Campagnolo Ekar 1x13 Gravel Gruppe

Ich habe die Vermutung genau das Gegenteil ist der Fall.
ich gehe davon aus, dass Campa die Gruppe wie verrückt produziert hat und jetzt überall die lager voll sind, weil die Nachfrage doch nicht so hoch ist.
Anzeichen dafür sind die vermehrte Reduzierung der Gruppe und Einzelteile bei den Versendern, und die Rabattierung von Kompletträdern mit EKAR-Gruppe z.B. bei Canyon.
Naja der ganze Radmarkt ist seit Jahren gesättigt, der steht einfach still, siehe Specialized, etc. das wird nicht nur an der Ekar liegen. Aber mit ziemlicher sicherheit hat Campagnolo mit der Ekar einen Aufschwung erlebt
 
Ne...UVP ist ~ 1600...und ich denke, da wird je nach OEM mit Faktor 1,6 bis 1,8 gerechnet...Faktor 2 wäre imho schon viel...

Unvollständige Gruppen gibt es ab 990 € aktuell bei großen Versendern, denke, die hauen die raus weil die Läger voll sind...
Bei Bikediscount ist die Ekar gruppe seit frühling um 1000€ zu bekommen (war ggf zwischendurch in der ein oder anderen variante ausverkauft)

https://www.bike-discount.de/de/search?sSearch=ekar+gruppe
Oder ist das so eine unvollständige gruppe?
 
Die Ekar (komplett mit allem) wurde die letzten Wochen mehrfach bei RCZ für 799€ + Versand verscherbelt. Die verkaufen eigentlich nur OEM-Ware, Restbestände usw.

Außerdem Chorus für 699€.
Genug produziert haben die Italiener bestimmt. 🙂
 
Ich habe die Vermutung genau das Gegenteil ist der Fall.
ich gehe davon aus, dass Campa die Gruppe wie verrückt produziert hat und jetzt überall die lager voll sind, weil die Nachfrage doch nicht so hoch ist.
Anzeichen dafür sind die vermehrte Reduzierung der Gruppe und Einzelteile bei den Versendern, und die Rabattierung von Kompletträdern mit EKAR-Gruppe z.B. bei Canyon.
Das muss dann ja auch für die anderen Hersteller gelten wenn deren Gruppen und Teile deutlich unter UVP. verramscht werden.
 
Kann nicht viel negatives zur EKAR sagen, außer das der Daumenhebel nur einen Gangsprung zulässt, anfangs noch OK aber mit der Zeit wünsche ich mit die Funktion meiner Chorus für den Schalter zurück. Ferner kann der Antrieb knarzen (Kassette), seitdem ich meine Kette wachse und den Antrieb dadurch deutlich weniger reinigen muss ist das Problem allen Anschein nach beseitigt. Vermute das Reinigungsmittel an den entscheidenen Stellen das Fett entsorgt.

Fahre an einem Topstone auch noch eine GRX 600 und kann nur sagen das die Qualität meiner persönlichen Meinung deutlich schlechter ist. Die Gummi-Beschichtung der Hebel löst sich auf, finde das Schalten irgendwie undefiniert, und die Bremsen sind deutlich schlechter was den Druckpunkt und die Geräuschentwicklung angeht.

Für mich überwiegen die Vorteile der EKAR deutlich.

Würde mal ein paar Schulnoten aus meine Sicht verteilen.

Schaltverhalten 2
Bremsen 2
Gewicht 1
Preis 3
Optik 2

Würde mir für die Zukunft noch eine Kassette (9-30) wünschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ekar scheint sich ja gut zu verkaufen, was mich für Campagnolo freut. Aber damit scheint wegen der Stückzahlen die Qualität zu leiden. Und was @freakforti schreibt würde mich auch interessieren.
Blöd ists trotzdem und ehrlicherweise muss ich sagen, dass die 11fach SuperRecord, der 12fach Record überlegen ist. Auch wenn ich mir den Sitz des Gummis an den Griffen ankuck.
11Fach Super-Record-Chorus ist auch in meiner Erfahrung deutlich besser als 12Fach - nicht nur die Griffgummis … 😉
Ich gehe sogar soweit zu behaupten dass mit der 10Fach das Optimum erreicht war !
Das zählt für mich auch betreffend Shimano 🤓
Ja und auch bei den MTB Gruppen - die 11Fach XTR-XT-SLX ist auf dem gleichen Niveau aber besser - Nein

Einzig SRAM macht das ab 10Fach steigend besser - dass wiederum war aber auch dringend nötig 😂
 
11Fach Super-Record-Chorus ist auch in meiner Erfahrung deutlich besser als 12Fach - nicht nur die Griffgummis … 😉
Ich gehe sogar soweit zu behaupten dass mit der 10Fach das Optimum erreicht war !
Das zählt für mich auch betreffend Shimano 🤓
Ja und auch bei den MTB Gruppen - die 11Fach XTR-XT-SLX ist auf dem gleichen Niveau aber besser - Nein

Einzig SRAM macht das ab 10Fach steigend besser - dass wiederum war aber auch dringend nötig 😂
Rein von der Funktion kann ich meine 11fach Campa nicht mit der 12fach vergleichen, denn die 11er ist klassisch aussen laufend verbaut und die 12er läuft komplett im Lenker/Vorbau/Rahmen. Da hab ich engere Radien und speziell bei meinem Rad hab ich keine Möglichkeit den Umwerferzug einzustellen, ausser direkt am Umwerfer. Da funktioniert das Schalten, speziell aufs kleine Blatt etwas härter, d.h. ich muss fester drücken und der Schaltvorgang ist abrupter als bei der 11fach. Hinten läuft die 12fach genauso wie die 11fach leicht hoch und runter.
Jetzt werden einige sagen..."Warum holste Dir auch mechanisch bei kompletter Innenverlegung?" Ganz einfach....die mechanische Shimano 105 (11fach) schaltete am Testrad wie Butter. Ok, ich hab an den Schaltbremshebeln rumgefummelt und Höhe/Neigung nach innen 'feinjustiert' ohne das Lenkerband wegzumachen. Das werde ich übern Winter nochmal vernünftig machen.
Aber bei der Umstellung von 11 auf 12 fach hatten alle Hersteller wohl ihre Probleme, die einen mehr, die anderen weniger.
 
11Fach Super-Record-Chorus ist auch in meiner Erfahrung deutlich besser als 12Fach - nicht nur die Griffgummis … 😉
Ich gehe sogar soweit zu behaupten dass mit der 10Fach das Optimum erreicht war !
Das zählt für mich auch betreffend Shimano 🤓
Ja und auch bei den MTB Gruppen - die 11Fach XTR-XT-SLX ist auf dem gleichen Niveau aber besser - Nein

Einzig SRAM macht das ab 10Fach steigend besser - dass wiederum war aber auch dringend nötig 😂
Campa 3-Fach bis 1948 war das Optimum! Mehr als 3 Gänge braucht kein Mensch! 😏
 
Servus Leute,
ich bin im Moment auf der Suche nach einem Gravelbike. Interessiere mich entweder für die Ekar oder die neue Shimano GRX822 12-fach. Könnt ihr mir bitte eure Erfahrungen mit der Campa teilen. Hab ein bisschen sorge, weil ich gelesen habe, dass der Wartungsaufwand sehr hoch ist und die Schaltung ständig neu eingestellt werden muss. Lohnt sich der Aufpreis? Und wie sind auch euer Erfahrungen mit Shimano?
 
Servus Leute,
ich bin im Moment auf der Suche nach einem Gravelbike. Interessiere mich entweder für die Ekar oder die neue Shimano GRX822 12-fach. Könnt ihr mir bitte eure Erfahrungen mit der Campa teilen. Hab ein bisschen sorge, weil ich gelesen habe, dass der Wartungsaufwand sehr hoch ist und die Schaltung ständig neu eingestellt werden muss. Lohnt sich der Aufpreis? Und wie sind auch euer Erfahrungen mit Shimano?
Wartungsaufwand kenne ich bei keinem Hersteller, man muss seine Sachen einfach sauber halten. Meine Schaltung an der EKAR habe ich bestimmt seit 6 Monaten nicht korrigieren müssen, nicht mal nach Laufradwechsel, ist vielleicht auch Glückssache.
 
Wartungsaufwand kenne ich bei keinem Hersteller, man muss seine Sachen einfach sauber halten. Meine Schaltung an der EKAR habe ich bestimmt seit 6 Monaten nicht korrigieren müssen, nicht mal nach Laufradwechsel, ist vielleicht auch Glückssache.
Ist bei mir genauso. Seit ca. 1000km im Einsatz ohne Probleme. Hab einmal minimal die Zugspannung nachgedreht, das war’s.
Mega finde ich die Abstufung der Kassette, die bekommst so von keinem anderen Anbieter.
Zuvor bin ich Rival AXS, GRX400er und GRX800er gefahren.
 
Wie fandest du die Shimano im Vergleich. Also im Bezug auf die Qualität und Funktionalität?
Shimano funktioniert hervorragend. Ich fand aber tatsächlich den Unterschied zwischen 400 und 800 nicht wie erwartet, der war nämlich auffällig gering.

Ansonsten spielt die ekar auf nem anderen Niveau, weil eben Abstufung, 13 Gänge und für mich erheblich, die filigranen Schalt/Bremshebel (habe normal große Hände)
Dazu schaut die Gruppe einfach am besten aus, rein objektiv betrachtet 😂😎.
 
Kann nicht viel negatives zur EKAR sagen, außer das der Daumenhebel nur einen Gangsprung zulässt, anfangs noch OK aber mit der Zeit wünsche ich mit die Funktion meiner Chorus für den Schalter zurück. Ferner kann der Antrieb knarzen (Kassette), seitdem ich meine Kette wachse und den Antrieb dadurch deutlich weniger reinigen muss ist das Problem allen Anschein nach beseitigt. Vermute das Reinigungsmittel an den entscheidenen Stellen das Fett entsorgt.

Fahre an einem Topstone auch noch eine GRX 600 und kann nur sagen das die Qualität meiner persönlichen Meinung deutlich schlechter ist. Die Gummi-Beschichtung der Hebel löst sich auf, finde das Schalten irgendwie undefiniert, und die Bremsen sind deutlich schlechter was den Druckpunkt und die Geräuschentwicklung angeht.

Für mich überwiegen die Vorteile der EKAR deutlich.

Würde mal ein paar Schulnoten aus meine Sicht verteilen.

Schaltverhalten 2
Bremsen 2
Gewicht 1
Preis 3
Optik 2

Würde mir für die Zukunft noch eine Kassette (9-30) wünschen.
Das knacken der Kassette kommt vom verschraubten Spider.
Den habe ich auf Anraten direkt gelöst, etwas gefettet und die Schrauben wieder mit loctite eingesetzt und ordentlich angezogen.
Das soll dem knacken entgegenwirken.
wenn viel im Sand oder Staub gefahren wird, ist diese Stelle ohne Vorbehandlung sehr knackempfindlich.
Aber wenn man das weiß, ist’s aber recht schnell entknackt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
nach einem Wechsel der Kette meiner Campagnolo Ekar 9-42 Schaltung springt/rutscht meine Kette jetzt wenn ich fest rein trete, vorher hört man schon ein leichtes Knarzen.

Die neue Kette ist gewachst, habe den überschüssigen Wachs von der Seite entfernt.
Mit der alten Kette spring nichts. Die Kettenglieder Anzahl bei beiden Ketten sind gleich (56 äußere Glieder ohne C-Link), jedoch ist die alte Kette mit Öl um ein ganzen Glied länger.

Habe noch nicht jeden Gang geprüft, aber sie springt auf dem kleinen Ritzelteil sowie auf dem großen.
Wenn ich die Anleitung richtig verstehe dann kommen da noch 4 Glieder dazu da wo das ende der Kette auf ein Aussenglied trifft. Der Text unten is sehr verwirrend,im video is es verständlicher erklärt, wobei sie im Video 3 anstatt 4 sagen? https://www.youtube.com/watch?v=s5hN94bN3nM

Das ist bei der neuen Kette jedoch nicht der Fall bei der alten aber eventuell schon, obwohl sie gleich viele Glieder haben, also wäre es als die Kette noch nicht ausgeleiert war auch nicht der Fall gewesen. Das wäre dann ja falsch verbaut vom Radhersteller.

Meine Fragen wären kann ich jetzt ein weiteres Glied wieder dran machen zum Ausgleich, geht das einfach? Sollen es 3 oder vier mehr sein?

Und wenn die Ritzel jetzt abgefahren sind, kann ich mit der alten Kette nicht einfach weiter fahren? Dagegen würde ja nur sprechen wenn das Kettenblatt der Kurbel noch nicht abgefahren ist und es sich so schneller abnutzen würde.

Wenn es wirklich die Ritzel sind, warum springt/rutscht sie dann nicht auf den Ritzel die nicht oft benutzt wurden

So viel Probleme ich schon mit der Ekar hatte würde ich fast lieber einfach eine neue Schaltung kaufen anstatt da noch weiter Geld reinzustecken.
 

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Hallo zusammen,
nach einem Wechsel der Kette meiner Campagnolo Ekar 9-42 Schaltung springt/rutscht meine Kette jetzt wenn ich fest rein trete, vorher hört man schon ein leichtes Knarzen.

Die neue Kette ist gewachst, habe den überschüssigen Wachs von der Seite entfernt.
Mit der alten Kette spring nichts. Die Kettenglieder Anzahl bei beiden Ketten sind gleich (56 äußere Glieder ohne C-Link), jedoch ist die alte Kette mit Öl um ein ganzen Glied länger.

Habe noch nicht jeden Gang geprüft, aber sie springt auf dem kleinen Ritzelteil sowie auf dem großen.
Wenn ich die Anleitung richtig verstehe dann kommen da noch 4 Glieder dazu da wo das ende der Kette auf ein Aussenglied trifft. Der Text unten is sehr verwirrend,im video is es verständlicher erklärt, wobei sie im Video 3 anstatt 4 sagen? https://www.youtube.com/watch?v=s5hN94bN3nM

Das ist bei der neuen Kette jedoch nicht der Fall bei der alten aber eventuell schon, obwohl sie gleich viele Glieder haben, also wäre es als die Kette noch nicht ausgeleiert war auch nicht der Fall gewesen. Das wäre dann ja falsch verbaut vom Radhersteller.

Meine Fragen wären kann ich jetzt ein weiteres Glied wieder dran machen zum Ausgleich, geht das einfach? Sollen es 3 oder vier mehr sein?

Und wenn die Ritzel jetzt abgefahren sind, kann ich mit der alten Kette nicht einfach weiter fahren? Dagegen würde ja nur sprechen wenn das Kettenblatt der Kurbel noch nicht abgefahren ist und es sich so schneller abnutzen würde.

Wenn es wirklich die Ritzel sind, warum springt/rutscht sie dann nicht auf den Ritzel die nicht oft benutzt wurden

So viel Probleme ich schon mit der Ekar hatte würde ich fast lieber einfach eine neue Schaltung kaufen anstatt da noch weiter Geld reinzustecken.
+3 Glieder bei C-Link Ketten (www.youtube.com/watch?v=s5hN94bN3nM])
+4 Glieder bei Ketten mit Nietstift (www.youtube.com/watch?v=FUH5agl-LwQ&t=42s)

hat deine C-Link Kette nach Anleitung 3 Glieder mehr?

unabhängig davon, wenn die Schaltung vorher immer einwandfrei funktioniert hat und die neue Kette die gleiche Anzahl der Kettenglieder aufweist (innere+äußere+C-Link) wie die alte ist entweder die Kassette verschlissen, deine gewachste Kette muss kurz eingefahren werden oder dein Schaltwerk ist noch in der Locking Wartungsposition, siehe Pics von dir🤣 (www.youtube.com/watch?v=rWFfdvM4xQg)

 
Zuletzt bearbeitet:
+3 Glieder bei C-Link Ketten (www.youtube.com/watch?v=s5hN94bN3nM])
+4 Glieder bei Ketten mit Nietstift (www.youtube.com/watch?v=FUH5agl-LwQ&t=42s)

hat deine C-Link Kette nach Anleitung 3 Glieder mehr?

unabhängig davon, wenn die Schaltung vorher immer einwandfrei funktioniert hat und die neue Kette die gleiche Anzahl der Kettenglieder aufweist (innere+äußere+C-Link) wie die alte ist entweder die Kassette verschlissen, deine gewachste Kette muss kurz eingefahren werden oder dein Schaltwerk ist noch in der Locking Wartungsposition, siehe Pics von dir🤣 (www.youtube.com/watch?v=rWFfdvM4xQg)

Zähle ich heute nochmal genau nach bei der alten.

In der Locking Position ist es damit ich die Bilder besser machen konnte.

Übrigens ist die Locking Position bei mir auch schon lange defekt, da bewegt sich nichts mehr so wie es soll. Wenn es einmal raus ist muss ich den Stift wieder rein schlagen. Unter last auf Trails springt sie dann schon mal dahin und bleibt auch da.

Ansonsten muss ich auch durchschalten mit der Schaltung, hoch und runter. Das Schaltauge wird sich irgendwie verbogen haben. Ohne Kette drauf bewegt es sich Einwandfrei. Mit Kette ist die Spannung so das sie irgendwo hängt und bei einem Gang runter sich nicht genug bewegt.

Habe das schon von mehreren gehört, denke 13fach ist einfach zu viel und es ist zu wenig Spielraum drin.

Wenn ich auf eine Sram Eagle wechseln würde, könnte ich eigentlich die Campa Bremsen behalten und die an die neue Sram Eagle anlegen?
 
Zähle ich heute nochmal genau nach bei der alten.

In der Locking Position ist es damit ich die Bilder besser machen konnte.

Übrigens ist die Locking Position bei mir auch schon lange defekt, da bewegt sich nichts mehr so wie es soll. Wenn es einmal raus ist muss ich den Stift wieder rein schlagen. Unter last auf Trails springt sie dann schon mal dahin und bleibt auch da.

Ansonsten muss ich auch durchschalten mit der Schaltung, hoch und runter. Das Schaltauge wird sich irgendwie verbogen haben. Ohne Kette drauf bewegt es sich Einwandfrei. Mit Kette ist die Spannung so das sie irgendwo hängt und bei einem Gang runter sich nicht genug bewegt.

Habe das schon von mehreren gehört, denke 13fach ist einfach zu viel und es ist zu wenig Spielraum drin.

Wenn ich auf eine Sram Eagle wechseln würde, könnte ich eigentlich die Campa Bremsen behalten und die an die neue Sram Eagle anlegen?
wie jetzt.. verbogenes Schaltauge? kaputtes Schaltwerk? Locking Position defekt? Schaltzug gerissen danach runter schalten Problem (Posting 253)? Kettenlänge? verschlissene Kassette? Was denn noch? Schaltröllchen? ich hoffe du hast nicht das Schaltwerk bei verbogenen Schaltauge verstellt. Bei meiner Ekar springt das Schaltwerk unter Last auf Trails nirgendwo hin und der Locking Position Taster lässt sich im ausgefahrenen Zustand leicht rein drücken wenn man, wie im Video gezeigt, kurz die Spannung vom Taster nimmt (sofern kein Dreck drin: Ekar clutch lock fix). ehrlich das sind mir bei dir zu viele Fragezeichen, bin daher raus, meine Ekar (mit Rex Wachs) und 2 Gravel Mitfahrer, teils mit 14.000km funktionieren so wie sie sollen..
 
wie jetzt.. verbogenes Schaltauge? kaputtes Schaltwerk? Locking Position defekt? Schaltzug gerissen danach runter schalten Problem (Posting 253)? Kettenlänge? verschlissene Kassette? Was denn noch? Schaltröllchen? ich hoffe du hast nicht das Schaltwerk bei verbogenen Schaltauge verstellt. Bei meiner Ekar springt das Schaltwerk unter Last auf Trails nirgendwo hin und der Locking Position Taster lässt sich im ausgefahrenen Zustand leicht rein drücken wenn man, wie im Video gezeigt, kurz die Spannung vom Taster nimmt (sofern kein Dreck drin: Ekar clutch lock fix). ehrlich das sind mir bei dir zu viele Fragezeichen, bin daher raus, meine Ekar (mit Rex Wachs) und 2 Gravel Mitfahrer, teils mit 14.000km funktionieren so wie sie sollen..
Ich nehme an es liegt am Schaltauge. Mit dem Auge sieht man nichts das es etwas verbogen ist.

Locking Position bewegt sich nicht mehr flüssig so wie früher, hatte es schon mal auseinander gebaut und sauber gemacht ohne Besserung.

Gut km sind nicht gleich km, je nachdem wo die auf was gefahren werden und mit welchem Gewicht. Dazu kommt das es bei einer 13er wenig Spielraum gibt und jedes BB.

Habe jetzt die alte Kette drauf gemacht und fahre sie jetzt einfach runter und danach nie wieder Campagnolo. War für mich ein totaler Reinfall.

Wenn ich auf eine Sram Eagle wechseln würde, könnte ich eigentlich die Campa Bremsen behalten und die an die neue Sram Eagle anlegen?

Geht das?
 
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