dagegen grauenvoll mühsam und nicht mehr intuitiv und stört den Lesefluss.

Andererseits... besagte Generation wird sowieso keine Blogs lesen, bzw sich die Mühe machen, diese überhaupt zu finden. Selbst die spannendsten Routen dieser Erde mit State-Of-The-Art-Fotografie fristen auf Wordpress ein trauriges Schattendasein in den hintersten Winkeln des Netzes... oder hat zB schon mal jemand was von https://www.highlux.co.nz/2020/01/c...bikepacking-the-ruta-de-los-seis-miles-norte/ gehört? Fünf traurige Kommentare in zwei Jahren.

Weiss nicht worums dir mit deinem Blog geht, aber wenn es Reichweite ist, vergiss es. Das wird mit Blogs nicht mehr funktionieren. Wenn du deine Touren teilen und auch noch Feedback dazu möchtest, wäre dieses Forum direkt zielführender. Da sind zwar auch nur noch Dinosaurier unterwegs, aber immerhin liest hier überhaupt noch jemand mit.

Drei Leute, vier Meinungen :).
Mir geht es bei meinem Blog vor allem darum, meine Erlebnisse zu sammeln, um sie später nochmal lesen zu können. Und wenn es auch noch andere interessiert, ist das umso schöner. So kann ich, auch wenn ich meist alleine unterwegs bin, meine Erfahrungen mit anderen teilen.
 
Nana, Fahrtechnik ist ja keine Frage der Federung. Schau dir mal eines der Videos von Aju an:

Der ist noch nie Fully gefahren.

Das Problem mit Blogs (und Homepages wie meiner eigenen) ist ja auch, dass die Informationen so verstreut sind. Wenn ich ne Mehrtagestour planen möchte, da such ich doch nicht auf hunderten von Seiten herum, sondern dort, wo es das Material gebündelt gibt, zum Beispiel im Forum.
Ich würde sagen, ich schreibe meine Seite hauptsächlich für mich selbst und für Interessierte im Bekanntenkreis. Wenn sich dann doch mal jemand anderes dahin verirrt, sei's drum.
Gut, so ein krasser Fahrtechniker bin ich jetzt nicht. Aber ich komme steile Hänge schon irgendwie runtergerumpelt! ;)
 
Weil ich grad spontan ein Bahnticket für morgen früh gekauft und eben mein Graffl für nen kleinen Cross mit Warmduscherübernachtungen in den Rucksack werfe: Mit allem zusammen inkl Rucksack bleibe ich unter 4 Kilogramm. Und das ist jetzt weit entfernt von Ultralight, eher im Gegenteil. Da sind so Späße wie Powerbank und Stativ mit dabei, zum alleine Fotos/Filme machen... und ein Zahnbürstenabsäger bin ich auch nicht. Außerdem ist der 30+5-Rucksack natürlich viel zu riesig für Hütten/Hoteltouren, der reicht für zwei. Aber ich nehm halt immer den selben, egal ob Zelt und Schlafsack oder nicht.

Rucksack (Vaude Bike Alpin Air 30+5) 1000g
Abendgarderobe (Unterhose, lange Hose, Shirt, Socken) 650g
Knieschoner 250g
Regenjacke 280g
Beinlinge 180g
Fleece Langärmlig 450g
Lange Handschuhe (Spätherbst) 80g

Toilettenbeutel 100g
Sonnencreme 50g
Erste Hilfe Set 150g
Stirnlampe 70g
Ersatzbrille 60g

Handy+Case 260g
Handy-Ladegerät (30W) und Kabel 120g
Handystativ 90g
Powerbank 190g

Am Bike:
Radlwerkzeug (Pumpe, Multitool, Patchkit, Schaltauge, Minischloss, Kleinkram) 380g
Ersatzschlauch 120g

Am Körper:
Radlkleidung (Bibs, Bikeshorts, Kurzarmtrikot, Socken, Bikehandschuhe, Buff) 700g
Helm 300g

Wüsste nicht, was ich damit auf einer Hoteltour vermissen würde. Bei Bikepackingtouren kommen dann halt zwei Kilo Schlafkram und Kocherzeugs drauf... und ein Handtuch.
Toller Beitrag. Ich denke, damit kann jeder etwas anfangen. Das ist doch viel aussagekräftiger als diese Pauschalaussagen am Anfang des Threads. Wo geht es hin @stuntzi?
 
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