Canyon Spectral AL & CF 2018/2019/2020

12-Fach-Schaltung in Kombination mit der Boostachse. Nachdem weiter vorne im block berichtet wurde, dass die Steckachse hinten lose sein kann und deshalb die Schaltung nicht richtig läuft habe ich dies überprüft. Tatsächlich war diese lose, das Rad kam allerdings auch neu aus dem Karton. Also habe ich das Teil handfest gezogen. Nach zwei weiteren Ausflügen merkte ich das die Schaltung wieder etwas rummuxt und auch das Rad hinten leicht schwammig wurde. Also kurz angehalten und Boostachse überprüft. Diese konnte ich bestimmt zwei ganze Umdrehungen festziehen bevor es schwergängig wurde. Habe diesmal mit aller Kraft das Teil angezogen. Ist das normal, hat das auch noch jemand von euch so erlebt?
Soul

Neu aus dem Karton, hast du ALLE Schrauben an dem Rad mal überprüft ?
Sind meisten einige die du erstmal richtig anziehen musst nicht das du irgendwo spiel hast und sich deswegen die Achse wieder löst. Natürlich ist das Spiel jetzt nicht auf den Vorderbau bezogen oder so, bevor das jetzt einer kommentiert :o
Bei mir hätte sich die Bremsscheibe vorne nach den ersten Bremsungen verabschiedet, die Dinger hatten nicht mal 2nm im Auslieferungszustand:aufreg:

Handfest ist evtl auch zu wenig je nachdem was du darunter verstehst, das Ding braucht schon ein paar nm damit es hält, jedenfalls meine Erfahrung.
 
Ich habe auch mal wieder einige Fragen:
  1. Federgabel und Token.
  2. Ein weiteres Problem ist die Überwurfmutter an der LEV.
  3. 12-Fach-Schaltung in Kombination mit der Boostachse.
1. Probiere es doch einfach aus. Es spricht doch nichts dagegen, mehr Tokens zu verbauen.
Joe Barnes fährt bei 69 Kg 74psi plus zwei Tokens.
2. Die Überwurfmutter musst du mit geignetem Werkzeug z.B. "Bandschlüssel" fest ziehen. Nur mit der Hand reicht nicht. Schraubensicherung ist hilfreich.
3. Boostachse=Steckachse=Canyon Quixle? Ja, löst sich gerne. Die Achse muss fest angezogen werden, damit sie sich nicht löst. Die Frage kommt alle zwei Seiten.
 
Ach das Ding soll fest sein? War bei mir vollkommen locker und ich dachte das is halt so™. (Wenn mit Überwurfmutter das Ding auf dem "LEV SI" steht gemeint ist)
 
Ich habe auch mal wieder einige Fragen:
  1. Federgabel und Token. Ich habe bei mir nachgeschaut und es ist ein Token verbaut. Habe 75 psi in der Gabel bei einem Fahrergewicht von 80 kg. SAG ca. 25% Mein Problem ist, dass sich nach jeder Fahrt die Gabel mind. einmal komplett eingedrückt hat (Gummiring). Fahre viele Trails mit Sprüngen bis max 2-3m. Werde jetzt mal einen 2ten Token einbauen und vergleichen. Hat jemand von euch schon 2 Token verbaut und eine Verbesserung gegenüber 1 oder 0 Token gemerkt
Wie immer wäre eine kruze Rückinfo hilfreich.
Vielen Dank
Soul

Hi,

kann dir anstatt der Standard spacer die formula Neopos sehr empfehlen :) einfach besser.
1 Hartplastik spacer entspricht ca. 2 Neopos. Federkennlinie wird einfach angenehmer. Wenns nicht langt einfach nen dritten neopos rein.

Viel Spaß beim testen
 
Hallo zusammen!

Ich hätte da mal wieder eine technische Frage an die Gemeinde:
Bei meinem CF 8.0 hatte ich Knackgeräusche vom Steuersatz. Canyon antwortete auf Nachfrage, dass ich das Bike zur Wartung einschicken solle. Dachte mir nun gut, nach ca. 1000 km kann man den Steuersatz schon mal zerlegen, reinigen, fetten und neu einstellen und machte mich an die Arbeit. Bereits beim Ausbau hatte ich Schwierigkeiten den Anschlagsring für die Lenkwinkelbegrenzung runter zu bringen. Musste regelrecht mit dem Schonhammer die Gabel bis ganz untenhin rausklopfen. Beim Zusammenbau bzw. Einstellen des Steuersatzes war im Vergleich zu meinen früheren MTBs auffällig, dass ich die Ahead-Kappe recht fest (> 2Nm) anziehen konnte und der Lenker immer noch leichtgängig war. Geräusche waren aber erstmal weg. Nach ein paar Kilometer Ruhe muss ich nun feststellen, dass auf verblockten Trails mit steilen Stufen und viel Bremsarbeit schon wieder die Geräusche vom Steuersatz kommen, als wäre da noch irgendwo Spiel.

Ich vermute das Problem am schwergängigen/klemmenden Anschlagsring
Hat/hatte jemand anderes das gleiche Phänomen/Problem?
Soll ich die Ahead-Kappe einfach noch fester anziehen? Wenn ja wieviel Nm etwa?

Vielen Dank für nützliche Antworten.
 
Ich habe es selbst an der Anschlagsbegrenzung nochn icht ausprobiert, habe es aber früher bei meinen Vorbauten bei der Lenkermontage ähnlich gemacht. Wenn man die Schraube ganz rausdreht, dann von außen in das Gewinde wieder eindreht und in den Spalt ein Metallplättchen legt, gegen das man die Schraube schrauben kann, sollte sich der Ring aufspreizen und leicht de-/montieren lassen und somit auch das Spiel im Steuersatz leichter einstellbar sein...
 
Hier ein Bild von der Macke am Dämpfer.
Bei mir exakt die gleichen Symptome wie bei Tbuschi. Habe ebenfalls die genannten Gegenmaßnahmen ausprobiert - ohne Erfolg. Schrauben sehen bei mir genauso aus.
Meinte zuerst, dass das Knacken vom Lenker / Vorbau kommt aber nach einigem Rumprobieren, ist es (in meinem Fall) eindeutig reproduzierbar, indem ich mein Gewicht auf dem Sattel abwechselnd nach vorne / hinten verlagere. Beim stehen auf den Pedalen bekomme ich kein Knacken hin.
Ich habe die interne Klemmung der Sattelstütze im Verdacht.
Habe die Madenschraube testweise mal deutlich fester als mit 4 Nm angezogen und meine, dass es evtl. etwas besser geworden ist dadurch. Konnte es aber aus Zeitgründen noch nicht auf dem Trail testen.
Nach dem Wochenende hoffentlich weitere Erkenntnisse...

Danke für Deine Info,
ich kann den Sattel und die Stütze mit Klemmung ausschließen.
Neuer Sattel montiert und Stütze geschmiert, von dort kommt nix mehr an Knacken.

Wünsche Dir das es bei Dir hingehauen hat und Du bald Knacksfrei die Abfahrt genießen kannst.
 
Der Lackabrieb an den Schrauben ist normal. Passiert beim Ein-/Ausbau.

In den meisten Fällen kommt das Knacksen aus dem Bereich der Hinterachse. Dann aber auch nur beim Pedalieren. Sprich, wenn der Hinterbau durch den Kettenzug asymetrisch belastet wird. Ich habe noch keine dauerhafte Lösung gefunden/gehört.
Als Ansatzpunkt deshalb: alle Teile im Bereich Hinterbau inklusive Schaltauge an den Kontaktflächen fetten.

Ich hatte ein sehr lautes Knacksen/Geräusche, wenn ich mich auf dem Sattel nach hinten gedrückt habe.
Ursache: die kleine Madenschraube zur Klemmung der Sattelstütze.
Abhilfe: ein Hauch Fett auf die Stirnseite der Madenschraube.
->Geräusche weg!


Eventuell ist es auch die Kassette?!

Was kann man denn gegen das Kassetten-Knacken unternehmen?
Bei meinem zweiten Laufradsatz ist die Kassette mit viel Fett auf den Freilauf gewandert.


Auch Dir, herzlichen Dank.

Das was Du beschreibst Grashalm trifft es bei mir wirklich exakt.
Genauso ist es, beim Pedalieren bergauf, einseitige Belastung und schwubs knackst dat Schluchtenmoped.

Die Kassette würde ich ausschließen, da ich einen zweiten Laufradsatz habe und bei beiden dieses Knacken vorkommt.

Mein Werksmechaniker :hüpf:, Spaß, kann es sich auch nur so erklären das es aus dem Hinterbau kommt.

Dann muss ich wohl mal das Dingen komplett zerlegen oder einen Werkstatttermin bei Canyon vereinbaren.

Probiere mein Glück mal mit etwas Öl ob ich die Stelle lokalisieren kann.

Die Madenschraube ist es bei mir nicht mit dem Sattel, da kann ich mich vor und zurück bewegen ohne ein komisches Geräusch.


Zur Zeit komme ich mir vor wie als würde ich einen Prototyp bewegen. o_O
 
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Ich habe auch mal wieder einige Fragen:
  1. Federgabel und Token. Ich habe bei mir nachgeschaut und es ist ein Token verbaut. Habe 75 psi in der Gabel bei einem Fahrergewicht von 80 kg. SAG ca. 25% Mein Problem ist, dass sich nach jeder Fahrt die Gabel mind. einmal komplett eingedrückt hat (Gummiring). Fahre viele Trails mit Sprüngen bis max 2-3m. Werde jetzt mal einen 2ten Token einbauen und vergleichen. Hat jemand von euch schon 2 Token verbaut und eine Verbesserung gegenüber 1 oder 0 Token gemerkt?
  2. Ein weiteres Problem ist die Überwurfmutter an der LEV. Diese löst sich bei jeder Fahrt. Nach ca. 2h fast eine ganze Umdrehung. Die Stütze hat auch ganz leichtes Spiel nach vorn und hinten, (nicht seitliches drehen). Habe schon blaues Loctite genommen, hilft nur bedingt. Hat jemand auch diese Problem und wenn ja, wie habt Ihr es behoben.
  3. 12-Fach-Schaltung in Kombination mit der Boostachse. Nachdem weiter vorne im block berichtet wurde, dass die Steckachse hinten lose sein kann und deshalb die Schaltung nicht richtig läuft habe ich dies überprüft. Tatsächlich war diese lose, das Rad kam allerdings auch neu aus dem Karton. Also habe ich das Teil handfest gezogen. Nach zwei weiteren Ausflügen merkte ich das die Schaltung wieder etwas rummuxt und auch das Rad hinten leicht schwammig wurde. Also kurz angehalten und Boostachse überprüft. Diese konnte ich bestimmt zwei ganze Umdrehungen festziehen bevor es schwergängig wurde. Habe diesmal mit aller Kraft das Teil angezogen. Ist das normal, hat das auch noch jemand von euch so erlebt?
Wie immer wäre eine kruze Rückinfo hilfreich.
Vielen Dank
Soul

Also Nr. 2 und 3 konnte ich bei mir ebenfalls feststellen und tritt bei mir immer wieder mal auf. Die Überwurfmutter und Boostachse mache ich von Zeit zu Zeit entsprechend mit der Hand fest bzw. prüfe vor einer entsprechenden Fahrt ob sich diese wieder gelockert haben. Eine Lösung wie die Dauerhaft fest bleiben habe ich leider noch keine gefunden.

Bei mir treten regelmäßige Geräusche auf dem 5ten Ritzel der Eagle auf, da hier ein Zahn anscheinend minimal verbogen ist und die Kette da nicht schön aufgenommen wird. Dies habe ich auch bereits schon an Canyon entsprechend weitergegeben und dafür eine neue Kassette erhalten. Bisher finde ich den Service von Canyon super! Auch wurde mir in diesem Zusammenhang eine Einstelllehre für die Eagle mitgeschickt.
Anderweitige Knackgeräusche sind bei mir bis dato (zum Glück) nicht vorhanden und hoffe auch, dass dies so bleibt.

@ alle Spectral Besitzer:

Wer hat denn schon auf Tubeless umgerüstet und lohnt sich das. Welches Set (Milch / Ventile) habt ihr ggf. verwendet? Neben der entsprechenden Milch benötige ich doch nur noch entsprechende Tubeless-Ventile oder?
 
@ alle Spectral Besitzer:

Wer hat denn schon auf Tubeless umgerüstet und lohnt sich das. Welches Set (Milch / Ventile) habt ihr ggf. verwendet? Neben der entsprechenden Milch benötige ich doch nur noch entsprechende Tubeless-Ventile oder?


Servus solo010,

ob es sich lohnt ist wohl Geschmacksache, es ist ein anderes Fahrgefühl, du kannst mehr mit dem Reifendruck spielen, ein Schläuchelchen hast pro Rad an Gewicht gespart und andere Dinge.

Was Du benötigst, sind die Tubless Ventile die Canyon dir bestimmt nach einer netten Anfrage zu deinen DT Swiss Felgen nachliefert, wenn Du Canyon sagst das diese nicht mitgeliefert worden sind.

Ich verwende die Schwalbe-Milch oder No Stans. Bei den breiten 2,6er Gummis hat es mich dann doch erwischt und die Milch hat sich etwas in der Umgebung verteilt. Da hat mir nur geholfen einen Schlauch wieder einzuziehen. Dieser hat dann die Milch bekommen, jetzt ist es doppelt gesichert.

Einen Schlauch, oder ne Salami zum stopfen, solltest dann aber mal dabei haben wenn es auf Tour geht.
 
War hier jemand schon mal in der ersten Zeit bei Canyon in der Werkstatt und hat einen Schaden begutachten lassen? Wegen meinem Knacken soll ich mal dort hin.

Hoffe das die das dann auch erledigen an diesem Tag und nicht einfach annehmen und da behalten.
 
Ich habe es selbst an der Anschlagsbegrenzung nochn icht ausprobiert, habe es aber früher bei meinen Vorbauten bei der Lenkermontage ähnlich gemacht. Wenn man die Schraube ganz rausdreht, dann von außen in das Gewinde wieder eindreht und in den Spalt ein Metallplättchen legt, gegen das man die Schraube schrauben kann, sollte sich der Ring aufspreizen und leicht de-/montieren lassen und somit auch das Spiel im Steuersatz leichter einstellbar sein...
Danke für den Tip. Werde ich auf jeden Fall gleich am Wochende ausprobieren.
 
War hier jemand schon mal in der ersten Zeit bei Canyon in der Werkstatt und hat einen Schaden begutachten lassen? Wegen meinem Knacken soll ich mal dort hin.

Hoffe das die das dann auch erledigen an diesem Tag und nicht einfach annehmen und da behalten.

Kommt drauf an ob viel los ist. Knacken kann so viele Ursachen haben, der MA wird dann spontan entscheiden ob er mal 10min investiert oder es zur weiteren Bearbeitung behält.

Bei mir war eine Niete vom Flaschenhalter locker. Hinter mir eine Schlange mit Wartenden. Er hat schnell zur Nietzange gegriffe und die Niete nachgezogen. Hält. Fertig. Hätte es nicht geklappt wäre das Bike dort geblieben. Ev. mit neuem Rahmen. Man muß auch mal Glück haben.
 
Mal was NEUES, was es in 62 S. vorher noch nicht gab - und ein Lob an den Canyon Service !!!:

Hab gerade nur 1 Woche nach Bestellung :) ein AL 5.0 geliefert bekommen (Das Angebot im Herbstsale war einfach zu gut um noch länger zu widerstehen...).
Da ich (ganz persönlicher Geschmack....) kein CF und kein 1-fach Kettenblatt wollte und im 7.0 nur einen recht geringer Mehrwert gegenüber dem Mehrpreis drinsteckt, schien mir das Einstiegsmodell das beste Preis-Leistungsverhältnis zu haben.
Aber Aufpassen kann trotzdem nicht schaden: An meinem Bike ist statt des beworbenen XT Shadow+ 11-fach Schaltwerks eine günstige(re) Deore verbaut :eek:.
Da ich grundsätzlich an das Gute im Menschen ohne böse Absichten glaube, verbuch' ich das mal unter "Fehler können vorkommen" (es sei denn, das ist noch bei anderen so passiert ?!?) und hab's gestern Abend gleich bei Canyon per Website reklamiert und um Zusendung eines korrekten Schaltwerks plus Einbaugutschrift oder Alternativvorschlag gebeten.
Nachdem ich den ganzen Tag über keine Reaktion bekommen hab sagt mir die Hotline nach gut 30 min Warteschleife "Sie würden sich bei mir melden".....
Kaum mehr als eine Stunde später hab ich eine Auftragsbestätigung für ein neues Schaltwerk ohne Berechnung und die Aufforderung, das Ding bei einer Werkstatt einbauen zu lassen und ihnen die Rechnung zur Erstattung zuzuschicken in der Inbox :).
Die falsche Schaltung wollen sie auch nicht zurück haben, bleibt also als Reparaturreserve im Regal falls ich mal zerstörerische Grundberührung hinten rechts haben sollte.
Also das nenn' ich wirklich mal kundenfreundlichen Sofortservice :daumen:.

Jetzt bin ich nur mal gespannt wie sich das per SLX-Hebel unfreiwillig auf 11-fach "getunte" Deore Schaltwerk (ist eigentlich nur auf 10-fach ausgelegt...) benimmt, bis das richtige Schaltwerk da und d'ran ist.
Canyon sagt "du kannst das Bike mit der falsch eingebauten Schaltung fahren, solange dies problemlos möglich ist, das heißt solange kein auffälliges Schleifgeräusch oder ähnliches zu hören ist."
Na, wir werden sehen......
 
Mir ist heute an der Kettenstrebe meines 2018er Spectral etwas "Rissartiges" aufgefallen. Groß ist es (noch) nicht. Was sagt ihr dazu? Riss oder nur der Lack?
Wie wird denn aktuell beim 2018er Spectral mit gerissenen Kettenstreben umgegangen? Wieder ganzes Bike einschicken?
 

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Mir ist heute an der Kettenstrebe meines 2018er Spectral etwas "Rissartiges" aufgefallen. Groß ist es (noch) nicht. Was sagt ihr dazu? Riss oder nur der Lack?
Wie wird denn aktuell beim 2018er Spectral mit gerissenen Kettenstreben umgegangen? Wieder ganzes Bike einschicken?

Sah bei mir auch so aus, Haarriss. Die Kettenstrebe wurde mir bei der "Rückrufaktion" zugeschickt, habe es beim lokalen Bikeshop austauschen lassen und der Betrag wurde mir überwiesen. Hat aber insgesamt 6 Wochen gedauert.
 
@m1984 Wann hast du das Bike denn gekauft und wieviel ca. km gefahren? Sieht jetzt meiner Meinung nach noch etwas harmlos aus, ist aber definitiv ein Fall für die Garantie. Ehrlich gesagt würd ich es weiter fahren und beobachten. Vielleicht die 6m Drops mit Backflips auf Asphalt fürs erste meiden und beobachten :)
 
Hab das AL 7 und nun auch ein knacken beim pedalieren, allerdings nur bei gesperrtem Federbein. Kann das Knarzen auch im Stand nicht reproduzieren. Hab den gesamten Hinterbau zerlegt und gefettet, dann war kurz mal Ruhe, aber jetzt fängts schon wieder an...kann nicht nach jeder Tour den Hinterbau fetten...Steckachse ist fest angezogen. Hat jemand noch eine Idee? lg
 
@m1984 Wann hast du das Bike denn gekauft und wieviel ca. km gefahren? Sieht jetzt meiner Meinung nach noch etwas harmlos aus, ist aber definitiv ein Fall für die Garantie. Ehrlich gesagt würd ich es weiter fahren und beobachten. Vielleicht die 6m Drops mit Backflips auf Asphalt fürs erste meiden und beobachten :)
Ich hab es seit 2 Monaten und bin ca. 800km damit gefahren. Ausschließlich Mittelgebirge, keine Bikeparks oder gröbere Sprünge etc.
Jedenfalls hab ich jetzt mal Fotos gemacht und an Canyon geschickt, mit der Bitte um Zusendung einer neuen Kettenstrebe. Der Riss sieht zwar harmlos aus aber Erfahrungsgemäß wird der nicht kleiner...
 
Danke, dann betrifft die Kettenstrebenproblematik also doch nicht nur die ersten Modelle wie ich schon mehrfach gehört habe. Ich drücke die Daumen dass es bei dir schnell geht.
 
Hat hier jemand schon mit anderen als den verbauten Erfahrungen sammeln können und kann ggf. etwas diesbezüglich empfehlen? Wäre euch sehr dankbar.

Ich fahre die Sinter Beläge von Kool Stop, deutlich mehr Biss als zuvor.

Ich sag auch mal Danke für alle schon erfahrene Dinge die man beachten muss / soll.

Zur Zeit habe ich leider folgendes Problem....
Das Schluchtenmoped knackst! Es knackt und knackt....
Bergab, höre ich es leider nicht, da der Hobel ja wirklich super liegt.

Bergauf geht es dann los....
Beim stärkeren Treten, KNACK!, oder wenn man mal aus dem Sattel steigt, auch ein knack...
Für mich ist es unbeschreiblich schwer zu lokalisieren.

Habt Ihr ne Idee?

Speichen überprüft? Bei meinem kam relativ früh ein knacken durch eine lockere Speiche.

Meinte zuerst, dass das Knacken vom Lenker / Vorbau kommt aber nach einigem Rumprobieren, ist es (in meinem Fall) eindeutig reproduzierbar, indem ich mein Gewicht auf dem Sattel abwechselnd nach vorne / hinten verlagere. Beim stehen auf den Pedalen bekomme ich kein Knacken hin.

Ähnliche Symptome hatte ich auch. Bei mir war es die Sattelaufnahme der LEV, habe alle Kontaktflächen von Stütze zu Sattel mit Montagepaste eingestrichen, auch die der Schale, seitdem ist Ruhe.
 
Hab das AL 7 und nun auch ein knacken beim pedalieren, allerdings nur bei gesperrtem Federbein. Kann das Knarzen auch im Stand nicht reproduzieren. Hab den gesamten Hinterbau zerlegt und gefettet, dann war kurz mal Ruhe, aber jetzt fängts schon wieder an...kann nicht nach jeder Tour den Hinterbau fetten...Steckachse ist fest angezogen. Hat jemand noch eine Idee? lg

Habs gefunden -die Schraube vom Hauptlager war nicht richtig angezogen, konnte das Ding mit der Hand rausdrehen. Sollte eigentlich ab Werk mit 25nm angezogen sein und nicht nach 3 Fahrten locker werden...naja wenigstens knackts jez nicht mehr :)
 
Natürlich habe ich die Speichen nicht überprüft...o_O

Danke für den Tipp:daumen:, werde mal mit den Fingern drübber gehen ob da was lose ist.


An die LEV Si muss ich auch nochmal ran, danke, da muss echt alles geschmiert sein.

Mal gugge...
 
Hi, bin seit Freitag nun auch Besitzer eines AL 5.0 ausm Herbssale :D
direkt ne Bremsfrage - ich war bei Canyon und konnte dort die Sub-Deore ausprobieren - für meinen Geschmack fast schon zu bissig im Anfangsbereich(on/off) nun hab ich mein AL hier stehen und die Bremse ist mal ultra matschig. Ich konnte sie ein wenig einbremsen allerdings scheint Luft im System zu sein da man ab Druckpunkt den Hebel noch deutlich weiter Richtung Griff ziehen kann. Muss ich das jetzt selbst entlüften aka "kann vorkommen" oder kann ich das auch direkt beim Service reklamieren? - Dachte jetzt nicht das ich ausm Karton raus erstmal n Entlüftungskit besorgen muss.

Ansonsten Mega :D Spectral in XL rockt schon ordentlich
 
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