Deine persönliche Leidenschaft MTB

Mountainbiken ist ein vielseitiger Sport, da erzähle ich euch nichts Neues. Mittlerweile gibt es zig verschiedene Spielarten für uns Geländeradler mit dicken Reifen - von den Magazinen und der Industrie in diverse "Einsatzbereiche" eingeteilt. Do


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Radln und alles was dazu gehört ist eine Sucht für mich, ja ich bin Süchtig . . .
Ein schlauer Mann hat mal gesagt:
"Die besste Art einer Sucht Herr zu werden ist ihr nachzugeben."
 
Biken: seit 1990, als ich ein C-Dale M800 mit einer Suntour-Ausstattung fuhr, liess mich dieser "Virus" nicht mehr los.

Über den Straßenrennsport (ausgeübt seit 1980) kam ich dann zum Stollengaul.
Bock-hart war das Ding und lief praktisch nur geradeaus. Kein Komfort, aber ehrliches Feeling für und von der Strecke... Natur pur sag´ich nur...

Dann die erste Federgabel, eine Tange-Struts mit Elastomeren...recht hüpfiges Ding...an einem Storck Hikari XT: endlos langgestreckte Sitzposition, aber wieder: geiles Radel, geiles Feeling im Wald...

Dann die Erweiterung: RockShox Mag 21! Jau, da war dann schon mehr drin...;-)

Dazwischen ein paar Jahre im Bikeshop gearbeitet, geschraubt, gebaut...

Dann die laaaaaange Pause.

Unter anderem hatte ich (wie sicher viele - oder etwa Alle - hier) mehrere Bikes gleichzeitig: Triathlonrad, Rennrad, Reiserad und das Mounty eben.

Seit 200X(Ich weiss nicht mehr) dann ein Klein Attitude. Kurz darauf der Trecker: Centurion Lhasa und seit Juli 2010 das Moos.

Technik pur. Freude an der Natur und an der gemeinsamen Bewegung mit Gleichgesinnten.

Adrenalin, Fahrtwind, Geräusche, Konzentration, Wettkampf, Schmerz, Selbstüberwindung(Wetter, Höhenmeter, Angst vor der Schnelligkeit...;-)), Technophilie - unheilbar.

Das Rad als politisches Statement.

Also ein mich rundum begleitendes, ja durchdringendes Phänomen in seiner schönsten Form!

Ich sach´ja: totaler NAIKAB!! (Nichts Anderes Im Kopf Als Biken)
 
Na, dann mach ich mal beim Marketing-Brainstorming mit. ;)
Meine Hauptmotivation: Innerhalb eines begrenzten Zeitraums (solange die Kalorientankfüllung reicht) alle Anhängigkeiten abschütteln. Menschenleere Reviere abseits von Wohngebieten und Parkplätzen erreichen. Also quasi Freiheit, zumindest für den Moment.
 
Eigentlich wollte ich hier auch meinen Sempft dazugeben, aber bei diesen tiefschürfenden, mtb-philosophischen theorien, ja fast schon Gedichten, kann ich einfach nicht mithalten! ;)
 
Biken ist für mich so vielseitig und faszinierend das es schwer fällt die Quintessenz in Worte zu fassen.

Viele meiner Vorredner haben die wichtigsten Stichworte genannt. Freiheit, das spüren von Kräften und das Erleben von Natur und Gewalten sind sicherlich die Wahrheiten die die meisten im Kopf haben. Für mich selbst kann ich sagen:

Man kann einfach die schönsten Erlebnisse mit dem Bike machen. Wenn man im Sommer morgens noch mit den Vögeln aufsteht und sich aufs Bike schwingt und die gerade erwachende Welt erlebt, in der Natur den Morgentau und die duftend frische Luft riecht und den Smog der Innenstadt hinter sich lässt.

Oder auf dem Bike einfach alles gibt und kein Ende mehr findet bis man vor lauter Adrenalin und Verausgabung glücklich in die Wiese oder auf die Couch fällt und mit Freunden den Abend beim Grillen ausklingen lässt und sich auf der Digicam oder Lappi die neusten Schnappschüsse anschaut. Die Diskussion über Biketeile oder Fahrtechniken die wiederum einhergehen mit Anekdoten aus dem eigenen Bikerleben.

Aber genauso der Abendliche und kurze Ausritt durch den Park und die Stadt, vorbei am Städtischen treiben schwebt man fast durch den Verkehr und sieht die Welt zwischen Automobilen Wahnsinn und Fußgängerischer Gelassenheit.

Hach ja, Millionen gute Gründe zu Biken und sich selbst mit einem Besuch im Park oder Wald zu belohnen und der eigenen Seele neue Energie zu schenken und den Körper zu fordern und zu fördern.

In diesem Sinne: "Let´s rock the Mountain(bike)"
 
Zuletzt bearbeitet:
spass,freunde,dreck fressen, blut schmecken und das gute gefuehl, dass auf dem trail skills mehr wert sind, als rahmenmaterialien.

ausserdem die heimlichkeit an tagen vor einem rennen, einschreibelisten checken, dadurch die arbeit vernachlaessigen, sowie schraubersession bis in die nacht, um dann trotzdem auf platz 50 anzukommen, sich dennoch gut zu fuehlen. manchmal auch trauemen, was moeglich gewesen waere, wenn durchgaengig trainiert worde waere :)

unterm strich ist MTB ein rundum begeisternder lebensstil, als welchen ich ihn mal kess bezeichne. I love MTB!

gruesse in die verschneite heimat
 
Biken ist für mich ein Ausgleich zum Alltagsstreß, sich in der Natur zu bewegen und sich einfach "frei" zu fühlen. Das zu machen wozu ich gerade Lust habe,dahin zu fahren wo es mich gerade hintreibt. Einfach die Freiheit im Sattel zu genießen! :)
 
..alles was das FAHRRAD + biken betrifft..
ist einfach nur Hobby + SPASS + SPORT an der frischen Luft !!!

(genauer gesagt: ..ich habe so viel Hobbys !
..schraube auch gern mal rum + tune Sachen..
auch am + um´s Bike !
..natürlich ist das Bike auch dazu da um Sachen zu erledigen,
ohne das Auto oder Motorrad nehmen zu müssen!!!
..UND das biken hilft auch oft Stress abzubauen..!
oder einfach nur um mit Kumpels SPASS zu haben,
aber auch das, sagte ich schon weiter oben..!!!..mit dem Hauptsatz !)

[imgl]http://fstatic1.mtb-news.de/img/photos/5/8/6/5/_/thumb/1077_jens_k.jpg[/imgl]

(Aufmacherfoto: Bruchpilotracing.com)



..:D
 
BIKEN IST :

einfach mal den alltag ausblenden und mit freunden zusammen spass haben und was für die Gesundheit tun.

nachhause zukommen und dann zuwissen was du da draußen gemacht hast:D

leidenschaft:love: und das ist das was UNS alle hier alle verbindet

BIKEN IST ......LEBEN!Unser LEBEN!
 
Biken ist, sich frei zu fühlen, den ganzen Scheiß aus dem Alltag hinter sich zu lassen, sich auszupowern, sich vollzumatschen, nachher unter der warmen Dusche zu stehen und in aller Ruhe auf der Couch mit einem guten Gefühl einzuschlafen :D
 
für mich ist es einfach, anders zu sein als andere, viel zeit mit freunden verbringen und die motivation, etwas neues zu erreichen....
 
Tja... wenn ich das nur wüsste.

Bei mir ändert sich gerade das Freizeitverhalten ganz gewaltig, entweder ich werde alt, oder ganz einfach nur faul. Jedenfalls, die Superlativen haben für mich ganz massiv an Reiz verloren. Ich weiß nicht mal, warum ich das Bike noch einen Berg hoch wuchten soll. Lieber treibe ich mich auf den Trails gleich direkt hinter'm Haus herum. Für einen Alpenbewohner ist das ein untypisches Verhalten.
Muss ich mir Sorgen machen?
 
Selbshilfegruppe, is hinten ....den Gang durch, nach der Glastür links und auf der rechten Seite Zimmer 0815.... ;)



-Joke- :D Ist bestimmt ne Phase die vorbeigeht... setz dir biketechnisch n Ziel und dann kommts wieder:daumen:
 
Ziel hab ich schon. Liegt nur dermaßen außer der Norm... :)

Gibt's die Behandlung auch auf Krankenschein? :D
 
Mountainbikes ist für mich...

-ein riesiges Loch im Schülergeldbeutel
-Faszination für die (Fahr)technik
-Endlich wieder wie Superman fühlen,
wie ich es von Skirennen kenne
--> Kampf gegen einen Selbst an der Natur
-Hass/Frust und Liebe /Freude ,vorallem wenn mal wieder das Rad gestohlen wurde
-Freiheit
-Unglaublich viel Spaß... am Fahren,am Entdecken,am Schrauben und Tüffteln
-Abstand von Allem und Jedem haben, Kopf frei machen
 
Mountainbikes ist für mich...

-ein riesiges Loch im Schülergeldbeutel
-Faszination für die (Fahr)technik
-Endlich wieder wie Superman fühlen,
wie ich es von Skirennen kenne
--> Kampf gegen einen Selbst an der Natur
-Hass/Frust und Liebe /Freude ,vorallem wenn mal wieder das Rad gestohlen wurde
-Freiheit
-Unglaublich viel Spaß... am Fahren,am Entdecken,am Schrauben und Tüffteln
-Abstand von Allem und Jedem haben, Kopf frei machen

Grammatik gelernt bei Yoda du hast. Gesprochen aber gut du hast, mein junger Padavan.
 
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