Bombenkrater Zerstörung nur der erste Schritt... Isartrails der Nächste???

und deswegen wollen wir jetzt garnichts tun?
Man muss doch wenigstens Flagge zeigen. Und wenn es für den Bombenkrater wirklich nichts bringen sollte, so steht ja immer noch die Sache mit den Isartrails im Raum. Auch wenn dies noch nicht offiziell bestätigt wurde.

Du hast mich glaub ich falsch verstanden, ich meinte nur das es wohl zu spät seien wird den Abrissanfang zu verhinder, das was getan wird ist klar.
 
Hallo,

wie per email verteilt: wir hatten heute einen Ortstermin mit anschliessender Besprechung angesichts der dramatischen Entwicklung am Bombenkrater/Grünwald.

Kurz zum aktuellen Stand:
- Das Gebiet ist mit Band abgesperrt; es wird durch zwei Mitarbeiter des Landratsamts München bewacht
- Viele Bäume/Rotbuchen wurden gefällt und liegen im Areal der Sprunghügel
- Baumassnahmen stehen nach Aussage der Mitarbeiter unmittelbar bevor. Hierbei steht eine sog. Renaturierung im Vordergrund. Der Naturschutz wurde von Ansprechpartnern
im LRA, die per Telefon erreicht wurden, als Hauptgrund für die Massnahme genannt.
- Die Baumassnahmen wurden am Freitag, 13. März 09 hier: http://www.landkreis-muenchen.de/startseite/5772.htm angekündigt und sollen bereits in den nächsten Tagen beginnen
- Die Mitabeiter vor Ort haben erläutert, dass weitere Massnahmen wie das Nachverfolgen von Bikern in den Isarauen (Isartrails) und weitere Aktionen im gesamten Isarbereich Grossraum München folgen sollen.
- Die Presse SZ und Hallo München war vor Ort und werden morgen von mir angerufen, um den Hintergrund der Artikel zu erfahren.

Daher möchten wir folgendes vorschlagen:

- Wir erstellen einen offenen Brief im Namen der Bombenkrater-Nutzer, der DIMB, der M/97 DAV und Tretlager e.V. an die Landrätin und an die Stadt München, Kopien an die lokale Zeitungen von AZ bis SZ und die Fachpresse insbesonders BIKE/München.

In diesem offenen Brief beziehen wir Stellung zum aktuellen Geschehen und wir zeigen die Missstände für Biker im Grossraum München auf.

- Wir werden mit Nachdruck im offenen Brief unsere Kooperation anbieten.

Inbesonders der Leitfaden der DIMB, Legalize Freeride zeigt Konzepte und Lösungen auf. Totalverbote sind keine Lösung, sondern verlagern den Erholungsdruck der Milllionenstadt München und damit tausender Biker in illegale Bereiche.

- Die DIMB prüft derzeit die Erfolgsaussichten eines eilig eingebrachten Antrags zum Stopp der Baumassnahmen

- Die DIMB IG München & Umland wird eine Grossdemonstration in München planen, damit wir den Interessen tausender begeisterter Biker endlich ein Forum bieten und unseren Forderungen Ausdruck verleihen können.

Bei Fragen meldet Euch bitte direkt bei mir per PN

Eine dringende Bitte noch: Bitte seht vor illegalen oder gar gewalttätigen Massnahmen ab - wir werden Eure verständliche Wut als positive Energie noch brauchen.

In diesem Sinne: OPEN TRAILS!

Euer Schlappmacher
 
Das mit dem Bombenkrater ist tragisch, eine Sperrung der Trails empfände ich persönlich als Katastrophe!

Wenn ich allerdings an die Situation im letzten Herbst denke, ists schwer von der Hand zu weisen, dass wir Biker dem Waldboden ordentlich zusetzen. Da jeder versucht hat nicht mitten durch den Schlamm zu fahren war es abschnittsweise bald nicht nur eine schlammige Pfadspur, sondern eine riesige Schlammkuhle, dass das einigen Leuten sauer aufstößt kann ich sogar verstehen.

Vielleicht würde es helfen Kompromissbereitschaft zu zeigen, indem man vorschlägt die Trails nur nach längeren Regenperioden zu sperren?! Bei trockenen Bedingungen, wo überwiegend eh nur eine Pfadspur benutzt wird sollte die Bodenzerstörung ja zu vernachlässigen sein.
Wer das dann zu entscheiden hätte und wie sowas umgesetzt werden kann...???
 
Wir waren heute auch am Krater (so gegen halb 4 wird's gewesen sein) und haben auch mit den Leuten vom Ordnungsamt diskutiert.
Dabei wurde von unserer Seite auch das PDF (das auch hier hochgeladen wurde) erwähnt, in dem die Stadt München noch vor nicht allzu langer Zeit für den Bombenkrater als Freizeittipp geworben hat, sogar mit S-Bahn-Anfahrtsbeschreibung.
Scheinbar arbeiten hier Nautrschutzamt und Tourismusamt gegeneinander und vielleicht ist das eine Möglichkeit, wie wir etwas erreichen könnten?
Auch das Argument, dass es für uns eigentlich keine Ausweichmöglichlichkeit gibt, könnten wir anbringen. Ich meine, das alles geschieht aus Naturschutzgründen, aber was ist mit der Natur, wenn man ab sofort immer mit dem Auto in die Berge fahren muss, um zu biken? Dort allerdings will man uns ja auch nicht wirklich haben bzw. haben die Wanderer eine größere Lobby. Es kann doch wohl nicht sein, dass man hier bald überhaupt keine Möglichkeit mehr haben soll, seinen Sport ausüben zu können.
Wenn man konsequent wäre, würde man die Isartrails für ALLE sperren, um der Natur die Möglichkeit zu geben, sich von den Reifenspuren, den Schuhsohlen und vor allem den Spitzen der Nordic-Walking-Stöcke zu erholen. Das ist aber nicht der Fall, denn offensichtlich hat man in uns Bikern einen Sündenbock gefunden. Wir werden als einzige Gruppe eingeschränkt, das ist einfach nicht gerecht.
Ebenfalls nicht gerecht ist es, zum Wochenende einen Beschluss öffentlich zu machen, der gleich am folgenden Montag umgesetzt werden soll. Man wollte hier offensichtlich bewusst einer Diskusssion bzw. einem Dialog aus dem Weg gehen, was einfach nicht korrekt ist. Zu Kompromissen ist man ebenfalls nicht bereit, nein, es muss gleich alles plattgemacht oder gesperrt werden.
Ich verstehe die Stadt einfach nicht. Am Schuttberg darf es keine Downhillstrecke geben, stattdessen baut man einen Skilift hin, dessen Betriebszeiten wohl kaum erwähnenswert sein dürften. Das alles ist mehr als schizophren und zeigt einmal mehr die Engstirnigkeit derjenigen, die etwas zu entscheiden haben.
Die beiden Naturschutzwächter heute zeigten teils Verständnis für unsere Situation, können aber natürlich nichts entscheiden. Im Endeffekt liegt es an der fehlenden Lobby und daran, dass sich mit uns Bikern kein Geld verdienen lässt, anders als z.B. mit Skifahrern. Sehr bedauerlich, in welche Richtung sie das entwickeln wird, es läuft alles auf ein Katz-und-Maus-Spiel hinaus, bei der wohl die Natur das leidtragende Element sein wird, weil immer wieder neue Wege erschlossen oder neue Sprünge/Hindernisse/Wasweißichwas in den Wald gebaut werden. Das ist in höchstem Maße kontraproduktiv und kann weder in unserem, noch im Sinne der Stadt sein.
 
Wer ist morgen früh um 8 mit mir am Start um am BKM gegen die Bagger Flagge zu zeigen? Ich hab zufällig noch bis morgen ne gute Kamera von der Arbeit und könnte das dokumentieren.

=> PM senden
 
Wohne noch nicht lange in M.
Teile des Isartrails kenne ich aber wo genau liegt der sg. Bombenkrater?
 
@fabeymer :daumen:

Gibt´s dieses PDF noch irgendwo?
Hab auch mal eine Docu in Bayr. Fernsehen über die Isar gesehen, wo halt viel über den Fluss gezeigt wurde. Dabei wurde auch der Krater mit den ganzen Jungs in Action stolz präsentiert.
Die Tourismuslobby anzusprechen ist sicher nicht verkehrt!

Bernd
 
Der "OB" hat auf meine email geantwortet:

Sehr geehrter Herr M....,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
In der gemeinsamen Presseerklärung sind die wesentlichen Gründe für eine Beseitigung des "Bombenkrater" genannt. Auch wenn es schwer fällt, das Argument der "Verkehrssicherheit" und die "Belange des Naturschutzes" lassen sich nicht wegdiskutieren.

Mit freundlichen Grüßen
Barbara Bach


NoCo mment
 
Gibt´s dieses PDF noch irgendwo?

Einfach auf muenchen.de nach dem Stichwort Bombenkrater suchen. Da gibts sogar 3 verschiedene Flyer, die die Location als Freizeittip empfehlen.
In einem der pdfs ist direkt neben dem Bombenkrater als nächster Freizeittip das Eisbachsurfen genannt, mit dem Warnhinweis (sinngemäß) das dieses nicht legal sondern nur geduldet sei. Da beim Bombenkrater nichts dergleichen steht, gehe ich davon aus, dass das Radeln so illegal nicht sein kann.
Sichert Euch die pdfs! Ich denke die können bei der weiteren Argumentation sehr nützlich sein.

Christian
 
Aktuell habe ich soeben einen Anruf erhalten...
Stefan Hermann und einige weitere Biker stehen soeben vor Ort am Bombenkrater und die Bagger sind fleißig am arbeiten.
Weitere Info`s sobald ich mehr erfahre. Fotos folgen heute noch...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe nur, die Sache eskaliert dadurch nicht! Denn sonst wird's hernach umso schwerer, aufeinander zuzugehen!
 
Aktuell sieht es wohl so aus das die Bagger soeben gestoppt haben!

Sind einige Biker, leute von der Stadt etc. anwesend.

DAMED! Ich hock in der Arbeit und kann nicht hin:mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ich war gestern mit Fabeymer am BK. Die beiden Herren waren wirklich verständnisvoll und aufgeschlossen.

Was aber für mich der Abschuss war, ist dass für das Fahrverbot für uns argumentiert wurdedamit, dass es auch für Hunde gefährlich sei wenn so viele Radfahrer dort lang fahren. Für diese Besrteht noch nichteinmal Anleinpflicht.

Als Bürger der Stadt München der Biken als seine Leidenschafft ansieht ist man also weniger Wertvoll als ein Hund.

Dies alles bestärkt mich in der Absicht nächsten Sommer nach meiner Promotion mir eine Andere Stadt zu suchen.

Schöne Grüße, Oliver.

p.s.: Bei einer Demo oder so was wäre ich auf jeden Fall dabei. Wenn es Termine gibt, bitte Posten.
 
Für diese Besrteht noch nichteinmal Anleinpflicht.

DOCH! Diese gibt es... wie es bisher gehandhabt wurde, ist erstmal egal... anscheinend tut sich ja einiges in den Isarauen!

Bitte poste aber alle Gründe für das jetzige Vorgehen oder verweise wenigstens darauf (Stichworte: FFH und "Schwarzbauten"). Die Gefährdung ist sicher nur einer der geringeren Aspekte... rein rechtlich gibt es dazu wesentlich mehr... Zudem war es ein Herr und eine Frau!

Näheres dazu auch im Orginalthread...
 
Zwischenstand 11 Uhr am BKM:

Wir waren etwa knapp unter zehn Leute.
Haben uns auf die Dirts gesetzt.
Bagger wurden gestoppt, der Trupp zur Pause gezwungen.
Journalisten dreier Medien rückten an, interviewten und fotografierten uns.
Gegen elf trafen zwei Zivilbeamte von der Polizei ein.

Diskussionen gab es leider nicht, wie das oben dargestellt wurde. Der "Vertreter des Eigentümers" gab außer Scheißsprüchen keine Stellungnahme ab.
 
Ich habe eben noch eine Mail an den UB Ude geschrieben, in der ich noch einmal das ausformuliert habe, was ich auch schon in meinem Post hier schrieb:

Sehr geehrter Herr Ude,

Mit Bedauern habe ich von den Geschehnissen am sog. Bombenkrater und der offensichtlich geplanten Sperrung der Isartrails Kenntnis genommen. Dies alles wird mit dem Argument begründet, dass es sich bei den Isarauen um Landschaftsschutzgebiet handelt und es sich dabei um eine besonders schützenswerte Region handelt. Dies ist soweit verständlich und richtig. Unverständlich ist aber, dass nur eine bestimmte Gruppe so extrem darunter leiden muss, während andere wiederum gar nicht eingeschränkt werden. Wenn man behauptet, die kleinen Pfade müssten sich erholen, weil sich der Boden dort in einem schlechten Zustand befindet und die Wurzeln der Bäume geschädigt werden, dann ist dies nicht alleine das Verschulden der Mountainbiker. Wenn man wirklich unter dem Aspekt des Naturschutzes handelt, dann sollte man die Isartrails komplett sperren, um sie nicht nur vor den Reifen der Mountainbikes, sondern auch vor den groben Sohlen von Wanderschuhen und den Spitzen der Walkingstöcke zu schützen. Da dies aber nicht passiert, bleibt der Eindruck bestehen, dass man in den Bikern nun einen Sündenbock gefunden hat, den man für die Schäden im Wald verantwortlich machen und entsprechend bestrafen kann.
Nur stelle ich mir die Frage, wo der Naturschutz bleibt, wenn Mountainbiker in Zukunft mit dem Auto in die Berge fahren müssen, um ihrer Leidenschaft nachgehen zu können. Auch dort werden sich die Beschwerden von Wanderern und Einheimischen häufen, die sich an der Überfrequentierung der Wege stören werden. Dies wird zu weiteren Verboten führen, und irgendwann stehen die Biker völlig vor dem Nichts, weil sie sich dann nur noch mit speziell errichteten und abgesperrten Parks begnügen müssen. Diese Parks, die prinzipiell eine gute Sache sind, sprechen allerdings primär die Bergabfraktion an. Touren- und Genussbiker bleiben auf der Strecke bzw. auf der Waldautobahn, was nicht wirklich Sinn der Sache sein kann.
Es kann nicht sein, dass eine einzelne Gruppe eingeschränkt wird, während andere Freizeitsportler weiterhin ungestört ihrem Hobby nachgehen können und so ebenfalls die Natur schädigen. Das ist nicht korrekt und nicht gerecht.
Korrekt ist ebenfalls nicht der zeitliche Ablauf der Aktion. Ende letzter Woche wird die Beseitigung öffentlich gemacht, und bereits am kommenden Montag wird mit der Zerstörung des Kraters begonnen. Hierbei wurde offensichtlich seitens der Stadt keinerlei Wert auf einen Dialog gelegt, stattdessen stellt man die Biker vor vollendete Tatsachen und gibt ihnen weder die Zeit, Gegenargumente zu formulieren, oder sich über eine gemeinsames Vorgehen abzustimmen.
Ein ebenfalls oft genanntes Argument ist die Sicherheit. Dazu ist zu sagen, dass die Leute, die am Krater fahren, durchaus wissen, was sie da machen und sich entsprechend souverän verhalten. Natürlich, Verletzungen sind nie auszuschließen, aber es kommt sicherlich niemand auf die Idee, die Stadt für einen Unfall an einem Hügel zu verklagen, der sich zwar auf städtischem Gebiet befindet, aber den man evtl. selbst geschaufelt hat.
Dass Fußgänger gefährdet werden, ist ebenfalls nur schwer vorstellbar, schließlich existiert der Krater schon über Jahre hinweg und dies ist auch hinlänglich bekannt. Dieser Bekanntheitsgrad geht sogar soweit, dass die Stadt München selbst in offiziellen Tourismusbroschüren für die "Akrobaten auf dem Rad" wirbt. Sogar eine detaillierte Anfahrtsbeschreibung inkl. S-Bahn-Linie wird dort angegeben. Wäre der Stadt also der Naturschutz wirklich so wichtig, würde man wohl kaum mit dem Bombenkrater werben.
Ich selbst habe schon erlebt, dass Väter mit ihren kleinen Kindern auf den Hügeln herumrollen und ich habe nie auch nur ein böses Wort der Biker in deren Richtung vernehmen können. Ganz im Gegenteil, es wurde Rücksicht genommen und den Kleinen auch noch der eine oder andere Tipp mit auf den Weg gegeben.
Weiterhin ist es nicht hinnehmbar, das offensichtlich keine Ausgleichsfläche geschaffen werden soll. Pläne für eine Downhillstrecke am Schuttberg in Fröttmannig werden abgelehnt, stattdessen wird dort ein Skilift errichtet, dessen Nutzen und Auslastung relativ überschaubar sein dürften.
Dies alles wirkt nicht wirklich durchdacht und teilweise sehr absurd. Da ist es fast schon komisch, dass angedacht ist, auf den Isartrails Polizisten auf Mountainbikes Streife fahren zu lassen, um Biker, die die Natur zerstören, zu verfolgen und zur Rechenschaft zu ziehen. Dass auch die Reifen des Gesetzes durchaus im Wald ihre Spuren hinterlassen dürften, wird dabei wohl übersehen.
Die Stadt sollte sich darüber bewusst sein, dass es, sollte keine Alternative geschaffen werden, leider zu einem Katz-und-Maus-Spiel kommen wird. Bisher unerschlossener Wald wird von den Bikern genutzt werden, und wenn man sie von dort vertreibt, wird es in einem anderen Abschnitt des Waldes weitergehen.
Dieses dürfte die Natur und das Verhältnis der einzelnen Sportlergruppierungen wohl nachhaltiger schädigen als ein Bereich, in dem das Mountainbiken gebündelt betrieben wird.
Ich bitte Sie, sich dies vor Augen zu führen und sich für eine Lösung einzusetzen, die für die Interessen aller Naturfreunde hinnehmbar ist und nicht eine einzelne Gruppe bestraft und ausgrenzt.
Zum Schluss noch eine Anmerkung: Ich habe mir in dieser Mail die Mühe gemacht, Argumente zu sammeln und sachlich darzulegen. Aus diesem Grund wünsche ich mir eine Antwort, die sich differenziert mit meiner Email auseinandersetzt und auf das hier geschriebene eingeht. Bevor Sie sich also die Mühe machen möchten, mir kurz und knapp mitzuteilen, dass die Belange von Sicherheit und Naturschutz keine andere Alternative zulassen, möchte ich Sie bitten, lieber gar nicht zu antworten.
Dies dürfe dann wesentlich mehr Aussagekraft haben als ein paar beliebige Zeilen ohne jedwede Argumentation.

Mit freundlichen Grüßen,

@ Heiko: Das mit der nicht bestehende Anleinpflicht wurde uns gestern von den Umweltschutzwächtern so mitgeteilt, offensichtlich reicht es in diesem Gebiet, wenn sich der Hund in Rufweite befindet.
 
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