Continental MTB Reifen

Aber überraschend ist das schon. Kann doch deutlich mehr im Nassen als das Profil vermuten lässt. Aber sicher, Baron ist im Nassen die Benchmark.
Hahahaha, da geb ich dir recht!
Letztens bei ner heftigen, nassen und technisch schweren Abfahrt wunderten sich meine Mitstreiter, dass der Reifen so verdammt gut grippt.
Hätten sie nicht gedacht.
Und ich auch nicht.
Ich war neugierig auf ihn, und traute ihm auch nicht viel zu (gerade wg des Profils).
Aber das Teil ist echt der Hammer!
 
Anbei Foto der 2018er Modell:

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könnte am fahrer liegen.
ich finde das weniger oder meinst du den 2,4er baron. da würde ich dir 100% recht geben
Ich meine schon den 2.6er.
Man muss ihn aber ‚aktiv‘ fahren.
Der alte 2.5er (26“) legt allerdings noch ne Schippe drauf.
Neulich abwechselnd auf 2 Bikes getestet. Der alte 2.5er ist unschlagbar.
 
War gerade eben von einer matschige Ausfahrt heimgekommen, ...

Baron :love:!!!! Bin Megazufrieden!!!

Geht mir bisher ähnlich mit dem Baron. Ein durchwegs ausgeglichener Reifen der von "hart" bis "nass" bisher abliefert. Würde ihn in der Summe der Eigenschaften bisher auch als homogener als den HR2 bezeichnen. Der Baron deckt einfach mehr ab und performt bei "hart" und "kälte" definitiv besser. Bisher der bessere Allrounder!

Einzig die Seitenführung kam mir beim HR2 noch bissiger vor. Ich hatte ihn 3 Jahre drauf und er hat mich schon in den kritischsten Situation "abgefangen". Die langezogenen Seitenstollen, die oftmals an Maxxis Reifen zu sehen sind, haben mich bzgl. der Seitenführung aber schon eh-und-je absolut überzeugt.
 
Geht mir bisher ähnlich mit dem Baron. Ein durchwegs ausgeglichener Reifen der von "hart" bis "nass" bisher abliefert. Würde ihn in der Summe der Eigenschaften bisher auch als homogener als den HR2 bezeichnen. Der Baron deckt einfach mehr ab und performt bei "hart" und "kälte" definitiv besser. Bisher der bessere Allrounder!

Einzig die Seitenführung kam mir beim HR2 noch bissiger vor. Ich hatte ihn 3 Jahre drauf und er hat mich schon in den kritischsten Situation "abgefangen". Die langezogenen Seitenstollen, die oftmals an Maxxis Reifen zu sehen sind, haben mich bzgl. der Seitenführung aber schon eh-und-je absolut überzeugt.

Unterschreibe es voll! :bier:
 
Jetzt habe ich auch mal ne Frage. Ich nutze meine zwei MTB zur Zeit eigentlich nur zu traingszwecken. Solange das Wetter gut war bin ich das etwas leichtere Rad mit RaceKings gefahren. Nach den ersten Regengüssen habe ich zwecks besserer Traktion auf das Pitch mit FatAlbert Front und Hans Dampf hinten gewechselt. Allerdings komme ich mit dem Hans Dampf schmierige Waldtrails kaum hoch weil er ständig durchdreht.
Jetzt habe ich nach den Erfahrungen hier gedacht ich montiere hinten den Baron, obwohl er für Waldtrails eigentlich hoffnungslos überdimensioniert ist. Allerdings spielt der Rollwiderstand ja keine Rolle solange ich nur zu Trainingszwecken fahre.
Andererseits frage ich mich, ob nicht ein CrossKing auf nassen lehmigen Waldböden auch Spass machen kann. Wie sind denn eure Conti-Erfahrungen mit schmierigen Trails?
Es geht mir nur um das Hinterrad, mit dem Fat Albert vorne komme ich gut klar.
 
Schaufelrad aka Fat Albert Rear! Hab ich auf dem Winterbike hinten, brutale Selbstreingiung und Vortrieb im Nassen. Dafür Vibration auf harten Böden.
Der fette Albert war meine erste Idee, den gibt es aber nicht mehr für 26". Daher bin ich bei Conti gelandet. Abgesehen davon bin ich von X-King und RaceKing echt begeistert.
Ich probiere jetzt den TrailKing.
 
Meine Trails waren am Samstag schon ziemlich matschig. Da musste ich feststellen, dass auch der Cross King 2.3 (deutlich gröbere Stollen als der 2.2) da relativ schnell an seine Grenzen stieß. Hinten noch ok, war er vorne doch schwer am rutschen. Sobald es wieder ein kleines bisschen fester war, war der CK wieder einwandfrei. Jetzt frage ich mich, ob bei den beschriebenen Bedingungen ein MK3 deutlich besser wäre, weil dann würde ich den für den Winter noch montieren. Ein 2.4er Trailking würde wohl nicht mehr unter Gabelbrücke und Mudhugger passen und ist mir mit 950g auch etwas zu schwer.
 
Jetzt frage ich mich, ob bei den beschriebenen Bedingungen ein MK3 deutlich besser wäre, weil dann würde ich den für den Winter noch montieren.
Hmm ich würde auf Nein, tippen. MK3 ist gut für nicht all zu tiefe Böden, da die Stollen doch eher breit als hoch sind. Mir persönlich langt der MK3 am HR, aber vorne würde ich den nicht fahren wollen im Herbst/Winter. Falls du noch einen hast, kannst es ausprobieren, sonst würde ich es lassen.
 
Danke für deine Meinung! Nee, ich habe natürlich keinen da. Ich verspreche mir eigentlich davon auch nicht viel ggü. dem CK 2.3. Wenn es dann mal soweit ist, trau ich dem CK im Schnee z.B. auch eher mehr zu als dem MK3. Ist so ein Gefühl, wenn ich die Profile vergleiche.
 
Ein 2.4er Trailking würde wohl nicht mehr unter Gabelbrücke und Mudhugger passen und ist mir mit 950g auch etwas zu schwer.
Evtl. kannst du noch irgendwo einen 2.2er TK auftreiben?
Oder einen 2.4er MKII? Den fand ich als Matschwintereifen eigentlich sehr gut.
MKIII bietet in Kurven genug Grip, gute Selbstreinigung (nicht verwunderlich), aber es fehlt etwas an Traktion.
 
Ich meine mich zu erinnern, das jemand sogar mal geschrieben hat, das Conti den neuen CK (nicht XK) für vorne und den MK3 für hinten bei einer CK/MK Kombi empfiehlt. Vorher war es ja eher MKII/XK für vorne/hinten.
 
Hatte im Sommer CK und MK 2.3 auf meinem 29er Hardtail mit 25er Felgen (innen) und habe beide Reifen vorne und hinten drauf gehabt. MK hat flacheres Profil als der CK und die Seitenstolen greifen viel zu spät in den Kurven. Hinten rollt der MK wie sack Nüsse mit seinem Traktorenprofil. Kann den MK3 nicht empfehlen.
 
Seitenstolen greifen viel zu spät in den Kurven. Hinten rollt der MK wie sack Nüsse mit seinem Traktorenprofil.
Echt? Gerade Seitenhalt und Rollwiderstand finde ich beim MK3 sehr gut ggü dem MKII. Bin beide gefahren und beim MK3 geblieben. Finde sogar, dass der MK3 eine Alternative für SemiSlick Reifen sein kann.
MKII 2.4 in der RS Variante fliegen hier noch rum und werden wohl den Weg ans Hardtail nicht mehr finden.
 
Muss jetzt auch mal fragen. Will mir ein Winter / Alltagsrad aufbauen. Suche dafür sozusagen ganzjahres Reifen. Einsatz wäre jetzt nasse, aufgeweichte böden, schneematsch. Vorwiegend Wald und forstwege. Frühjahr u Sommer Fahrt zur Arbeit 23km einfach. Sollte also jetzt genügend Traktion bieten und nicht gerade denn höchsten rollwiederstand haben. Hinten max 2,3, vorne geht bis 2,4. Gibt ja momentan einige contis günstig. Bin aber noch nie conti gefahren :ka:.
Was würdet ihr empfehlen?
Vielen Dank
 
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