Blackburn Mars 3.0 - wie Modus wechseln?

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Hi.
Habe heute das Mars 3.0 - Rücklicht bekommen und bin soweit total begeistert. Ich habe nur das Problem das man ja normalerweise zwischen verschiedenen Modi wechseln können soll - gut, brauche ich an und für sich nicht, aber man will ja trotzdem wissen wie das geht. :D
Laut Anleitung einfach mehrmals den Knopf oben auf der Lampe drücken, aber bei mir bewirkt der keinen Moduswechsel, sondern lediglich das die Lampe eben an, bzw. aus geht...any ideas? :confused:
 
komisch, bei mir geht das. Einmal am Taster tippen, geht an, nochmals tippen, blinkmodus, nochmals tippen, lauflichtmodus, nochmals tippen, aus.

Entimm mal die Batterien und warte einige Stunden bevor Du sie wieder einsetzt. Eventuell Resetet sich die Elektronik dann.
 
hab eventuell ne Lösung. War heut mal im Laden um die Ecke. Die haben ein altes Mars 3 von 2007 da. Dies hat mehrere Modi. Das neue im Katalog hat die extra ausgewiesene Beschreibung STVO zugelassen. D.h. es gibt vermutlich keinen Blinkmodus mehr.
 
hab eventuell ne Lösung. War heut mal im Laden um die Ecke. Die haben ein altes Mars 3 von 2007 da. Dies hat mehrere Modi. Das neue im Katalog hat die extra ausgewiesene Beschreibung STVO zugelassen. D.h. es gibt vermutlich keinen Blinkmodus mehr.

Alles klar, Danke.
Aber dann hätten die das ja auch mal in der Anleitung schreiben können.
Ich denke ich werde trotzdem heute Abend mal ausprobieren was "siq" vorgeschlagen hat, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann das sich dann was ändert.
Naja, zu guter letzt brauche ich diese Funktionen ja wie gesagt auch nicht.
 
Alles klar, Danke.
Aber dann hätten die das ja auch mal in der Anleitung schreiben können.
Ich denke ich werde trotzdem heute Abend mal ausprobieren was "siq" vorgeschlagen hat, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann das sich dann was ändert.
Naja, zu guter letzt brauche ich diese Funktionen ja wie gesagt auch nicht.

das mit der "Strassenverkehrszulassung" könnte ich mir schon noch vorstellen. Soweit ich weiss ist ein so genanntes "ruhendes rot leuchtendes Rücklicht" vorgeschrieben.
Wenn es sich dann wirklich so bewahrheiten würde, fände ich das etwas schade. Vor allem den Blinkmodus halte ich für sehr gut. Erstens kann man damit fast doppelt so lange fahren, wegen dem niedrigeren Battrieverbrauch und zweitens wird man meiner täglichen Erfahrung nach, doch besser wahrgenommen im Verkehr, als das mit ruhendem Rücklicht der Fall ist.
 
Vor allem den Blinkmodus halte ich für sehr gut. Erstens kann man damit fast doppelt so lange fahren, wegen dem niedrigeren Battrieverbrauch und zweitens wird man meiner täglichen Erfahrung nach, doch besser wahrgenommen im Verkehr, als das mit ruhendem Rücklicht der Fall ist.

Klar als einzelner mit Blinklicht wird man in jedem Fall besser gesehen,

aber wenn alle blinken nervt es irgendwann.

Sorry für OT
 
Lt. Studien zufolge wird ein ruhendes Licht eher wahrgenommen. Sonst hätten Autos und Motorräder wohl längst blinkende Rücklichter. ;)

PS: Auch wenn ich mit dem Auto unterwegs bin oder mit dem Rad und relativ weit vor mir einen Radler mit Blinklicht vor mir habe: Ich (mein persönlicher Eindruck) registriere es später, als ein dauerhaftes Leuchten. Da kann man aber sicher auch vortrefflich drüber streiten. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
interessanterweise haben zB. Formel1 Autos bei Nebel/Regen auch blinkende Rücklichter und dies wahrscheinlich kaum, weil sie damit schlechter wahrgenommen werden würden.
Bei den Verkehrsverordungen gibt es ja noch allerhand Disskusionsmaterial (zB. bei Fahrradbeleuchtungen, ganz allgemein).
Da diese Verordnungen dem aktuellen Stand der Technik teilweise derart hinterherhinkt, kann man getrost behaupten, dass sie heutzutage nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Aber das ist ja wieder ein etwas anderes Thema....
 
Na, die Formel 1 ist ja ganz sicher übertragbar auf den normalen Strassenverkehr. ;) Dort fahren nur 20 Fahrzeuge auf der Strecke, nicht hunderte und es gibt keine anderweitigen Lichtreize wie Bremslichter, Scheinwerfer, blinkende Werbetäfelchen etc. Früher hatten die F1-Boliden diese Lampen nicht mal bei Regen, würdest du das dann auch als Beispiel aufführen?

Wir brauchen nicht darüber streiten. Ob blinkendes Licht oder Dauerlicht, es ist alles besser als diese Pfeifen, die in Dämmerung oder völliger Dunkelheit ohne jegliche Beleuchtung, reflektierenden (Kleidungs-)Teilen rumfahren, weil 50gr. Rücklicht das Rad zu schwer machen, schließlich hat man schon mühevoll 2kg Hirnmasse eingespart, um derartiges Verhalten an den Tag zu legen. ;)

Ich kann nur für mich sprechen, was ich wahrnehme und da ich zu den Rad-/Autofahrern gehöre, die ständig versuchen alles um sich rum wahrzunehmen, wandert mein Blick entsprechend durch die Gegend. Da nimmt man ein Dauerleuchten (auch und vor allem bei noch vorhandenem Tageslicht) deutlich eher wahr, als ein Lichtlein, was mal eben irgendwo aufgeblinkt hat, dann wieder aus ist und wenn das Auge schon wieder anderswo ist, wieder aufblinkt.

Für sinnvoll halte ich eine Kombination: Dauerlicht gemäß STVO am Rad und z.B. von B&M die blinkenden Helmleds, dann hat man beides und ist gesetzeskonform unterwegs. Für vorne allerdings halte ich blinkende Lampen für absolut nervig für den Gegenverkehr. Es reicht, wenn irgendwelche LKW-Fahrer meinen, ihre Frontscheiben mit blinkenden Weihnachtsbäumchen, Namensschildern etc. auszustatten (was auch nicht erlaubt ist und scheinbar trotzdem niemand kontrolliert).

... und dann gibt es da noch die Autofahrer, die einen trotz guter Sichtbarkeit gefährden, so wie eben schon wieder so eine dämliche Alte, die links an mir vorbeifährt um dann direkt recht ohne zu blinken abzubiegen. Bin der ca. 1km hinterher und hab sie dann gekriegt:
"Ich hab mich doch entschuldigt (äh, muss ich wohl verpasst haben) und sooo schnell waren sie ja auch gar nicht." Sowas gehört lebenslang der Lappen entzogen.
 
Wir brauchen nicht darüber streiten. Ob blinkendes Licht oder Dauerlicht, es ist alles besser als diese Pfeifen, die in Dämmerung oder völliger Dunkelheit ohne jegliche Beleuchtung, reflektierenden (Kleidungs-)Teilen rumfahren, weil 50gr. Rücklicht das Rad zu schwer machen, schließlich hat man schon mühevoll 2kg Hirnmasse eingespart, um derartiges Verhalten an den Tag zu legen. ;)

100% volle Zustimmung :daumen: jedes Rücklicht, auch die trübste Funzel ist besser, als gar kein Rücklicht. Solche ohne Licht sehe ich (wenn auch sehr spät) leider im Moment jeden Morgen und Abend. Auch eine Mutter mit ihrem Kind im Anhänger und ohne Licht war unterwegs......

... und dann gibt es da noch die Autofahrer, die einen trotz guter Sichtbarkeit gefährden, so wie eben schon wieder so eine dämliche Alte, die links an mir vorbeifährt um dann direkt recht ohne zu blinken abzubiegen. Bin der ca. 1km hinterher und hab sie dann gekriegt:
"Ich hab mich doch entschuldigt (äh, muss ich wohl verpasst haben) und sooo schnell waren sie ja auch gar nicht." Sowas gehört lebenslang der Lappen entzogen.

naja, die leider auch. Ich habe mich mittlerweile damit abgefunden, dass es halt solche Autolenker gibt, die weder eine Ahnung von Vorfahrts oder sonst welchen Regeln haben und das ganze dann noch mit Handy am Ohr zu Ihrem persönlichen "Fahrkönnen" formvollenden.
Man muss daher eigentlich nur extrem auf sich aufpassen, dass man nicht über den Haufen gefahren wird. Wenn Du im Falle des Falles dann unter der Karre liegst, helfen Dir auch keine (nichtbefolgten) Regeln. Da sind 2Tonnen gegen 100kg.
 
Defensive Fahrweise ist wirklich überlebenswichtig, das hab ich oft genug festgestellt. Wär sonst wahrscheinlich längst im Radfahrerhimmel. Busfahrer und LKW-Fahrer sind da leider auch keine Ausnahme, weil die sich mit noch mehr Gewicht und noch größerer Kiste noch viel überlegener vorkommen. Wobei es auch da natürlich absolut lobenswerte Ausnahmen gibt. Ich möchte ja nicht alle über einen Kamm scheren. Idioten gibt es in allen Bereichen, egal ob Radfahrer, Kraftfahrer, Fußgänger oder sonstigen Verkehrsteilnehmern. Ein bißchen Rücksicht und Nachdenken würde vieles so viel einfacher machen und könnte so viele Unfälle mit Verletzten oder Toten verhindern. Nur wenn diese Pappnasen es endlich kapiert haben, ist es meist zu spät und schon Schlimmeres geschehen und unsere Verkehrsplaner tragen noch durch Anlage irrwitziger und teils gemeingefährlicher Radwege dazu bei.
 
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