Da biste platt!

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"Seuchenvogel"

So fängt der Dauertest Artikel, der über den Torque ES9 berichtet. Bike bravo vielleicht, aber damit kann man nicht sagen, dass die Jungs gekauft sind (T-ES war beim Vergleichtest Testsieger).

Ich frage mich trodzdem warum die nicht im original Artikel (Vergleichtest) erwähnt hatten, dass der Monarch wie meinem kaputt (geliefert?) war.

Die Jungs beschweren sich auch, dass die hintere Bremsleitung beschädigt wurde, da die Zugführung am Hinterbau einfach schlecht konzipiert ist. Mehrere haben es schon bemerkt, und auch hier gezeigt wie sie mit Kabelbinder die Leitung einfach kluger am "Hinterbausoberteil" befestigt haben.

Was ich mich jetzt frage: wenn mir die Bremsleitung auch kaputt geht, weil ich die Bremsleitung wie im original Zustand gelassen habe, muss ich davon ausgehen, dass ich dafür verantwortlich bin?

PS: Der Thread Titel, ist der Dauertest Artikel Titel
 
Ja, sorry, wie blöd von mir: Mountain-Bike, wie Fischgesicht es geschrieben hat.

Sonst haben die auch gegen der Joplin Stütze geschimpft. Und wie sie selbst schreiben, die meiste Probleme stammen von Komponenten, und nicht direkt von Canyon. Trotzdem, und so habe ich es verstanden (aber da bin ich vielleicht nicht der beste zu fragen), was den am meisten genervt hat ist der Bremsleitung Probleme. Ich sage das nicht zu schimpfen, aber mir wundert es, dass jemand bei Canyon sich so was Blödes gedacht hat. Man braucht kein Mechaniker zu sein zu denken, dass diese Biegung der Leitung sehr ungesund aussieht.

Ich denke GerhardO hat Bilder gepostet, wie man die Leitung besser verlegen kann. Wenn ich mich nicht irrte, bei Ihn handelt es sich um eine 2007 Modele. Darum frage ich mich, ist diese Problem vorher niemand anders passiert? Haben die Jungs einfach Pech gehabt? Muss ich die Leitung auch mit Kabelbinder wie Gerhard verlegen, oder kann ich faul bleiben und die lassen wo die ist?
 
... was den am meisten genervt hat ist der Bremsleitung Probleme. Ich sage das nicht zu schimpfen, aber mir wundert es, dass jemand bei Canyon sich so was Blödes gedacht hat. Man braucht kein Mechaniker zu sein zu denken, dass diese Biegung der Leitung sehr ungesund aussieht.

Ich denke GerhardO hat Bilder gepostet, wie man die Leitung besser verlegen kann. Wenn ich mich nicht irrte, bei Ihn handelt es sich um eine 2007 Modele. Darum frage ich mich, ist diese Problem vorher niemand anders passiert? Haben die Jungs einfach Pech gehabt? Muss ich die Leitung auch mit Kabelbinder wie Gerhard verlegen, oder kann ich faul bleiben und die lassen wo die ist?

Mach doch mal ein Bild. Ich kann das an meinem Tork irgendwie nicht nachvollziehen. Was soll da knicken? Ich hab die Schwinge mal voll eingefedert und da knickt nix.
BTW dein Deutsch ist um Längen besser als mein Französisch!:daumen:
 
geil, dass man nen französischen akzent sogar schreiben kann:cool:

:lol:
Ich gebe mir Muhe, aber ich weiß genau was du meinst ;)
Der Vorteil bei meinem Niveau ist, dass ich es nur verbessern kann.

Mach doch mal ein Bild. Ich kann das an meinem Tork irgendwie nicht nachvollziehen. Was soll da knicken? Ich hab die Schwinge mal voll eingefedert und da knickt nix.
BTW dein Deutsch ist um Längen besser als mein Französisch!:daumen:

Danke ;)

Vielleicht sieht es nicht so krass aus auf der Website, man kann sich trotzdem kann man sich eine Idee machen:

bullshitrx8.jpg


Wo ich es rot markiert habe, hat es die Jungs von MB erwischt. Irgendwie haben sie ihrem Artikel schon böse geschrieben, weil die das als Sicherheitsrisiko ansehen.
 
Ist es auch. Eine Durchgesägte Bremsleitung ist sicher nicht schön.
V.A. nicht wenn man gerade irgendwo in den Alpen auf nem ausgesetzten Trail unterwegs ist und auf einmal ins leere bremst.
Selbst wenn dann die Vorderradbremse noch geht dürfte der schreck wohl groß genug sein um einen ernsthaft in Gefahr zu bringen.
 
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Wo ich es rot markiert habe, hat es die Jungs von MB erwischt. Irgendwie haben sie ihrem Artikel schon böse geschrieben, weil die das als Sicherheitsrisiko ansehen.

Das liegt an der Schraubklemme. Diese alten kleinen Klemmbügel haben die Leitungen nicht so gezwickt.
Lösung: Stahlflexleitung oder ein Stück Schlauch dort mit einklemmen, damit die Leitung nicht so scharfkantig geklemmt wird.
 
Bei mir hat's nach einiger Zeit die Bremsleitung genau an der Stelle zerlegt: Es muß nicht unbedingt durch die Bewegung des Hinterbaus gewesen sein, ein sich dort leicht verfangender Ast kann ebenso der Bremsleitung den Todesstoß versetzt haben.
Die letzte Ausfahrt im heimischen Wald bevor es ein paar Tage nach Ligurien gehen sollte, kleiner Sprung in einen Steilhang mit anschließender Vollbremsung. Griff ins Leere. Zum Glück noch soweit es ging mit der Vorderbremse gebremst und mit bis dahin unmöglichem Speed die folgende Rechtskurve genommen. Uff, das war knapp.

Genau in der scharfen Biegung unten am Hinterbau tröpfelte die Bremsflüssigkeit raus. Der ortsansässige Schrauber hatte irgendwo in seinem Sammelsurium sogar noch ne Formula-Bremsleitung, die ich dann noch am Tag vor dem Urlaub austauschen konnte.

Werde das Ding jetzt mal zu Canyon einschicken, mal sehen, ob ich wenigstens ne neue Bremsleitung bekomme. Man weiß ja nie.

Gruß,
Eddie
 
Hab die letzte Schraube gelöst und es jetzt mit lockernen Kabelbindern befestigt. Nicht besonders hübsch, aber das was EddieMeduza passiert ist muss ich nicht haben... Denke so wirds besser sein!

 
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