Ja. Mit abgelassener Luft kann ich sie komplett komprimieren. Ölstand ist korrekt.
Flowiger Downhill auf nem schmalen Trail im Wald war auch gar nicht so übel, gefühlt etwas zu wenig Support, konnte den Kollegen aber gut folgen. Auf dem Felstrail zuvor mit kopfgrossen Felsen, Stufen usw. musste ich abreissen lassen, mir sind die Unterarme eingegangen. Passiert mir nach >25 Jahren Klettern/Bouldern selten
Wir sind flott gefahren und in diesem Terrain sollte die Gabel den Federweg weitgehend nutzen. Mehr als 13cm habe ich nicht ausgefahren. Kollegen hatten ihre jeweils bis knapp 1cm dran.Gefühlt habe ich eine anfangs zu flache Kennlinie, welche nach 2/3 derart verhärtet, dass der restliche Federweg nicht genutzt werden kann. Hat mich rumgeworfen und ich habs halt laufen lassen, solange ichs halten konnte... Aber 'richtig' hat sichs nicht angefühlt.
Ich bevorzuge eine eher lineare Kennlinie mit wenig Sag. Gefühlt hatte meine Deville von Anfang an eine subjektiv zu progressive Kennlinie. Mittlerweile hat sich diese Eigenschaft derart verstärkt, dass es sich nicht um Charakteristik sondern wohl nur noch um einen Defekt handeln kann.
Werde nun die Gabel technisch in Ordnung bringen lassen und dann weiter schauen.
nicht funktioniert, wollte ich mal am Rad beginnen damit.
Hab sie zerlegt, kontrolliert, gefettet und mit frischem Öl befüllt. Finde die Bos recht easy zum selber servicen. Einen eigentlichen Defekt habe ich nicht gefunden. Aber war Luft im Casting. Im Gegensatz zu den großzügig gefetteten Staubdichtungen schienen mir Luftkolben, Dichtkopf und Führungsstange rel. trocken. Gestern gefahren und rückblickend denke ich, sie funktionierte von Anfang an nicht ganz einwandfrei, wobei sich das Problem verstärkte, bis es offensichtlich war. 
