Continental MTB Reifen

In der Tat habe ich gerade den TK 2.4 Prot Apex hinten drauf. Grip definitiv klar besser als beim Dissector Dual (der im Frühjahr wieder draufkommt), Rest ist egal. Beeindruckt jetzt nicht, schockt mich aber auch nicht.

Worüber ich mir mehr Gedanken mache ist der Kaiser vorne. Meine bisherige Erfahrung ist durchweg positiv. Ich habe allerdings etwas das Gefühl, dass der Reifen eher für - nach heutigen Maßstäben - schmalere Felgen dimensioniert wurde. Sprich: <30mm Innenbreite. Lasst mich meinen Gedankengang kurz darlegen.
Mit dem Prot Apex 27.5 ist meine Erfahrung auf 30mm Felgen, dass der Reifendruck Sweetspot EXTREM schmal ist und er ruckzuck eckig baut. Mache ich eher wenig Druck rein, merke ich das auf Asphalt direkt; insb, und das bin ich von keinem Reifen bisher so gewohnt, kommt der Punkt wo schon bei leichtem Einlenken die Seitenstollen hart grippen und in eine Richtung ziehen. Ich schreibe das mal dem hohen "Shoulder-to-center-knob-ratio" zu (und/oder Eckigkeit!). Dann ist widerum die Dämpfung absolut phänomenal für meine Erfahrungswerte. Haue ich mehr Luft rein, bleibt der Reifen genau so rund, dass der genannte Effekt nicht passiert. Das ist wahrscheinlich der angedachte Nutzungsdruck. Hier könnte das bügeln dann natürlich besser sein. ;)
Vll bin ich mit knapp über 70kg nackig auch einfach zu leicht für anschmiegsame Karkasse und stramme Seitenwände. Letztere weiss ich aber wirklich zu schätzen. Sollte bei Maxxis vll auch mal von Exo auf Exo+ wechseln. :D

Deine Einschätzung zum Kaiser kann ich so nicht teilen falls Du den Kaiser Projekt Protektion Apex meinst.
Den bin ich die letzten 2 Jahre sowohl Vorne (eigentlich fast immer) und zeitweise auch hinten gefahren - und das immer nur auf Minimum 30mm MW. Vorne bin ich ihn zuletzt auf 35mm MW gefahren und auch dort funktioniert er top - mMn sogar besser als auf 30mm MW.
 
Deine Einschätzung zum Kaiser kann ich so nicht teilen falls Du den Kaiser Projekt Protektion Apex meinst.
Den bin ich die letzten 2 Jahre sowohl Vorne (eigentlich fast immer) und zeitweise auch hinten gefahren - und das immer nur auf Minimum 30mm MW. Vorne bin ich ihn zuletzt auf 35mm MW gefahren und auch dort funktioniert er top - mMn sogar besser als auf 30mm MW.
+1
beide Kaisers (das Gummibärchen und den normalen) fahre ich auf 35er und auf 30er. Würde auch fast behaupten, dass das auf 35er besser funzt aber da sind wir eher im Bereich der Mystik
 
Das verdichtet meine Luftdruckvermutung. Sieht oben auch 1a aus, durch die straffe Seite hab ich sicher einfach ein Mü zu wenig Druck. Man merkt's auf Asphalt dann wirklich.
Mit etwas mehr isses nicht. Ich experimentiere weiter! Planted AF würde man im anglikanischen Sprachraum sagen. :daumen:
 
Hallo,

zuletzt bin ich den RK RS 2.2 vorne und den SK RS 2.2 hinten gefahren.

Meist S1, aber eben immer wieder mal "nur" Asphalt. Oder eben viele km auf Straße, um dann wenige km im Wald auf typischen Forstautobahnen zu fahren.

Selbst durch tiefere Pfützen auf Waldwegen bzw. entsprechenden Matschsegmenten, kam ich bei angepasster Geschwindigkeit sehr gut durch, ohne mich jemals zu legen. Z. T. schneller, als andere mit deutlich mehr Profil am Reifen.

Dennoch bin ich am Überlegen, ob es vielleicht nicht mehr Sinn macht, entweder

1.) auch hinten den RK RS 2.2
oder
2.) vorne den RK ProTection 2.2 und hinten den SK RS 2.2
oder
3.) vorne den RK ProTection 2.2 und hinten den RK RS 2.2
oder
4.) vorne und hinten den RK ProTection 2.2

zu montieren.

Der SK RS 2.2 dreht halt immer wieder mal auf Steigungen durch, wenns bisschen schottiger wird und, oder der Waldboden feuchter bis nasser ist und ich aus dem Sattel gehe, um mal eine andere Position einzunehmen. Wenn ich das merke, setze ich mich halt wieder hin und lehne den Oberkörper im Sitzen so weit nach vorney dass ich hinten noch ausreichend Grip habe.

Ist die Frage, ob das schon mit dem RK RS 2.2 hinten deutlich besser wäre oder ob es dafür doch den RK ProTection 2.2 bedarf und ob allein deswegen schon ein Upgrade lohnt.

Da ich aber eben sehr viele km, und dann sehr oft "nur", aus Asphalt fahre, die Frage, ob nicht der RK ProTection 2.2 generell sogar mehr Sinn macht. Auf Asphalt und dann im Wald.

Auch in Bezug darauf, dass der RK ProTection 2.2, trotz deutlich mehr Profil, wohl deutlich schneller rollen soll, als RK RS und SK RS.

Ist dem tatsächlich so?

Kommt halt auch die Frage auf, ob ein Tausch insofern lohnt, da der RK ProTection deutlich mehr wiegt, als der RK RS und der SK RS, und ob sich das unterm Strich nichts nimmt.

Wie sind bitte Eure Einschätzungen?

Danke Euch.

Schöne Grüße

DU
 
1.) auch hinten den RK RS 2.2
Macht Sinn wenn du hinten mehr Grip / Traktion brauchst, sollte auch mehr Kilometer schaffen.
2.) vorne den RK ProTection 2.2 und hinten den SK RS 2.2
oder
Ein Race King Protection und ein Race King Race Sport haben exakt dasselbe Profil, der PT hat lediglich verstärkte Seitenwände. Warun also vorne einen Protection?!
3.) vorne den RK ProTection 2.2 und hinten den RK RS 2.2
siehe Antwort zu 2.)
4.) vorne und hinten den RK ProTection 2.2
siehe Antwort zu 1.) und 2.)
Auch in Bezug darauf, dass der RK ProTection 2.2, trotz deutlich mehr Profil, wohl deutlich schneller rollen soll, als RK RS und SK RS.
Wie kommst du drauf, dass der Race King PT mehr Profil als der Race King RS hat?
Der aktuelle Race King RS und speziell der Speed Kind RS rollen immer noch schneller als der aktuelle Race King PT.

Du schmeißt da einiges durcheinander, bzw. keine alten Reifentests mit aktuellen vergleichen! Auch wenn sich an den Profilen optisch nichts verändert hat, Aufbau und die Compounds verändern sich über die Jahre.
 
Ich sehe es auch wie Schwitte. Race King RS und Race King PT sind doch bis auf die Seitenwände identisch. Der Race King PT ist halt für Tubeless freigegeben und der Race King RS nicht, da er noch so einen Tubeless Ready Fuß hat https://blobs.continental-tires.com...b7c5def94b6704/protection-cutaway-01-data.jpg

Auf der www.bicyclerollingresistance.com Seite hat der neue Race King PT nur deshalb besser gegenüber dem Race King RS beim Rollwiderstand abgeschnitten, weil sie die Werte mit dem alten Race King RS verglichen haben. Sie schreiben auch, dass sie sehr davon ausgehen, dass ein Race King RS aus dem Produktionsjahr 2020 nochmal 1 bis 2 Watt weniger Rollwiderstand hat als der aktuelle Race King PT.

Ich denke, wenn du bisher hinten den Speed King gefahren bist und du viel Straße und so Forstwege fährst, dass du ein leichtes und schnelles Bike hast. Der Race King PT wiegt halt auch nochmal ca 80gr mehr als die RS Variante. Hier kann mal also nochmal Gewicht einsparen.
Ich denke die Race King PT Variante macht dann vielleicht Sinn, wenn du Tubeless ohne Anfangsschwierigkeiten beim Abdichten fahren möchtest.
 
Moin,
suche eine Reifenkombi für meinen zweiten LRS fürs Hardtail. Der soll dann hauptsächlich für Enduro Touren bei den jetzigen schlechten nassen und matschigen Bedingungen herhalten.
Momentan fahre ich TK 2.4 vorne und MK 2.3 hinten. Vorne setzt sich der TK bei den Bedingungen nur super schnell zu und generell wünsche ich mir da mehr Grip.
Hinten wäre mehr Bremstraktion und auch Dämpfung super.

Vorne würde ich gerne Baron 2.4 fahren, nur hinten bin ich mir noch unsicher. Kaiser Prot. Apex 2.4?
Wie gesagt kommt er aufs Hardtail drauf bei dem ich hinten gerne eine gute Dämpfung und Bremstraktion hätte.
Oder doch einfach den momentan vorne montierten TK hinten aufziehen?
Doch was ganz anderes? Bin ein bisschen Conti Fan und habe deshalb auch hier geposted, bin aber auch für anderes offen.
 
Vorne würde ich gerne Baron 2.4 fahren, nur hinten bin ich mir noch unsicher. Kaiser Prot. Apex 2.4?
Wie gesagt kommt er aufs Hardtail drauf
2.4er Baron, 2.4er Kaiser......auf einem Hardtail. Mhmm....:rolleyes:
Was stellst du mit deinem Hardtail an? Andere Leute fahren diese Reifen auf einem Enduro. :)
Mich macht etwas stutzig das der Trail King sich bei dir zusetzt, der hat doch so ein dermaßen offenes Profil?!
Oder doch einfach den momentan vorne montierten TK hinten aufziehen?
Wäre eine Möglichkeit und vorne dann eine Klasse höher.

Aber irgendwann rollt und beschleunigt die Karre dann wie ein Sack Nüsse.
 
Auf GCN haben sie den neuen 2021 Continental Ruban Gravel Reifen getestet. In Spanien und UK ist der mittlerweile schon zu kaufen, aber auf der deutschen Webseite von Conti ist Nix, Null, Nada!

Weiss da jemand mehr drüber? 🤔

Noticia.jpg


continental-ruban-reifen-29-x-2-10-pure-grip-schwarz-721093-11-l.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
suche eine Reifenkombi für meinen zweiten LRS fürs Hardtail. Der soll dann hauptsächlich für Enduro Touren bei den jetzigen schlechten nassen und matschigen Bedingungen herhalten.
Momentan fahre ich TK 2.4 vorne und MK 2.3 hinten. Vorne setzt sich der TK bei den Bedingungen nur super schnell zu und generell wünsche ich mir da mehr Grip.
Hinten wäre mehr Bremstraktion und auch Dämpfung super.

Vorne würde ich gerne Baron 2.4 fahren, nur hinten bin ich mir noch unsicher. Kaiser Prot. Apex 2.4?
Wie gesagt kommt er aufs Hardtail drauf bei dem ich hinten gerne eine gute Dämpfung und Bremstraktion hätte.
Oder doch einfach den momentan vorne montierten TK hinten aufziehen?
Doch was ganz anderes? Bin ein bisschen Conti Fan und habe deshalb auch hier geposted, bin aber auch für anderes offen.
Ich würde/bzw. fahre auf meinem Hardtail bei den Bedingungen gerne Vorne/Hinten Baron Projekt.

Kaiser Projekt Protection geht aber auch - hat dann etwas bessere Dämpfung und rollt etwas besser auf Hardpack.
2.4er Baron, 2.4er Kaiser......auf einem Hardtail. Mhmm....:rolleyes:
Was stellst du mit deinem Hardtail an? Andere Leute fahren diese Reifen auf einem Enduro. :)
Mich macht etwas stutzig das der Trail King sich bei dir zusetzt, der hat doch so ein dermaßen offenes Profil?!

Wäre eine Möglichkeit und vorne dann eine Klasse höher.

Aber irgendwann rollt und beschleunigt die Karre dann wie ein Sack Nüsse.
Gibt ja auch sehr traillastige Hardtails bzw. Enduro-HT.

Ich fahre mit meinem eigentlich die gleichen Strecken wie mit dem Enduro-Fully. Man schafft auf den richtig anspruchsvollen Trails nicht den gleichen Speed und die Karre ist natürlich weniger fehlerverzeihend - macht aber gerade als Abwechslung viel Spaß und fordert mehr.

Zur Vorstellung:

 
2.4er Baron, 2.4er Kaiser......auf einem Hardtail. Mhmm....:rolleyes:
Was stellst du mit deinem Hardtail an? Andere Leute fahren diese Reifen auf einem Enduro. :)
Naja, ich versuche auf dem 140 mm HT eben all die Trails zu fahren die meine Kumpels auf ihren 180 mm Enduros fahren 😅
Nicht besonders schön oder schnell aber das liegt auch mehr daran dass ich noch relativer Anfänger bin.

Und gerade auf etwas steileren Wurzelfeldern o.Ä. bekomme ich z.B. keine vernünftige Bremstraktion zu Stande. Das starre Hinterrad mit dem Mountain King ist dabei dann quasi nur noch Passagier und alles übers Vorderrad zu machen ist bei nassen Wurzeln auch nicht so einfach.
Natürlich wird das auch an meinem noch nicht so vorhandenen Skill liegen, aber auch meine deutlich erfahreneren und generell besser fahrenden Freunde haben das bei nem kurzen Radtausch bemerkt. Hinten keine Bremstraktion und vorne hält der TK auch nicht ganz mit Baron und Konsorten mit.

Verstehe nicht so ganz weshalb du anzweifelst diese Reifen auf nem Hardtail zu fahren.
Meine Logik setzt eher so rum an, dass ich das unterlegene Material (z.B. hinten keine Federung) durch entsprechende Reifen ein wenig zu kompensieren versuche.
Was bringt es mir denn leicht rollende XC Reifen drauf zu haben wenn ich mit meinen Endurokollegen fahre, die mit ihrem wippenden Fahrwerk und DH Karkassen den Berg hoch schleichen :D
Oben angekommen wird dann erstmal Pause gemacht, damit sie dann bergab davonfetzen während ich versuche irgendwie zu überleben 🤣
Erst vor nen paar Tagen wieder so gewesen. Trail war recht steil, schmal, nass und wurzelig. Da dachte ich mir bremsen bringt hier eh nix. Also Bremse auf... aber dann auf Grund nicht vorhandenem Können, Blickführung und rutschenden Reifen schön frontal in den Baum vor der nächsten Kurve eingerastet :D
 
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Nicht besonders schön oder schnell aber das liegt auch mehr daran dass ich noch relativer Anfänger bin.
Dann mach den TK erstmal hinten drauf, vorne hat der eh nix verloren, wenn es Enduro ist und ein 2.4 Prot..
Kauf für Vorne den Baron, der taugt Dir auf jeden Fall. Kaiser kannst Du dann immer noch besorgen, wenn es mit Baron/ TK nicht reicht. Wirst aber sehen, dass der TK dem MK hinten weit überlegen ist.
 
Hallo zusammen,

kurze Frage zur Maulweite bei einem CK 2.3 PT - fahre diesen aktuell auf dem Hinterrad mit 25mm Innenweite und auf der Vorderrad mit 30mm Innenweite.

Stelle nun voraussichtlich auf einen anderen LRS mit 25mm vorne und hinten um - seht ihr da irgendwelche Probleme? Der 2.3er sollte sich auch vorne mit 25mm wohlfühlen, oder? :-)

danke & VG
 
Moin,
suche eine Reifenkombi für meinen zweiten LRS fürs Hardtail. Der soll dann hauptsächlich für Enduro Touren bei den jetzigen schlechten nassen und matschigen Bedingungen herhalten.
Momentan fahre ich TK 2.4 vorne und MK 2.3 hinten. Vorne setzt sich der TK bei den Bedingungen nur super schnell zu und generell wünsche ich mir da mehr Grip.
Hinten wäre mehr Bremstraktion und auch Dämpfung super.

Vorne würde ich gerne Baron 2.4 fahren, nur hinten bin ich mir noch unsicher. Kaiser Prot. Apex 2.4?
Wie gesagt kommt er aufs Hardtail drauf bei dem ich hinten gerne eine gute Dämpfung und Bremstraktion hätte.
Oder doch einfach den momentan vorne montierten TK hinten aufziehen?
Doch was ganz anderes? Bin ein bisschen Conti Fan und habe deshalb auch hier geposted, bin aber auch für anderes offen.
Du willst die Rundumsorglos-Reifenkombi für Herbst/Winter/Frühling am Enduro-Hardtail???
VR: Baron 2.4
HR: Eliminator 2.6 Grid Trail
:daumen:
Grip und Performance in allen Enduro-Hardtail-Lebenslagen.... und rollt für das gebotene fantastisch!
Ist zwar Herstellermix, aber Conti hat halt für hinten nix vergleichbares zu bieten

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Zuletzt bearbeitet:
Ich würde/bzw. fahre auf meinem Hardtail bei den Bedingungen gerne Vorne/Hinten Baron Projekt.

Kaiser Projekt Protection geht aber auch - hat dann etwas bessere Dämpfung und rollt etwas besser auf Hardpack.

Gibt ja auch sehr traillastige Hardtails bzw. Enduro-HT.

Ich fahre mit meinem eigentlich die gleichen Strecken wie mit dem Enduro-Fully. Man schafft auf den richtig anspruchsvollen Trails nicht den gleichen Speed und die Karre ist natürlich weniger fehlerverzeihend - macht aber gerade als Abwechslung viel Spaß und fordert mehr.

Zur Vorstellung:


Ich fahre vor allem im Winter auch gern mit meinem Fastforward :)
Aktuell ist vorne der Baron Projekt 2.4 drauf, hinten habe ich noch den Schwalbe HansDampf, weil ich den über hatte und im Bikemarkt keiner haben wollte. Aber wenn der mal fertig ist, könnte es gut sein, dass ich dann hinten auch den Baron drauf mache. Der macht einfach das, was er soll. Ist mir im Winter auch wichtiger als Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen :D
 
Du willst die Rundumsorglos-Reifenkombi für Herbst/Winter/Frühling am Enduro-Hardtail???
VR: Baron 2.4
HR: Eliminator 2.6 Grid Trail
:daumen:
Grip und Performance in allen Enduro-Hardtail-Lebenslagen.... und rollt für das gebotene fantastisch!
Ist zwar Herstellermix, aber Conti hat halt für hinten nix vergleichbares zu bieten

Anhang anzeigen 1179151

deine kamere ist kaputt
 
Naja, ich versuche auf dem 140 mm HT eben all die Trails zu fahren die meine Kumpels auf ihren 180 mm Enduros fahren
OK, dann ist der MKIII eher fehl am Platz.
Wenn ich HT lese denke ich immer an etwas mit 100 mm Federweg. :p
Hallo zusammen,

kurze Frage zur Maulweite bei einem CK 2.3 PT - fahre diesen aktuell auf dem Hinterrad mit 25mm Innenweite und auf der Vorderrad mit 30mm Innenweite.

Stelle nun voraussichtlich auf einen anderen LRS mit 25mm vorne und hinten um - seht ihr da irgendwelche Probleme? Der 2.3er sollte sich auch vorne mit 25mm wohlfühlen, oder? :)

danke & VG
Fährt sich evtl. sogar besser, kein Self-Steering bei niedrig(st)en Luftdrücken.
Ich fahre den 2.3er CK auf einer 24er Felge, alles bestens.
 
Bin gestern eine längere Tour mit dem Baron Projekt gefahren, nachdem ich wissen wollte, wie er sich bei den derzeitigen Matsch/Schnee Bedingungen ggü. dem Kaiser Downhill am VR schlägt.

Was der Kaiser sehr gut kann ist in Hardpack Kurven den Grip halten. Da war der Baron deutlich unterlegen. Jetzt hat sich das Blatt gewendet. Der Kaiser ist immer noch ein super Reifen bei den derzeitigen Bedingungen, der Baron fährt sich aber jetzt in den Kurven sicherer. Gerade wenn sie matschig sind, schmiert er nicht so schnell weg wie der Kaiser.

Hier mal ein Bsp. Video von dem was ich meine. In der Kurve nach dem Sprung hat es mir beim Kaiser die letzten Tage immer den VR Reifen weggeschmiert, sodass ich nicht ordentlich abspringen konnte bei der Rampe danach.

Bei der Fahrt mit dem Baron gestern, bin ich in der Kurve sehr viel besser zurecht gekommen. Da ich davon aber sehr überrascht war, klappte der Absprung auch nicht so gut, es fühlte sich aber gerade in der Kurve sehr viel kontrollierter an. Der Baron kann erst einmal bleiben.

 
Hat wer ne Idee für einen Reifen ähnlich dem Cross King 2,3 Prot., bloß mit etwas gröberem Profil für matschigere Verhältnisse?

Trail King hatte ich schon, war nicht der Hit. MK II in 2,2 heute getestet: Ist mir zu dünn und zu wenig Volumen. In 2,4 soll der wohl nix sein wegen self-steering und nicht so berechenbar... stimmt das?

Baron und Kaiser wären mir ne Nummer zu schwer und steif (wiege selbst keine 70kg und das Bike keine 11).

Der CK nur mit dickeren Stollen wäre mein feuchter Traum... Aber gibt's halt nicht.
 
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