CX-Ray: absolut notwendig oder overkill?

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Ich fahre fast ausschließlich Rennrad und mit dem MTB lediglich Rennen oder im Training vor Rennen eben rennmäßig. Dabei kamen 2005 gerade mal 800 km zusammen, 2006 werdens vielleicht 1000 km. Ich wiege austrainiert (also immer außer zu Weihnachten) ca. 72 kg, 2006 vielleicht noch ein kilo weniger.

Vor mir liegen DT 240s Naben und Mavic XC 717 Disc Felgen, jeweils 32 Loch. DT Naben weil sie robuster und nur wenig schwerer als tune sind (bei AC und Soul muss ich kotzen) und Mavic Felgen weil sie geringfügig leichter als DT sind (die implodierten Stans bei meinem Händler haben mich umdenken lassen, AC sind ein Witz).

Lange Rede, kurzer Sinn: muss ich unbedingt mit CX-Ray einspeichen oder tuns auch DT Revos? Müssen die Revos zwingend zahnkranzseitig DT Comps weichen oder dürfte ich unter den o.g. Voraussetzungen sortenrein 2.0-1.5 einspeichen? Offen gesagt möchte ich mir die Euronen für die CX-Ray sparen und suche dafür passende Argumente. Thx.
 
Dr.Dos schrieb:
Lange Rede, kurzer Sinn: muss ich unbedingt mit CX-Ray einspeichen oder tuns auch DT Revos? Müssen die Revos zwingend zahnkranzseitig DT Comps weichen oder dürfte ich unter den o.g. Voraussetzungen sortenrein 2.0-1.5 einspeichen? Offen gesagt möchte ich mir die Euronen für die CX-Ray sparen und suche dafür passende Argumente. Thx.

kurze rede, langer sinn:
spar dir die euros und mach sortenrein! bei den voraussetzungen und eine sorgfältige einspeichen "vorausgesetzt"...hält das fast ewig.
cx-ray sind am mtb nur was fürs posen! :D

bitte.
 
Soviel Weisheit aus Deinem Munde. Da kann ich jetzt ja das Internet abschalten und die Speichen kaufen... ;) :daumen:
 
hast du was anderes erwartet? :D :daumen:

nachdem ich vor knapp 2 wochen einen lrs (eingespeicht von einem großen laufradguru im schwäbischen) zum justieren bekommen habe und feststellen musste, dass dieser lrs katastrophal eingespeicht wurde, gebe nichts mehr auf die empfehlungen des angesprochenen gurus in bezug auf revos und der speichenwahl auf der zahnkranzseite...

:lol:;)
 
Aufspeichqualität sollte ok sein. In K und Umgebund düsen noch zig LRS rum, die irgendwann Mitte der 90er von mir eingespeicht wurden. Fast alles XTR oder RPM (Glees&Liebert sei Dank ;)), kompl. 1.6-1.8 und Alunippel, VR Radial und 117 bzw. 217 Ceramic. Nicht totzukriegen die Kollegen, gibt halt son paar Tricks...
 
Dr.Dos schrieb:
Aufspeichqualität sollte ok sein. In K und Umgebund düsen noch zig LRS rum, die irgendwann Mitte der 90er von mir eingespeicht wurden. Fast alles XTR oder RPM (Glees&Liebert sei Dank ;)), kompl. 1.6-1.8 und Alunippel, VR Radial und 117 bzw. 217 Ceramic. Nicht totzukriegen die Kollegen, gibt halt son paar Tricks...

Ich will auch Insider sein:(

Gruss von dem der auch aus K kommt:p

david
 
Dr.Dos schrieb:
Aufspeichqualität sollte ok sein. In K und Umgebund düsen noch zig LRS rum, die irgendwann Mitte der 90er von mir eingespeicht wurden. Fast alles XTR oder RPM (Glees&Liebert sei Dank ;)), kompl. 1.6-1.8 und Alunippel, VR Radial und 117 bzw. 217 Ceramic. Nicht totzukriegen die Kollegen, gibt halt son paar Tricks...

wenn man sso faustdick ihinter den ohren hat, wieso stellt man dann solche fragen?! :o
 
ich gehe davon aus, dass der retro-mtbler einen lrs für felgenbremsen bauen will.

hier geht revo vorne radial sehr gut, vorausgesetzt die nabe hat die herstellererlaubnis (was mir persönlich wurscht ist, ich habe vor 5 jahren eine 36loch (!)-xtr-nabe radial gespeicht um es zu testen und die fährt immer noch).
diese speiche (revo 2,0/1,5)) verteilt die kräfte bei unteschiedlicher speichenspannung, die steifigkeit bleibt durch den vorderen, höheren nabenflanschabstand erhalten, die federgabel sollte allerdings steif sein.

anders sieht es hinten aus, da die antriebskräfte über die nabe kommen. hier ist es nach meiner erfahrung sinnvoll, links mit revo und rechts mit dt comp einzuspeichen, die antrittsenergie wird durch die steifere dt comp besser in vortrieb umgesetzt, der blitzantritt wird überhaupt erst möglich und versiegt in der laufradgalaxis bei sortenreinen revos.

mit der cxray (dt aerolite ist 1/10g schwerer...) sind dann alle probleme gelöst, 64 speichen sind genau 100g leichter als dt comp (bei 260mm) bei vergleichbarer steifigkeit, aber nur dann, wenn mit der höchstmöglichen spannung (gibt der felgenhersteller vor) gearbeitet wird.
 
Hugo schrieb:
wenn man sso faustdick ihinter den ohren hat, wieso stellt man dann solche fragen?! :o
Weil die letzten Jahre MTB total an mir vorbei gelaufen sind und hier die größten checker rumlaufen. ;) Ich hab bisher keinen leichten LRS für Scheibenbremsen eingespeicht und dachte, ich frage mal.

fiveelements schrieb:
ich gehe davon aus, dass der retro-mtbler einen lrs für felgenbremsen bauen will.
Lesen bildet: "Vor mir liegen DT 240s Naben und Mavic XC 717 Disc Felgen...".

Wenn die Vorspannung der zahnkranzseitigen Speichen ausreichend hoch ist, "brauche" ich dennoch zwingend DT Comps? Beim RR mit ca. 30 mm längeren Speichen sind Comps rechts ein Muss, das steht soweit fest. Ich sehe jedoch das größte Potential beim MTB beim korrekten Einspeichen, insbesondere weil die Räder nun wirklich selten bewegt werden. Den Aero-Vorteil der CX-Ray kann man sich am MTB ja auch an den Hut stecken. Am RR fahr ich nur CX-Ray oder Aerolite aber am MTB...? Seht Ihr das anders?
 
sorry, du hast recht, disc- laufradsatz, ok.

aeromäßig brauchst du cxrays weder am renner noch am mtb, in diesem bereich (aero) bringen sie nichts.

am disclaufrad kommst du beim leichtbau nicht um cxrays oder aerolites herum, diese teile sind leicht UND steif, alles dreifachgekreuzt bei 32loch.

revolution sind am discwheel absolut forbidden! die werden mit der zeit durch starkes bremsen länger (unelastische verformung). ich habe, um gewicht zu sparen, auch schon mal am discwheel rechts vorne und rechts hinten dt revo gespeicht und jeweils links dt comp. das ergebnis war enttäuschend. wabbelweiche laufräder beim lenken und bremsen.

wie gesagt, am leichten discwheel sind die o. g. messerspeichen unabdingbar. steif, langlebig und leicht. das dürfte auch in zukunft so sein, da die nächste evolutionsstufe, carbonspeichen (lightweight, du kennst als racer die ganze story der beiden älteren herren), aus temperaturgründen beim discwheel sicher nicht verwandt werden kann.
 
fiveelements schrieb:
(...)
anders sieht es hinten aus, da die antriebskräfte über die nabe kommen. hier ist es nach meiner erfahrung sinnvoll, links mit revo und rechts mit dt comp einzuspeichen, die antrittsenergie wird durch die steifere dt comp besser in vortrieb umgesetzt, der blitzantritt wird überhaupt erst möglich und versiegt in der laufradgalaxis bei sortenreinen revos.
(...)

Deine Meinung steht im Kontrast zu den in den Magazinen publizierten Messwerten.

Dr.Dos schrieb:
(...)
Den Aero-Vorteil der CX-Ray kann man sich am MTB ja auch an den Hut stecken. Am RR fahr ich nur CX-Ray oder Aerolite aber am MTB...? Seht Ihr das anders?

Wenn du die Messerspeichen für den psychologischen Effekt oder das Aussehen brauchst, dann nimm sie doch.
Brauchen wirst du sie nicht, DT Swiss Revolution sollten locker ausreichen.
 
Eine weitere Alternative zu den CX-Rays wären die 2,0-1,7-er von Wheelsmith. ich habe dazumal vor ca. 9 Jahren um die 0,50€/Stück bezahlt und die halten immernoch. Was mir an denen wie auch den Sapims gefällt, ist dass die Konifizierung weiter zum Ende hin geht und so noch etwas Gewicht rausschwitzt.
Am Hinterrad würde ich bei 72kg keine Revs einbauen.
 
oh man...fiveelements...ich würd die empfehlen selbst n paar praktische erfahrungen zu machen und nicht nur leute zu zitiern die offenbar selbst keine ahnung haben...oder wenn du schonma liesst, dann ma zur abwechslung vielleicht n werbeprospekt von dt :lol:

cx-rays und aerolites sind auch nicht steifer als revos(wenn dt das über das eigene produkt selbst schon auf der homepage schreibt, wird die steifigkeit wohl kaum höher liegen)

und den möcht ich sehn bei dem der schnelle antritt aufgrund von revos in der laufradgalaxis endet :lol: :lol:

lang nicht mehr so gelacht...danke :daumen:

@drdos
sagst doch selbst...n laufradsatz steht und fällt mit der einspeichqualität.
bei deinem gewicht kannste, vorausgesetzt du hast was einspeichen anbelangt wirklich so viel kompetenz wie du vorgibts, bedenkenlos auf revos setzen.
meiner einer fährt sie ebenfalls an nem laufradsatz der ausschliesslich im rennen gebraucht wird, in kombination mit den ach so schlechten am-classic felgen und naben und hat keine probleme damit...okay, ich wieg auch n halbes kilo weniger als du, aber sonst kommts in etwa hin.
gebremst wird mit marta, und so schlecht is die nicht.
und bei den täglichen "leichtbauforumsusern" sind mir noch einige rennfahrer bekannt die alles machen, ausser ihr material zu schonen, und von denen sind auch einige auf revos unterwegs ohne probleme damit zu bekunden
(n ganz wahnsinniger hat vorne sogar die 1,8er revos drin ;) )
 
sorry hugo,

aber alles, was ich geschrieben habe, habe ich selber erfahren und gemessen!

dass cxray/aerolite steifer als revos sind, merkst du, wenn du mal ein laufrad selbst damit einspeichst. der bereich, in dem die spannung beim spannen steigt, ist sehr gering, ähnlich wie bei comp. der blick auf den spannungsmesser gibt dann aber nur dem aufschluss, der weiß, wie die richtige spannung bei unseren messerspeichen ermittelt wird.

was bei den herstellern auf der homepage steht, sollte gründlich gelesen und verstanden werden obwohl ich zugebe, dass es eigentlich nicht so wichtig ist, warum man lacht. die cxrays jedenfalls werden paarweise mit hohem druck verdichtet und sind in der herstellung sehr aufwändig.

dt revo am scheibenbremslaufrad hält vielleicht bei leichten fahrern und im rennen. dauerbelastungen werden sie aber nicht standhalten, bitte erspare dir und mir den ganzen sermon mit querschnitt und zugfestigkeit von 1100 n/m² im verhältnis zur bremskraft am speichenkopf.

nicht alles, was mainstream ist, ist allein schon deshalb verkehrt.
 
Hallo,

ich verwende bei meinem Trekkingrad seit ca. 600 km ein HR mit 2,0 1,5 2,0 Revos und einer schmalen Alesa-Felge. Allerdings ohne Scheibenbremsen und mit gnadenloser Speichenspannung... :eek:

Ich hab 90 kg + 15 kg Rad und ich merk schon, dass die ganze Sache weicher ist, wie mit billigen 2,0er Speichen.

Aber soweit ich weiß, reist man doch eher die Ösen aus Leichtbaufelgen :eek: , als dass man Revos oder die Sapims in den Breich von plastischer Verformung bringt??

mfg
Findus
 
leichtbaufelgen haben in der regel keine ösen.

dass die revos bei discwheels überfordert sind, ist längst auch rechnerisch nachgewiesen. darüber hinaus sind mir 2 leute bekannt, bei denen sich die revos unelastisch verformt haben, die hatten puddinglaufräder.
 
Principia schrieb:
kurze rede, langer sinn:
spar dir die euros und mach sortenrein! bei den voraussetzungen und eine sorgfältige einspeichen "vorausgesetzt"...hält das fast ewig.
cx-ray sind am mtb nur was fürs posen! :D

bitte.
Aber wie immer und überall: den psychol. Effekt nicht mißachten! ;)

Revos sind auch bei Disc NICHT überlastet (bis 75kg), ich selbst habe gut 10-15 LRS bei Leuten laufen, die bis 75kg haben und sie fahren mit den LRS nicht nur zu Eisdiele und retour! ;)
Von Alpencross über XC alles dabei, z.T. auch an Hardtails am HR. Eine sorgfältige Einspeichung natürlich vorrausgesetzt!
 
gehen kann das eine ganze weile im selbstversuch. vor allem mit hopeminidiscs und fahrten im wohnzimmer.

selbst wenn es in 90% aller fälle hält, ist die belastung trotzdem grenzwertig. es gibt ja auch leute, die können auf einem seil laufen, nur weil das bei denen geht, geht es noch lange nicht bei einem ungeübten.

positivaussagen haben daher in so einem zusammenhang keine aussagekraft.
 
roadrunner, das mit dem smiley vorhin war witzig. du verwechselst dieses forum offenbar mit einem poesiealbum.

und ja, du weisst doch sicher selbst wie umtriebig der menschliche geist ist, wenn man ihn lässt. ich habe ja auch von meinem selbstversuch mit den radial gespeichten 36loch- xtr- naben berichtet. aber wohlgemerkt: SELBSTVERSUCH!

die meisten, die in diesem thread schreiben, tun das auch im leichtbauforum, wo schon die eisernen regeln sagen, dass das selbständige denken nur bis zur leichtbautür erlaubt ist. hugo schreibt ja sogar in dem discwheel- unter -1300- gramm thread, dass er es sich nicht zutrauen würde, bestimmte einspeichungen mit verschiedenen speichen selbst vorzunehmen und wie toll er die cxray findet.

kann es vielleicht sein, dass es hier in wahrheit darum geht, wer den längsten, äh atem hat?
 
Die CXRay sind übelst verarbeitet, da ist der Übergang vom runden auf den ovalisierten Teil nur äusserst selten bei zwei Speichen gleich lang. (jedenfalls bei denen, die man geliefert bekommt)
Was das für die Qualität und aushaltbare Zugbelastung der Speiche bedeutet weiß ich nicht, ich könnte es mir aber sehr wohl vorstellen, dass das nicht so toll ist.
Auch sieht der harte Übergang wie eine Sollbruchstelle aus - was jedoch für auf Zug belastete Speichen wohl egal sein sollte.
 
sehe ich ähnlich, wenn ich auch nicht sagen würde, dass sie übelst verarbeitet sind. die eloxierung ist weniger gleichmäßig und die schnittkanten am gewindeende sind ein wenig unsauber, hatte aber daraus noch keine probleme, bisher haben alle gehalten, sogar die, die ich mit hoher spannung an einer ex 823 / hügi FR- kombination verbaut habe.

allerdings schon klar, ich habe von fällen gehört, bei denen die cxrays im dh- bereich gerissen sind.
 
Was man auf keinen Fall außer Acht lassen sollte, ist der Lochkreisdurchmesser der Naben.
Je höher die Flansche sind, umso geringer sind die Kräfte, die die Speichen beim Bremsen zusätzlich übertragen müssen.

Die 240s haben jedoch für Scheibenbremsnaben extrem kleine Flansche, so dass die Belastungen besonders hoch sind. Ich habe dann für die 8 Zugspeichen auf der Scheibenseite einfach DT-Comp genommen und die restlichen 24 Revos.

Die Tune King in meinem aktuellen Vorderrad hat viel größere Flansche, so dass ich hier komplett Revos und Sapim Laser benutzt habe. Auf der Scheibenseite sind sie mit etwa 1200N gespannt - und das bei einer Am-Classic Felge. Die Felgen ließen sich übrigens genauso gut einspeichen wie geöste und machen im Gegensatz zu den Am-Classic Naben einen sehr guten Eindruck. Die gringen Gewichtsschwankungen und der gute radiale und axiale Rundlauf sprechen für eine saubere Verarbeitung.

In Sachen Speichenoptik muß ich Radrunner zustimmen, da reicht Sapim lange nicht an DT heran - sowohl bei CX-Ray / Aerolite als auch bei Revo / Laser.
Das mit dem unterschiedlich langen runden Teil kann man hier an meinem Renner ganz gut erkennen:
 
Hugo schrieb:
@drdos
sagst doch selbst...n laufradsatz steht und fällt mit der einspeichqualität.
bei deinem gewicht kannste, vorausgesetzt du hast was einspeichen anbelangt wirklich so viel kompetenz wie du vorgibts, bedenkenlos auf revos setzen.
Ich geb mir jedenfalls alle Mühe. ;) Hab mich übrigens gerade noch mal in einem anderen Haushalt auf die Waage gestellt (bei uns zu hause gibts wegen meiner Frau keine... :rolleyes: ): runde 70 kilo
bluesbrothers.gif
Nach dem Motto: Kölle, Sonne & 21°, die Form stimmt! :D

roadrunner_gs schrieb:
Deine Meinung steht im Kontrast zu den in den Magazinen publizierten Messwerten.
Eben. Schlagmichtot aber ich mag die BIKE (jedenfalls mehr als die grottige TOUR)und der letzte LR-Test hat mir doch zu denken gegeben: am RR sind DT Revos keine gute Sache, schon gar nicht hinten rechts, da machst Du bei Rundstreckenrennen die Bremsen auf, sonst stehst Du an jeder Ecke. Aber die Steifigkeitswerte im genannten Test haben mich dann doch verwundert die Augen reiben lassen. Gesetzt den Fall, die Ergebnisse stimmen, dann sollte Revo komplett möglich sein. Dauerhaltbarkeit interessiert mich ja offen gestanden nicht so sehr, es sei denn ich hab Anfahrt und Startgeld in die Tonne gekloppt...

Messerspeichen finde ich übrigens schaisse zum zentrieren und bzgl. der benötigten Spannung kommt einfach kein so sicheres Gefühl auf wie bei runden, insbesondere DT Comps. So viel steht fest.
 
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