Bremse mit wd 40 eingesprüht

Es kann funktionieren. Jedoch ist das Ergebnis meistens
nicht zufriedenstellend. Zusätzlich muss man noch erwähnen,
dass es höchstens bei niedrigen Verunreinigungen gut funktionieren
kann.

Hinzu kommt noch, dass die Verunreinigungen weiterhin auf der
Bremsscheibe sind, beziehungsweiße in den Durchbrüchen (Löcher).
Gegebenenfalls sind auch noch welche im Bremssattel selbst.

Im Durchschnitt wird auch die benötigte Temperatur nicht erreicht
oder gar über einen längeren Zeitraum gehalten, damit die
Verunreinigungen vollständig verdampfen.


Wahrscheinlich ist diese Methode immer die Erste, die die meisten
verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich hier so lese was ihr für ne Wissenschaft bei nem 15€ Bauteil macht, welches mit Abstand das wichtigste und Sicherheitsrelevanteste am Bike ist, wird mir schlecht. Auch wenn die Methode mit ausbrennen etc funktioniert, hätte ich bei der nächsten Abfahrt mit über 50km/h die Hosen voll....
Neue rein und fertig....
 
Ich bin Downhill-Fahrer und Enduro-Fahrer, abgesehen davon,
nehme ich meine Arbeit extrem ernst. Zusätzlich merkt man
schon beim ersten Funktionstest, ob es funktioniert hat und in
Zukunft funktionieren wird. Eine Plötzliche Änderung der Funktion
wird nicht eintreffen.

Abgesehen davon ist meine Methode Hundertprozentig sicher
gegenüber den Anderen. Das war mir persönlich sehr wichtig.

PS: Langzeittests gibt es auch noch dazu. Sogar mit dem schlimmen
Mineralöl, dass man angeblich nicht mehr aus den Belägen bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er (@bronks) hat irgendwie recht.

40 Euro / 8 = 5,00 Euro/stunden
20 Euro / 8 = 2,50 Euro /stunden

Einen schlechten Lohntarif nennt man so etwas.
Oder sind es Zeitarbeiter?
 
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