Hallo,
hab das hier gerade gelesen...
Zum Thema
Reifen:
Reifen werde ich den Kenda Small Block 8 in 2,1 mit Milch fahren
Streckenänderungen
Am 3. Juni (Lermoos â Garmisch-Partenkirchen) endet die Zeitnehmung aufgrund der notwendig gewordenen Modifikationen bereits an der Partnachalm. Von dort ist der Weg bis ins eigentliche Ziel in Garmisch-Partenkirchen zwar ausgeschildert. Doch da dieser Streckenabschnitt nicht für die Veranstaltung abgesperrt werden konnte, gibt es keine SicherungsmaÃnahmen.
Das bedeutet, dass jeder Teilnehmer auf den letzten rund acht Kilometer verpflichtet ist, besonders auf die Einhaltung der StraÃenverkehrsordnung zu achten.
Vogelbrut erzwingt Plan B
Eine gröÃere Aufgabe musste Rennleiter Marc Schneider auf der Abschlussetappe von Garmisch-Partenkirchen nach Maurach/Achensee bewältigen. Da zur Zeit der Trans Germany im Streckenbereich der Auerhahn brütet, ist der Nistbereich aus Naturschutzgründen zu umfahren.
Diese Streckenumgestaltung schlägt sich daher nicht nur in nunmehr fast 100 km Länge sondern auch mehr asphaltierten Abschnitten nieder.
Hinzu kommt, dass aus genehmigungsrechtlichen Gründen der 25 km Lange Bereich von der ersten Verpflegungsstelle bei Wallgau bis zur deutsch-österreichischen Grenze bei Kaiserwacht neutralisiert durchgeführt werden muss.
Daher erfolgt in Wallgau eine Zwischenzeitnahme, die an der Grenze wieder neu gestartet wird.
Bis dahin sind alle Teilnehmer erneut angehalten, sich an die StraÃenverkehrsordnung zu halten. Denn der neutralisierte Bereich befindet sich im nicht abgesicherten, öffentlichen Raum.
Die neuen Daten zur vierten Etappe sind bereits hier korrekt verlinkt.
Ãnderungen im Roadbook enthalten
Die Organisatoren haben ebenfalls auf die notwendigen Streckenänderungen reagiert und das Roadbook dementsprechend angepasst.
Jeder Teilnehmer kann sich also auf die korrekte Streckenbeschreibung im bei der Akkreditierung ausgehändigten Roadbook verlassen.