krassemainzer
www.bergabfahrer.de
krassemainzer schrieb:Moin,
das gleiche ist mir letzten Freitag auch passiert. Es handelt sich um ein im Juni 2004 gekauftes Steven F9 RACE Modell 2004. Ich bin seit dem rund 2000 km gefahren inklusive eine Alpenüberquerung (siehe auch www.bergabfahrer.de).
Das Rad habe ich gleich am nächsten Tag zu meinen Händler gebracht damit er sich mit Stevens in Verbindung setzen kann. Ich bin jetzt schon ganz gespannt wie sich Stevens äussern wird.
Jetzt fehlt mir aber jegliches Vertrauen in den Rahmen bzw. zur Marke. Hat jemand Erfahrungswerte wie ich eventuell eine Rückabwicklung durchführen kann? Ich will ja jetzt nicht noch ein weiteres Rad kaufen.
Bilder folgen!
Heute habe ich mit meinem Händler gesprochen, Das Problem ist Stevens bekannt und die haben auch schon reagiert. Da es scheinbar kein Einzelfall ist haben die einen verstärkten Hinterbau entwickelt und getestet. Und genau diesen bekommen ich jetzt. Bionn schon ganz gespannt.


Denn wer sollte denn das Teil ordentlich konstruieren? Die Taiwanesen? Die prodzuieren bloß, andernfalls würden sie mehr Geld dafür verlangen - Stevens? Haben die ausgebildete Fachleute?
. Wenn Stevens aber den Fehler endlich erkannt hat, warum bekommen dann z.B. Kunden mit älteren Rahmen, die jederzeit einen Rahmenbruch befürchten müssen (wie ich) nicht mal auf Kulanz o.ä. einen kleinen Rabat für einen neuen Rahmen. Ich finde das schon ziemlich arm. Ich bin momentan gar nicht mehr so abgeneigt mir z.B. ein Rocky Mountain zu kaufen, da man dort fünf Jahre Garantie hat. Zwar bezalhlt man auch sehr viel Geld, aber es immerhin sicher angelegt. Und dass der Kunde Tester ist, ist mittlerweile fast überall so. Selbst im Automobilsektor macht man diese Erfahrungen.