Das Bike kontrolliert verlassen

Davon sind mir letzten Sonntag welche begegnet - Alle drei mit Hardtail und Federweg <= 100mm, einer sogar mit Carbonbike und alle mit Nußschale auf dem Kopf. und das auf Treppen. Und nicht nur drei Stufen, sondern mehr so 50, mit Kurve drin.

Man kanns einfach nicht verallgemeinern. Unterm Strich ist ein gesundes Risikobewusstsein (Was kann schiefgehen?, wie wahrscheinlich ist das? was passiert wenns Schiefgeht?, kann ich damit leben?) das Wichtigste. Hier muss jeder für sich entscheiden mit wieviel/wenig Schutz/Federweg/"Wahnsinn" er unterwegs ist. Je näher man an persöhnliche Grenzen (die man auch kennen sollte) kommt, desto weniger darf man sich von außen beeinflussen lassen.


grüße,
Jan
 
jo jedem das seine - nur weil man hardtail fährt darf man nicht schnell sein ? tsts *g*

Wo steht da was von Hardtail? Es ging mir nur um diese Kamikazepiloten die sehr schnell bergab rasen, ohne (meiner Meinung nach) adäquates Material.
(Kleine Bremsscheiben, reifen mit relativ wenig grip und Pannenschutz (Ich gehe mal davon aus, dass ein Platten bei 50 km/h ist gefährlich ist), keine Schutzkleidung, leichtbauteile, die nicht so belastbar sind wie die eines Freeriders oder Enduros)

Ich sag ja nicht das ich schlecht finde wie die fahren, ich würde es nur nie selber so machen...

P.S.:Es gibt auch 4X oder Freeride Hardtails, also nichts für ungut...
 
Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazugeben:

Hab als Kind 2 Jahre Judo trainiert, mit 17 (bin jetzt 23) wieder die Falltechniken damals in einer eher esoterischen Kampfkunst wieder aufgenommen. Ich kann von mir sagen, dass ich ziemlich gute Reaktionen habe und die Fallschule/Abrolltechniken recht gut beherrsche.

Hat mir einmal wirklich den Arsch gerettet. Mit ca. 50 Sachen an parkendem Auto vorbei, das rückwärts raus ist. Hab die Hinterseite mit dem Lenker gestriffen und 3 Meter später hats mich gelegt. Resultat: Leicht verstauchtes Gelenk und eine leicht aufgeschürfte Handinnenfläche. Saumässig Glück gehabt. Bin ganz locker gefallen und hab den Sturz abgefedert und mit dem Gesicht 10 cm vorm Boden stehen geblieben (bin seitlich nach vorne gefallen).

Anderes Mal: Nasser Gullideckel + scharfe Kurve + Vorderbremse: Richtig gelegt, bevor ich es überhaupt gemerkt habe. Mit dem Kinn auf die Strasse geknallt (gottseidank nur blauer Fleck hier) und sonst hat noch einiges weh getan.

Meine Meinung: Gute Reaktionen und Körperbeherrschung alleine reichen oft nicht aus, besonders wenn man sich nicht auf die Gefahren einstellt. Vor kurzem auf dem Nachhauseweg (müde nach der Arbeit): Passantin überquert Strasse, kurz vor erreichen der anderen Seite dreht sie unerwartet ohne zu schauen um. Ich war mental überhaupt nicht auf Ausweichmanöver eingestellt und es war verdammt knapp.
(Bin einen Berg runtergekommen).
 
Habe als kleener irgendwann mal Judo gemacht und die Rolle ist irgendwie drin. Hat mir schon mehrmals den Arsch gerettet - das abrollen mach ich automatisch :) (zum Glück)

PS: Wenn ich (oder Mann/Frau) kann, dann den Hobel nach hinten verlassen - los lassen und nach hinten absteigen.
 
Die Fallrolle zu können, ist definitiv ein hilfreicher Reflex, schützt aber nicht vor im Trail befindlichen Wurzeln oder Steinen.
Vorausschauend fahren scheint mir pers. eher das Mittel der Wahl.
Und das "beherrschen" der Vorderradbremse.
 
man kann statt judorolle auch vorwärtssaltos üben, zb aufm trampolin. ich glaube das wichtige ist das man keine angst vor der vorwärtsdrehbewegung hat. wenns dann übern lenker geht einfach rollen und schon landet man nicht mit dem gesicht zuerst. hat mir mal bei nem sturz auf ner 20% gefälle strasse mit schotter in der kurve einiges gerettet.
 
Ich kenne ja eure Trails nicht, aber den Salto übern Lenker oder das Drüberrollen als Allheilmittel anzupreisen... Das schau ich mir hier in den Alpen an.

Grüße
 
Ich kenne ja eure Trails nicht, aber den Salto übern Lenker oder das Drüberrollen als Allheilmittel anzupreisen... Das schau ich mir hier in den Alpen an.

Grüße

:daumen:
Aber wenn Du in den Alpen über den Lenker gehst (auf dem richtigen Trail) musst Du dir eh keine Gedanken mehr machen wie Du dich abrollst. :D
 
Am besten nach hinten absteigen. Lieber eine Po-Landung als ein Face-Plant - und lieber Kratzer am Bike als Gips an den Gliedern;)
 
:daumen:
Aber wenn Du in den Alpen über den Lenker gehst (auf dem richtigen Trail) musst Du dir eh keine Gedanken mehr machen wie Du dich abrollst. :D

Genau, da rollt sichs von ganz alleine :p

Wie funktioniert das nach hinten absteigen in der beschriebenen Vorderrad bleibt stecken Situation?
Wenn ich da nach hinten abhüpfen kann, dann bleib ich doch gleich am Rad sitzen...
Grüße
 
Würde mich auch mal interessieren.

Die nach hinten Abstiegsmethode klappt doch nur wenn ich eh schon mit dem Gefühl in eine Passage fahren werde das ich die nicht schaffen werde und deshalb zu weit nach hinten gehe, zu sehr bremse und dadurch zu wenig Grip am Vorderrad habe, dies blockiert oder wegrutscht und dadurch den Sturz provoziert.
Wenn ich mit Druck auf dem VR in eine Passage fahre und das Rad nicht weitermöchte bleibt mir doch gar nichts anderes über als über den Lenker zu gehen, sonst könnte man das Rad ja auch noch über das Hindernis drüberdrücken. Offene Bremsen immer vorausgesetzt.
Wenns nicht anders geht, übern Lenker, einen Tritt für den Fuss suchen welcher als erstes den Boden berühren wird, auf jeden Fall versuchen auszulaufen und wenn das nicht möglich ist kommt erst die Judorolle ins Spiel, ich brech mir nämlich lieber die Haksen als irgendwas am Rücken.
Happy falling.
 
Leider kann ich die Bilder nicht direkt verlinken, aber die Bilderserie lohnt sich auch.
http://www.biking-hiking.at/2009/09/das-kreuz-mit-dem-kreuz/ Bild Nr 38 (Vorderrad steckt) und Bild 39 (Absprung) zeigt sehr schön, was am einfachsten und effektivsten ist.
Also wer in solchem Gelände eine Judorolle zaubert, sollte einen dicken Rückenprotektor anziehen. Wobei ich das nichtmal ohnen Protektor machen würde, wenn auch nur 1 kleine Wurzel am Boden liegen würde. Einen Sturz auf den Rücken würd ich nicht nur nicht absichtlich herausfordern, sondern um jeden Preis vermeiden! Lieber ein angeschlagenes Knie, als ein Wirbelbruch.
Meine "Sollbruchstelle", wenn sichs auf die Füße nicht ausgehen sollte, ist der Oberschenkel/Po. Hier sind große Muskeln, die man anspannen kann und so gut abdämpfen kann.

Grüße
 
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Judorolle, schön und gut. Kann ich, und gibt mir Sicherheit.

Mir fehlt bei dieser Diskussion noch das Trennen vom Bike.
Aus meiner Sicht ist es wirklich egal, wie man absteigt. Einige haben hier von Techniken im Steilen erzählt, wo sie sich zum Hang kippen lassen.
Klingt sinnvoller als der Bocksprung, ist aber wurscht, denn der Bocksprung bringts in der richtigen Situation auch.
Wie man in Harry I `s Bild sehr schön sehen kann, hat der Biker noch nicht entschieden, sich vom Bike zu trennen und reckt sehr schön das Kinn vor um es als Knautschzone anzubieten. Wenn der den Lenker nicht loslässt, knallts dann in der Kauleiste und so verkrampft wie der wirkt, entscheidet der nix mehr.
595619

Das Problem hat bei meiner Freundin auch mal zu nem Kieferbruch geführt. Mein Bruder hat sich auch mal vom Motorrad nicht getrennt und somit war das Schlüsselbein durch. Worauf ich hinaus will, ist daß die Absteigbewegung eigentlich eine Synthese aus Biketrennung und Abfangbewegung ist. Besonderes Gewicht bekommt die Biketrennung ja noch durch Klickpedale.
Für meinen Teil bringe ich meiner Freundin jetzt auch noch die Judorolle bei und jetzt in der Anfangsphase mit Klickies muß sie permanent das Ausklicken üben. Zusätzlich hat sie bei jeder Tour nen Rucksack auf, mit einer PET Flasche drin als Rückenprotektor, was mir auch immer geholfen hat.
Die Abfang- und die Trenn-Bewegung muß eigentlich so gut eingeschliffen werden, daß alles ohne Panik und Verkrampfen passiert.

Ich selber roll gerne über den Rucksack ab und schau zu, daß große Muskelgruppen den Aufprall abdämpfen. Außerdem entscheide ich lieber mal zu stürzen/abzusteigen und mich bequem abzurollen, als mich hoffnungsvoll am Lenker festzukrampfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die nach hinten Abstiegsmethode klappt doch nur wenn ich eh schon mit dem Gefühl in eine Passage fahren werde das ich die nicht schaffen werde (...)

Naja, das sehe ich anders. Mein Beispiel: Ich fuhr einen Trail recht zügig, der plötzlich in eine unregelmäßige Treppe überging. Da ich nur mein 80mm-Fully unter dem Po hatte merkte ich nach den ersten Treppenabschnitten, dass ich zu schnell bin und es mich gleich nach vorne schleudert. Also mache ich den Notabstieg nach hinten bei recht schnellem Tempo und lande mit dem Po auf der Treppe - nichts passiert, Situation gerettet.

Aber klar, wenn das VR schon irgendwo festhängt, ist so ein Notabstieg nicht möglich.

Ride on,
Marc
 
Biketrennung scheint mir auch wesentlich wichtiger als eine formvollendete Landung. Nicht so sehr, daß einem die Kiste nicht ins Kreuz fliegt (das ist schon schmerzhaft genug), sondern mehr, daß man nicht mit dem Fuß in Speichen, Rahmendreieck etc. gerät und sich das Knie rausdreht, Sehnen reißt etc. Der Körper hält ne Menge aus, solange man nur irgendwo landen muß, und sei es auch auf Felsen. Aber Dreh- und Hebelbewegungen sind einfach saugefährlich.
 
Davon sind mir letzten Sonntag welche begegnet - Alle drei mit Hardtail und Federweg <= 100mm, einer sogar mit Carbonbike und alle mit Nußschale auf dem Kopf. und das auf Treppen. Und nicht nur drei Stufen, sondern mehr so 50, mit Kurve drin.

und? wer es nicht kann/will sollte nicht über andere her ziehen!
 
wo sie sich zum Hang kippen

Wie man in Harry I `s Bild sehr schön sehen kann, hat der Biker noch nicht entschieden, sich vom Bike zu trennen - Das Problem hat bei meiner Freundin auch mal zu nem Kieferbruch geführt.

Für meinen Teil bringe ich meiner Freundin...PET Flasche drin als Rückenprotektor


Hallo,
das kann ich so nicht stehen lassen. Stürzen schön und gut, da gibts mehrere Möglichkeiten - und zwar je nach Sturz. Aber ich kann nicht seitlich Abrollen, wenn es das Vorderrad hängt und ich nach vorne gedrückt werde. Die Möglichkeit, prophylaktisch hinten abzusteigen kann aber durchaus sinnig sein.

Also der Biker in Haris Bild (das übrigens das von mir verlinkte ist) machts absolut richtig. Er springt im richtigen Moment ab und landet 100% kontrolliert auf beiden Beinen. Da roll ich an dieser Stelle nicht für 20 000€ über meinen Rücken ab! Verkrampft schaut er, ok. Aber schaust du in der Situation wie Heidi Klum? Die Jungs fahren wirklich extremste Passagen, da kann man nicht schon 2m davor abspringen, da liegen fahren und nicht fahren halt nah beisammen.

Also meine Freundin mag ich manchmal auch nicht, aber ihr empfehlen, sie soll sich auf den Rücken werfen und hoffen, dass eine Petflasche zufällig in dem Moment genau zwischen Stein/Wurzel und Wirbelsäule ist, nein... das lern ich nichtmal Dieter Bohlen. Aber musst du wissen, aber heul nicht, wenn sie deinetwegen im Rollstuhl sitzt.

Grüße, Thomas
 
und? wer es nicht kann/will sollte nicht über andere her ziehen!

Klar, ich schreibe in einem anderen Thread, daß ich keine Treppen fahren kann. Kann ich auch nicht, will ich lernen.

Aber ich halte es für ziemlich gefährlich, mit winzigen Scheiben und einem Carbonhardtail ernsthaft viele Treppen runterfahren zu wollen. Schlimm finde ich nicht, daß sie Treppen fahren, sondern besonders die vielen Carbon- und anderen Leichtbauteile und die echt kleinen Scheiben. Carbon ist für diese Art der Belastung nicht wirklich gemacht. Und einen gut frequentierten Wanderweg mit gerade mal adäquaten Bremsen runterzufahren ist nicht nur für den Fahrer selbst gefährlich.
 
dann lern beim treppenfahren als erstes, dass man da die bremsen nicht oder wenig einsetzt! je schneller man fährt, desto weniger belastung wirken auf die teile.
ob die nun aus carbon oder leicht oder klein sind, spielt kaum eine rolle!
 
Klar, ich schreibe in einem anderen Thread, daß ich keine Treppen fahren kann. Kann ich auch nicht, will ich lernen.

Aber ich halte es für ziemlich gefährlich, mit winzigen Scheiben und einem Carbonhardtail ernsthaft viele Treppen runterfahren zu wollen. Schlimm finde ich nicht, daß sie Treppen fahren, sondern besonders die vielen Carbon- und anderen Leichtbauteile und die echt kleinen Scheiben. Carbon ist für diese Art der Belastung nicht wirklich gemacht. Und einen gut frequentierten Wanderweg mit gerade mal adäquaten Bremsen runterzufahren ist nicht nur für den Fahrer selbst gefährlich.

Hi,

das ist einfach falsch. Alu kann genausowenig für die Belastung gemacht sein wie Carbon, das hängt von der Konstruktion und nicht vom Material ab.
Die Scheibengröße ist in den allermeisten Fällen wo man wirklich Gas geben kann völlig unkritisch. Der begrenzende Faktor was die Verzögerung angeht ist in der Regel der Reifen, die Scheibengröße ist nur ne Frage der Handkraft und der Standfestigkeit. Eine sich verabschiedene Bremse (überhitzung) kündigt sich an.

Wenn man in einem Tempo unterwegs ist wo Stürze absehbar auftreten sollte man halt immer den Plan B im Hinterkopf haben. In verblockten Passagen kann man mit anderen Stürzen rechnen als in Highspeed Passagen (und auch jeweils mit angepasster Schutzkleidung oder angepasstem Fahrstil unterwegs sein). Gerade wenn man langsamer unterwegs ist sieht man doch in der Regel bei der Einfahrt in eine schwierige Passage wie man wahrscheinlich stürzt wenn man stürzt, entsprechend kann man sich eben den Plan B (Übern Lenker absteigen, wo landen? ; nach hinten absteigen, Bike festhalten oder fallen lassen? ; sich zur Seite fallen lassen? ; sich an nem bestimmten Baum/Fels festhalten) zurechtlegen. Ein gutes Balancegefühl kann einem hier auch oft den Arsch retten, wenn man nen Trackstand auch mim Vorder-/Hinterrad auf ner 40cm Stufe sicher kann hat man oft einen "Notausgang mehr".

Bei allem was unerwartet kommt, gerade bei höherem Tempo, sind Protektoren und nen ordentliches Muskelgerüst einfach am wichtigsten. Da ist es doch oft einfach nur Glückssache wo man landet. Ich zitier mich nochmal selbst ;).

[...] Unterm Strich ist ein gesundes Risikobewusstsein (Was kann schiefgehen?, wie wahrscheinlich ist das? was passiert wenns Schiefgeht?, kann ich damit leben?) das Wichtigste. Hier muss jeder für sich entscheiden mit wieviel/wenig Schutz/Federweg/"Wahnsinn" er unterwegs ist. Je näher man an persöhnliche Grenzen (die man auch kennen sollte) kommt, desto weniger darf man sich von außen beeinflussen lassen.

Ich denke viele/die meisten Stürze (Rennen ausgenommen) lassen sich durch ein ehrlich selbstreflektiertes Fahren und eine realistische Selbsteinschätzung vermeiden. Jeder ist für sich selbst und für das was er verursacht selbst verantwortlich, was einem ein bestimmter Spaß wert ist muss man selbst entscheiden.

grüße,
Jan
 
Zuletzt bearbeitet:
dann lern beim treppenfahren als erstes, dass man da die bremsen nicht oder wenig einsetzt! je schneller man fährt, desto weniger belastung wirken auf die teile.
ob die nun aus carbon oder leicht oder klein sind, spielt kaum eine rolle!

da muss ich ihm Recht geben, wenn Du auf einer Treppe zu viel bremst, kannst Du gleich Harrys Bocksprung testen.
 
Um auf Treppen zu stürzen muss man sich schon reichlich ungeschickt anstellen, da diese doch meistens an Regelmäßigkeit und Vorhersehbarkeit kaum zu überbieten sind.

Prinzipiell sollte sich jeder Biker aber immer vorher darüber im Klaren sein, ob er über die erforderliche Fahrtechnik für eine bestimmte Passage verfügt oder nicht.

Im Zweifelsfall würde ich auch jedem empfehlen lieber mehr Zeit auf das Üben von Fahrtechnik zu verwenden, als auf das Erlernen von Sturztechnik. Wer über die erste verfügt, braucht die zweite recht selten.

Wieviel Schutzausrüstung man dabei trägt sollte immer davon abhängen, wie weit man die eigenen Fähigkeiten ausreizt. Da kann für den einen ein asphaltierter Parkplatz gefährlicher sein, als für den anderen eine schwindelerregend steile Treppe...
 
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