Craft transgermany 2011

... die letzte Etappe überrascht mich ein wenig. In einer der letzten Bike (Januar oder Dezember) gab es doch den Revier-Guide Achensee. In dem Artikel stand, daß die diesjährige TG übers Plumsjoch gehen wird!!?
Vieleicht haben die Strecke doch noch gekippt?
Ich bin mal gepannt.

nicht vielleicht. offensichtlich. hatte mich aufs plumsjoch eigentlich gefreut, ist eine schöne strecke und die abfahrt ist spaßig. schade drum.
 
Hi CONZI,
ja für Pfronten ist was eingezeichnet. In machen Planen ist aber auch ein Camp eingezeichnet was es nicht gibt :-)
Mal sehen es gibt auf jeden fall Campingplätze ganz in der Nähe.
 
Massenlager gibts in Sonthofen, sind auch noch Plätze frei. Geh mal auf www.radsport-sonthofen.de und da dann auf Radsportveranstaltungen. Gibt auch WoMo-Stellplätze. Etappe 1 kenne ich in-und auswendig. Wesentlich geiler als letztes Jahr. Gleich zur 1. Etappe satt Höhenmeter und knackige Strecke. Auch 2. Etappe mit dem "Himmelreich" dann ganz kuschelig (ist TEilpassage vom Pfronten-MTB-Marathon). Wenns Wetter mitmacht, wirds super. 4 Tage, 4x ein ausgewachsener Marathon, 1200 Biker... Mehr brauch ich nicht, außer bis dahin noch einige KM und HM in den Beinchen
 
Hallo Stucka,
das mit dem Lager in Sonthofen habe ich gesehen bring halt nur wenig wenn man dann in den anderen Zielorten keines hat.
Wir werden jetzt ein WoWo für uns drei mieten.
Bin echt mal auf die Strecke gespannt je mehr Trails desto besser und ja Höhenmeter fehlen mir auch noch aber in der Bike war ja ein Plan "Fit in 6 Wochen" :-)
 
Etappe 1 kenne ich in-und auswendig. Wesentlich geiler als letztes Jahr. Gleich zur 1. Etappe satt Höhenmeter und knackige Strecke. Auch 2. Etappe mit dem "Himmelreich" dann ganz kuschelig (ist TEilpassage vom Pfronten-MTB-Marathon). Wenns Wetter mitmacht, wirds super. 4 Tage, 4x ein ausgewachsener Marathon, 1200 Biker... Mehr brauch ich nicht, außer bis dahin noch einige KM und HM in den Beinchen

Hallo Stucka,

sag einmal, ist das Terrain eher was fürs Vollgefederte oder tut es auch ein Hardtail?

Gruß

Michael
 
Da kann ich mich gleich dranhängen:
ich gehe noch weiter: würden die Streckenkenner unter Euch eine Federgebal unbedingt empfehlen ? aufgrund des hohen Asphalt- und Schotteranteils habe ich mal drüber nachgedacht, mit Starrgabel zu fahren ... 29er sowieso. Wenns nur ein paar Trails wären, hätte vermutlich die Starrgabel mehr Vor- als Nachteile.
Bin auf Statements gespannt ... bitte keine Grundsatzdiskussion.

Danke
HHaui
 
hallo, jetzt wird es langsam interessant...die strecke steht und nun kommen die technischen fragen: ich vermute ein rocket ron ist die beste wahl, oder? der furious fred ist zwar leichter und schneller haber die plattengefahr ist doch enorm.
zur reifenbreite bin ich noch unschlüssig. wie immer ein 2,25er oder mal was schmaleres probieren? rollt bei den harten untergründen doch beser!

und starrgabel ist zwar gut 1 kg leichter aber hat auch ordentliche nachteile was den komfort angeht!
Was meint ihr?

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Teampartner gesucht, bitte melden!
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@kleinblattagent, ich fahr Hardtail, hat sich letztes Jahr voll bewährt. Wir fahren überwiegend Forst/Alpwege, rauf wie runter. Trails fast Fehlanzeige - wie auch, wenn da 1200 Leute drüber sollen.... Starrgabel würde ich mal nicht empfehlen, einige recht ruppige Abschnitte sind schon dabei
 
sach ma stucka - wo bist du eigentlich gelandet im letzten jahr. hatte nämlich einen vom biketeamsonthofen fast bei jeder etappe mal ne zeitlang im schlepptau...oder umgekehrt...
 
@powderJO: Senior Master, Platz 36, knapp 3,5 Stunden Rückstand auf die 1, aber immerhin.... Davon garantiert 1 halbe Stunde dank der ganz tollen Trails mit diesem netten Rückstau an der Brücke und dann später noch im Gelände, zumindest waren diese (gefühlt endlosen Minuten) sehr kommunikationsfreudig. Einer von unserem Team war die ganze Trans hinter mir, kam aber vor den kuscheligen Staus durch und hat mir auf der letzten Etappe über 30 Minuten abgenommen. Hat mich letztendlich einige Weißbier gekostet und das blöde Geschwätz dazu ;-)) und wer warst du?? Die ersten Tage habe ich nur verschlammte Bikemonster um mich rum gesehen, die dritte Etappe war geprägt vom Leistungsdruck "Heimetappe" (also eher komatös wahrgenommen) Tag 4 waren dann ja in den Staus mehrere Helme um mich rum. Outing erwünscht ;-) Aktuell im Allgäu geniales Wetter, über 1200 Meter geht noch rein gar nix, Schnee, Schnee, Schnee - also Rennrad raus, Grundlage kurbeln... wird schon, haut rein, TG wird supergeil. Wer aus der Ecke kommte, sollte als Vorbereitung den Auerberg-Marathon in Kaufbeuren mitfahren. Tolle Veranstaltung, gemäßigt, genau das richtige für den Auftakt. Immerhin 750 Starter
 
Zuletzt bearbeitet:
ich war und bin der mit rv-sossenheim-trikot und dem riesen "storck" aufdruck auf der hose. und das obwohl ich überhaupt keins fahre... auf alle fälle und zu meinem leidwesen stand ich im gleichen stau wie du und hab da auch ne halbe stunde kassiert ca. waren schon ganz oben am berg als es hieß: umkehren bitte. so bin ich dann nur auf platz 30 gelandet bei den masters ...

edit: gerade mal nachgesehen: im biketeam sonthofen gibt es einen reinhold, der fast die gleiche endzeit hat wie ich. er könnte damit der gewesen sein, der oft mit in dem pulk steckte, in dem ich auch war...
 
Zuletzt bearbeitet:
hat schon jemand die runde abgefahren? ich suche die gps daten für die 4 etappen. die kann man zwar auch kaufen aber wenn es jemand schon geloggt hat...bitte zuschicken.
wäre es legal sich zu viert oder wie auch immer in den kauf der traks reinzuteilen?
 
ja, Infos wären natürlich super !
wie isse denn, die Strecke ?
ich kenne die vom letzten Jahr zwar auch nicht, habe aber gehört, dass die eher - naja, sagen wir mal: asphaltlastig - war. War halt anspruchsvoll durch das schlechte Wetter ...
gibts diesmal mehr MOUNTAIN-Bike-Abschnitte ?

Haui
 
Also ich fahre sicherheitshalber den 2.25er, schon allein wegen den teilweise stark grobschottrigen plattfussfreundlichen Abfahrten.
Etappe 3+4 könnteste dann schon eher die schmalen fahren.
An Trails kann ich mich gar nicht erinnern, sind kaum vertreteten.
Es gibt sehr sehr sehr viel Schotter und sehr viel Asphalt, vernachlässigbar wenig verwurzelte verblockte Trails und
auf der letzten Etappe 2 kürzere Schiebeabschnitte.
 
Hallo,

hab das hier gerade gelesen...

Zum Thema Reifen:
Reifen werde ich den Kenda Small Block 8 in 2,1 mit Milch fahren


Streckenänderungen

Am 3. Juni (Lermoos – Garmisch-Partenkirchen) endet die Zeitnehmung aufgrund der notwendig gewordenen Modifikationen bereits an der Partnachalm. Von dort ist der Weg bis ins eigentliche Ziel in Garmisch-Partenkirchen zwar ausgeschildert. Doch da dieser Streckenabschnitt nicht für die Veranstaltung abgesperrt werden konnte, gibt es keine Sicherungsmaßnahmen.

Das bedeutet, dass jeder Teilnehmer auf den letzten rund acht Kilometer verpflichtet ist, besonders auf die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung zu achten.

Vogelbrut erzwingt Plan B

Eine größere Aufgabe musste Rennleiter Marc Schneider auf der Abschlussetappe von Garmisch-Partenkirchen nach Maurach/Achensee bewältigen. Da zur Zeit der Trans Germany im Streckenbereich der Auerhahn brütet, ist der Nistbereich aus Naturschutzgründen zu umfahren.

Diese Streckenumgestaltung schlägt sich daher nicht nur in nunmehr fast 100 km Länge sondern auch mehr asphaltierten Abschnitten nieder.

Hinzu kommt, dass aus genehmigungsrechtlichen Gründen der 25 km Lange Bereich von der ersten Verpflegungsstelle bei Wallgau bis zur deutsch-österreichischen Grenze bei Kaiserwacht neutralisiert durchgeführt werden muss.

Daher erfolgt in Wallgau eine Zwischenzeitnahme, die an der Grenze wieder neu gestartet wird.

Bis dahin sind alle Teilnehmer erneut angehalten, sich an die Straßenverkehrsordnung zu halten. Denn der neutralisierte Bereich befindet sich im nicht abgesicherten, öffentlichen Raum.

Die neuen Daten zur vierten Etappe sind bereits hier korrekt verlinkt.

Änderungen im Roadbook enthalten

Die Organisatoren haben ebenfalls auf die notwendigen Streckenänderungen reagiert und das Roadbook dementsprechend angepasst.

Jeder Teilnehmer kann sich also auf die korrekte Streckenbeschreibung im bei der Akkreditierung ausgehändigten Roadbook verlassen.
 
Nee, ne ?

Letztes Jahr haben die Genehmigungsprobleme ja zur zu mehr Asphalt geführt. Und weil es das erste Mal in der Region war, fand ich die nötigen Änderungen ok.

Aber scheinbar hat man aus den Problemen des letzten Jahres nicht richtig gelernt ?

Der Auerhahn (sind das jetzt die Nachkommen des von Kaiserin Sissy geretteten Exemplars;)) brütet dieses Jahr erstmals in der Transgermany-Zeit ? Und das fällt erst 2 Wochen vor Start auf ????

- 8 km Cooldown, auf dem letzten Stück nach Garmisch ? Die GAPs haben Ihre Bekenntnisse zum Sport für FIS-WM und Olympia verbraten, oder wie ?
- 25 km von Wallgau zur Grenze neutralisiert mit Zeitnahmeausblendung ? Geht`s noch ?

Vielleicht ist die Region doch nicht die Topregion für diese Veranstaltung ? Da scheinen ja alle Bedenkenträger und MTB-Hasser auf einem Haufen zu sein.

Nächstes Jahr wird es dann eine CTF ohne Zeitnahme ?

Ich finde, Teilnehmer und Veranstalter sollten der Region langsam mal die lange Nase zeigen und nach einer Alternative für ein attraktives Etappenrennen neben der TAC suchen. Dann heißt es halt nicht mehr TransGERMANY, wenn dieser Teil von GERMANY sich als Bikehasser outet.

Hoffentlich verlieren die Veranstalter nicht den Mut, so ein Event weiter zu organsieren!
 
Ich als TG 2010 Teilnehmer finde es klasse :)
Es zeigt nicht nur mir, dass es die richtige Entscheidung war, dieses Jahr nicht mehr die TG zu fahren, sondern die Trans Schwarzwald!

Der Auerhahn wird dort wirklich nicht zum ersten mal brüten und die Genehmigungsprobleme im Alpenraum sind ja (spätestens seit letztem Jahr) auch bekannt. Die Regelung in GAP wundert mich auch nicht, kenne ich schon vom dortigen Marathon vor einigen Jahren...

Hoffentlich denken die Verantwortlichen (Plan B...) bald um und bieten 2012 wieder ein "Mountainbikerennen" quer durch Deutschland an und keine Panorama-Grenzfahrt, vorwiegend auf Rad- und Schotterwegen, zugeschnitten auf die große Masse (und den kommerziellen Erfolg...?) Das hätte auch den Vorteil, dass in den Mittelgebirgen tendenziell mehr Trails gefahren werden dürfen als im Alpenraum (Vergleich TG bis 2009 und 2010-2011) und würde dem Titel "Trans Germany" wieder eher gerecht werden...
 
Ich als TG 2010 Teilnehmer finde es klasse :)
Es zeigt nicht nur mir, dass es die richtige Entscheidung war, dieses Jahr nicht mehr die TG zu fahren, sondern die Trans Schwarzwald!

Der Auerhahn wird dort wirklich nicht zum ersten mal brüten und die Genehmigungsprobleme im Alpenraum sind ja (spätestens seit letztem Jahr) auch bekannt. Die Regelung in GAP wundert mich auch nicht, kenne ich schon vom dortigen Marathon vor einigen Jahren...

Hoffentlich denken die Verantwortlichen (Plan B...) bald um und bieten 2012 wieder ein "Mountainbikerennen" quer durch Deutschland an und keine Panorama-Grenzfahrt, vorwiegend auf Rad- und Schotterwegen, zugeschnitten auf die große Masse (und den kommerziellen Erfolg...?) Das hätte auch den Vorteil, dass in den Mittelgebirgen tendenziell mehr Trails gefahren werden dürfen als im Alpenraum (Vergleich TG bis 2009 und 2010-2011) und würde dem Titel "Trans Germany" wieder eher gerecht werden...

Jap...irgendwie kams genau wie erwartet, dennoch find ich es arg schade für die Teilnehmer.
Ich muss sagen, ich hätte auch wirklich mal richtig Lust auf ein Rennen 4-5 Tage in Deutschland. Die VDTS liegt mir irgendwie immer zwei Monate zu spät. Ich bin mal aufs kommende Jahr gespannt.
 
Hallo miteinander,

leider kann ich krankheitsbedingt nicht an der Craft Transgermany 2011 teilnehmen und würde meinen Startplatz günstig abgeben. Wer hat Interesse an dieser tollen Veranstaltung teilzunehmen?

Gruß, Armin
 
Teampartner gesucht.

Hallo, ich starte in der einzelwertung. zusätzlich wär es doch nicht verkehrt noch ein team mit weiteren einzelstartern zu bilden!

wer hätte denn noch lust und fährt auch gute zeiten? für ein schnelles team?
dann ein weiteres team für die genießer oder weniger trainierten.
 
ich habe ja plan b und stanciu lange in schutz genommen. aber ich denke langsam, das die echt nichts anderes interessiert, als mit den bikern kasse zu machen. die belange der fahrer sind denen bis auf die wenigen profi-zugpferde, die das jeweilige event in die presse bringen – vollkommen schnurz.

ich ärgere mich schwarz, dass ich mich nach den erlebnissen des letzten jahres
wieder angemeldet habe. hätte nicht gedacht, dass der veranstalter so merkbefreit ist – gerade nach den vollmundigen ankündigungem im vorfeld.

gut, die vier tage sind jetzt als vorbereitung auf die salzkammerguttrophy fest eingeplant - also werde ich sie fahren und das beste daraus machen. aber: nie wieder werde ich mich auf eine ankündigung von plan b bzw der bike* oder stanciu verlassen.


*dort wurde sogar das plumsjoch als bestandteil der strecke angepriesen im vorfeld, jhr erinnert euch?
 
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