Deore XT Schaltung macht mich fertig...

In welcher nicht? ;)

Ach, sind die alle so gebaut ;)?

"Das Entwickler-Team um Peter Voitl und Jakob Lauhoff machten sich dann an die Arbeit und versahen die Bremse mit speziellen Teflon-beschichteten Dichtungen und rostfreien Edelstahlteilen. Auch das Problem mit Frost im Winter ist bedacht: Die Bremse kommt in Serie mit destilliertem Wasser und Frostschutzmittel."
(Quelle: http://www.mountainbike-magazin.de/...msen-mit-wasser-als-bremsmedium.1417850.2.htm)

Selber schon Erfahrungen mit Mineralöl oder DOT-Bremsen und Wasserbefüllung gemacht?
 
Also ich hätte alle druckstellen von dem Ritzeln mit der feile entfernt den grad weg gefeilt ist die Günstige Lösung .....
 
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Ach, sind die alle so gebaut ;)? ...

Letztendlich ist es erstmal egal, welches Medium in der Bremse ist. Alles, was flüssig ist, funktioniert im Sinne das die Bremse -mehr oder weniger gut- bremst.
Probleme (Frost, Rost, aufquellen der Dichtungen, etc.) kommen dann mit der Zeit.

Wasser in einer Hope z.B. funktioniert jedenfalls mal so weit, dass man mit etwas Vorsicht und defensivem Fahren wieder vom Berg runter kommt. ;)

Nun aber wieder BTT.
 
...
Probleme (Frost, Rost, aufquellen der Dichtungen, etc.) kommen dann mit der Zeit.

Wasser in einer Hope z.B. funktioniert jedenfalls mal so weit, dass man mit etwas Vorsicht und defensivem Fahren wieder vom Berg runter kommt. ;)
Ich wusste nicht, dass du davon ausgehst, dass man mit jeder Bremse immer nur einmal vorsichtig und defensiv den Berg runterfährt. Da gehen wir definitiv von unterschiedlichen Voraussetzungen aus :p.

Aber bassd scho ;) ...
BOT.
 
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Aber solange es irgendein ein Motoröl/Getriebeöl/Bettbahnöl/etc. ist wird man keinen Unterschied in der Lebensdauer bemerken.
Ich sag's mal ganz direkt: Wenn du sämtlichen Schrott zum Schmieren probierst, glaube ich dir sogar, daß es keine nennenswerten Unterschiede gibt. Davon würde ich aber dringend abraten und stattdessen lieber vernünftige Schmierstoffe nehmen. Meine Erfahrung ist halt, daß es bei den Schmierstoffen gewaltige Unterschiede gibt. Das betrifft die reine Schmierleistung, die Fähigkeit, in Kapillaren (wenigstens teilweise) einzudringen, wie klebrig der Schmierstoff ist und Sand und Staub anzieht, die Wasserfestigkeit usw. Und da habe ich halt auch deutliche Unterschiede in der Haltbarkeit vom Antrieb festgestellt.
 
Jedes Getriebeöl/Motoröl ist der Aufgabe einen Kettenantrieb an einem Fahrrad zu schmieren gewachsen. Und soviele Schmierstoffe und Antriebe und das auch noch mehrfach wirst du ganz sicher nicht getestet haben um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Nur weil eine einzige Kette oder Kassette früher verschlissen ist heißt das nicht automatisch das es am Schmierstoff lag. Das kannst du vielleicht nach dem 3. Test irgendwann mal behaupten. Gerade bei der Haltbarkeit von Antriebsteilen eines Fahrrads, die nebenbei erwähnt in keinster Weise Präzisionsteile sind, wäre ich mit solchen Aussagen eher vorsichtig.

Wenn du sämtlichen Schrott zum Schmieren probierst, glaube ich dir sogar, daß es keine nennenswerten Unterschiede gibt. Davon würde ich aber dringend abraten und stattdessen lieber vernünftige Schmierstoffe nehmen.

Du bist der beste Beweis das die Marketingabteilung gute Arbeit leistet. Denn glaubst wirklich das in den kleinen, völlig überteuerten Fläschchen ein Zaubertrank enthalten ist.
 
Dann probier mal ein ganz normales, zähflüssiges Öl und einen anderen Schmierstoff auf Silikonbasis zum sprühen. Alleine der Unterschied bei Einsatz im staubigen Gelände, wie viel Dreck an der Kette klebt, ist sofort sichtbar (Öl in diesem Fall Murks). Da brauch ich keinen Marketingquatsch, um das zu sehen. Umgekehrt bei Nässe (sprich Regen) schauen, was da an Schmierung bleibt. Das Öl wird draufbleiben, der Silikonsprüh nicht (in diesem Fall Silikonsprüh Murks). auch da brauch ich keine Marketinginfektion, um den Unterschied zu sehen. Kommt halt auch darauf an, wo ich fahre und was ich mit dem Schmiermittel bezwecke (außer Schmiereigenschaften).

Daß es bei den "Hochleistungsbikeschmierfläschchen" in homöopathischen Gebinden mit Preisen, die eher nach Kanister aussehen, viel Quatsch gibt, da bin ich völlig einverstanden.
 
Kurze schnelle Frage.

Montiere gerade die kettenblätter. Beim größten ist klar dass dieser nippel nach unter dem kurbelarm sein muss.

Beim kleinsten und mittleren muss die Schrift nach außen gucken richtig?!

Aber ist beim kleinsten und mittleren die Position wichtig?

Beim mittleren ist z.b. ein Dreieck graviert auf der anderen Seite als die Schrift... wo muss das hin zeigen ?

Beim kleinen ist die Vertiefung der für die hülse allerdings auf der Seite der Schrift... was heißt die Schrift würde dort zum Rahmen zeigen oO



Edit: Hab jetzt diese Erhöhung gefunden die zur Kurbel zeigen muss.

Jetzt weiß ich nur nicht ob welche Richtung das kleine Kettenblatt gucken muss... da dort auch keine Vertiefung für die Schrauben sind o.ä.

Momentan so montiert ....

28de17e494e24aa156f0eb06fe884efc.jpg


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Das Einzige, was es regelmäßig schafft, meine Ketten zu killen, ist die Längung aufgrund Belastungsdehnung. Und deren Ursache dürfte nichts mit unterschiedlichen Schmiermitteln zu tun haben.
 
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Habe fertig
..


Kette ist jetzt 2 Glieder länger .

Weg nehmen kann ich immer noch was so dass der umwerfer so am höchsten steht ....

979c803162b4d4b756b6ba6c7622881e.jpg


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Müsste man mal in den Kombis kleines KB und größtes Ritzel, sowie in der Kombi großes KB und kleinstes Ritzel sehen. Dann kann man es besser beurteilen. In dieser Kombi ist es eh nicht fahrbar.
 
Schalt mal auf groß-groß, lass die Luft aus dem Dämpfer und feder den Hinterbau mal vorsichtig durch. Das Schaltwerk sollte dabei noch etwas Luft haben, ansonsten ist die Kette immer noch zu kurz.

Sieht für mich auf dem Bild grenzwertig aus
 
Schalt mal auf groß-groß, lass die Luft aus dem Dämpfer und feder den Hinterbau mal vorsichtig durch. Das Schaltwerk sollte dabei noch etwas Luft haben, ansonsten ist die Kette immer noch zu kurz.

Sieht für mich auf dem Bild grenzwertig aus


mach ich danke.

Ich hatte den Tag noch auf vorn und hinten kleinstes ritzel/Kettenblatt geschaltet und da war die kette schon recht locker da das Schaltwerk nicht mehr weiter nach hinten konnte, das hatte ich so als Anhaltspunkt genommen. Klar fährt man so nicht aber sollte ja trotzdem auf Spannung bleiben denk ich?! und vorher war es in der Kombi definitiv mehr gespannt.

Nun ist natürlich auch die Kettenführung drin die, die ganze Sache noch mehr vorspannt, werde jetzt gleich mal meine erste Runde drehen und mal schauen wie es läuft und danach mal deine Methode testen.

Evtl. fliegt die Kettenführung auch wieder raus wenn die Kette nicht mehr abspringt, war eher dafür gedacht als für die eigentliche Führung, denn gegehn die Kettenstrebe ist sie nie geschlagen.

Grüße
Dennis
 
Müsste man mal in den Kombis kleines KB und größtes Ritzel, sowie in der Kombi großes KB und kleinstes Ritzel sehen. Dann kann man es besser beurteilen. In dieser Kombi ist es eh nicht fahrbar.
Nachtrag :

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Edit:

Mal nebenbei, kann mir jemand sagen wofür diese Gewinde gedacht sind im oberrohr ... da die Abstände so groß sind fällt mir spontan nichts ein außer lange Rahmen Taschen mit spezieller Halterung? Oo
5fa13a58359fe23d6e39f9b2e113ccab.jpg
 
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Hatte jetzt die Ketten Führung nochmal zum Test abgemacht. Passt jetzt ganz gut mit der Länge :)

Mal noch was anderes. Weiß jemand wo ich diese Verschluss stopfen her kriege für die schaltzüge die im Rahmen verlegt sind bzw die Eingänge im Rahmen . Ich habe schon Stevens angeschrieben... vor über einer Woche... da kam bis jetzt nichts.

Habe jetzt provisorisch Klebeband zur verdickung drum gemacht, damit der Zug dort nicht hin und her klappert und schabt...

Rechts ist die Kappe noch drin ... Sieht man hoffentlich auf dem Bild.
5e4e36d713ec1e876b89b87c5d26bec5.jpg
650face7a779b1d4a5db9f4527e9dcc6.jpg


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Das sind Zubehörteile ("Schaltzug Endkappe"). Bike-Discount oder andere Shops unter Schaltung/Zubehör durchsuchen.
 
Das sind Zubehörteile ("Schaltzug Endkappe"). Bike-Discount oder andere Shops unter Schaltung/Zubehör durchsuchen.
Moin.
Danke für deine Antwort.

Aber wind endkappen nicht etwas anderes? Wie der Name sagt nur die Kappen am Ende der schaltzüge damit diese u.a. nicht ausfransen?!

Ich meine direkt die Kappe die in die Öffnung des Rahmens kommt, wo der schalt Zug durchgeführt wird damit dort zum einen keine Dreck eindringt und zum anderen der schalt Zug sauber durch geht und nicht am Rahmen schleift oder im Rahmen klappert.

Oder meinst dubdas als alternativ Lösung?

Endkappen nehmen, hinten aufschneiden und dann aufpressen?

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Problem ist, dass da jeder Hersteller etwas andere Kappen hernimmt. Ich hätte auch bei Stevens nachgefragt, aber wenn sie dir nicht antworten, ist es natürlich Mist.

Was ich an deiner Stelle evtl. mal versuchen würde, wären diese Di2 Gummitüllen. Evtl. müsste man den Durchzug weiten. Ohne Garantie, da selber noch nicht ausprobiert, aber was besseres fällt mir nicht ein.
 
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