Cross-Country RACE-Bikes - Teil 3

Hier mal meins direkt nach dem Erzgebirgs-Bike-Marathon am Sonntag.
Vom Weihnachtsgeld bekommts noch ne neue Gabel.
Und im Frühjahr werd ich mal nach was "besserem", was nur bei Rennen und Training bewegt wird
ausschau halten. Werd dann auf jeden Fall 29" testen. Damit ich mir endlich ne Meinung
dazu bilden kann!

Fahrrad%20nach%20dem%20EBM.jpg
 

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Re: Cross-Country RACE-Bikes - Teil 3
ja ich hätte den schlauch im Notfall ab bekommen.
aber ich glaubte nicht eine Sekunde das ich ihn wirklich brauch.
ich hatte in den Schläuchen noch jewals 60ml Milch.
der Schlauch war eher so eine psychologische sache.
um wirklich 99.99% sicher zu sein.
aber wozu ne Tüte drum?

dafür hat mich die kettenführung zwei mal im stich gelassen:mad:
 
Das ist ein SLR Racing. Sieht man an den fehlenden Canti-Sockeln (kein Superlight) und dem BSA Tretlager (kein Evo). ;)
 
Exakt isn Quantec Superlight!
Habe ihn ohne Lack bestellt, da is noch so eine schicht drauf gewesen, nennt sich Passivierung.
Mit Stahlwolle abgeschliffen, und Klarlack drüber.. und tadaa. so siehts dann aus.

Werde den Rahmen aber vor dem Winter noch Eloxieren lassen.
Und für mich geht das Gewicht für nen 200€ Rahmen voll in ordnung!
Der is immernoch über 600g leichter als mein alter Focus Rahmen!
 
Passivieren (bei Alu) = Eloxieren. Nur, dass dann offenbar eine farbneutrale Eloxierung gewählt wurde. Richtige Raw-Alurahmen gibt es eigentlich auch gar nicht. Da vollkommen blankes Alu schnell anläuft und dann shice aussieht.
 
Passivieren (bei Alu) = Eloxieren. Nur, dass dann offenbar eine farbneutrale Eloxierung gewählt wurde. Richtige Raw-Alurahmen gibt es eigentlich auch gar nicht. Da vollkommen blankes Alu schnell anläuft und dann shice aussieht.

Das stimmt nicht. Passivieren ist der natürliche Oxidationsvorgang bei Aluminium. Gerade das macht einen Werkstoffvorteil aus. Diese weiße Oxidschicht ist für Sauerstoff nicht zu durchdringen und verhindert eine weitere Korrosion, abgesehen von elektrochemischen Einflüssen, wenn man Aluminium z.B. als Opferanode einsetzt. Daher Passivieren, sprich der Werkstoff wird also "passiv".
 
@MTK: Dann war der Rahmen womöglich geFETTET. ;) Eine Oxidschicht lässt sich so einfach nicht mit den Fingern abreiben.
@zuki: Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Aber die chemischen Prozesse sind beim Passivierungsverfahren gleich mit dem Eloxieren. Nur dass keine Farbe in die Oxidschicht gebracht wird. Der Effekt ist derselbe. Dass sich Alu auch selber passiviert mit der Zeit ist klar. Das ist das besagte "Anlaufen" sieht aber idR alles andere als schön aus, weil es schnell (durch Fremdstoffe) fleckig wird.

Aber wie mir aufgefallen ist, sind wir dafür eigentlich im falschen Thread. Können wir ja ggf woanders weiter diskutieren...
 
Das stimmt nicht. Passivieren ist der natürliche Oxidationsvorgang bei Aluminium. Gerade das macht einen Werkstoffvorteil aus. Diese weiße Oxidschicht ist für Sauerstoff nicht zu durchdringen und verhindert eine weitere Korrosion, abgesehen von elektrochemischen Einflüssen, wenn man Aluminium z.B. als Opferanode einsetzt. Daher Passivieren, sprich der Werkstoff wird also "passiv".

Die natürliche Oxidschicht ist aber erstens porös und zweitens nur wenige Mikrometer dick. Sobald da Handschweiß oder Ähnliches ins Spiel kommt wird sie recht schnell lokal aufgelöst, deshalb eloxiert man ja. Dadurch erzeugt man eine ca 30-50 Mikrometer dicke Schicht, die hydrothermal verdichtet (hydratisiert) wird.

Rahmen, die roh aussehen werden meist mit einem billigen. leicht löslichen Schutzlack versehen, um das Aluminium für eine weitere Oberflächenbehandlung zu konservieren. Ich schätze, das Zeug wird auf dem Rahmen gewesen sein.
 
Mit Satteltasche, Rücklicht und positiven Vorbau bekommste hier nur Beef ;).
Die Klingel ist O.K. die braucht man im Rennen öfter als man denkt ^^ .

Gibt aber auch nen Tourbike Thread.
 
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