Der Gravelreifen-Thread

Hört sich gut an. Wie ist er in punkto Pannenanfälligkeit? Rollt er gut? Schon länger auf Schotterwegen gefahren?

Viele Grüße
Auffällig unauffällig würde ich sagen in meinem Fall. Anfangs mit muc off bissl undichtigkeiten. Auf Orange endurance umgestiegen, alles paletti. Natürlich auch mal leichte Schnitte. Der Reifen wird auch nicht geschont bei mir. Pendeln in die Stadt, Wald und Schotterwege.
 
Habt ihr Erfahrung mit Reifen, die für mehrheitlichen Asphaltanteil optimiert sind, aber keine reinen RR-Reifen (also tendenziell SemiSlick oder Slicks, die auch mal 5 km Waldweg abkönnen), dabei aber beim Bremsen nicht wegrutschen und ausbrechen?
Letzteres passiert mir mit den GravelKing SemiSlick Plus immer, was schade ist, da die vom Reifenprofil und Fahreigenschaften ganz gut passen.
Pannenanfälligkeit ist mir nicht mehr so wichtig, seit ich auf TL umgestiegen bin.
 
Habt ihr Erfahrung mit Reifen, die für mehrheitlichen Asphaltanteil optimiert sind, aber keine reinen RR-Reifen (also tendenziell SemiSlick oder Slicks, die auch mal 5 km Waldweg abkönnen), dabei aber beim Bremsen nicht wegrutschen und ausbrechen?
Letzteres passiert mir mit den GravelKing SemiSlick Plus immer, was schade ist, da die vom Reifenprofil und Fahreigenschaften ganz gut passen.
Pannenanfälligkeit ist mir nicht mehr so wichtig, seit ich auf TL umgestiegen bin.
Das wird wohl wieder wilde Thesen geben? Wenn ein Reifen auf Asphalt optimiert ist wie Du schreibst, dann darf er kein Profil haben, heißt er wird auf nassem Waldweg rutschen können. Geht nicht anders.

Ansonsten: das Ding ist geil. https://www.bike24.de/p1249430.html
 
Habt ihr Erfahrung mit Reifen, die für mehrheitlichen Asphaltanteil optimiert sind, aber keine reinen RR-Reifen (also tendenziell SemiSlick oder Slicks, die auch mal 5 km Waldweg abkönnen), dabei aber beim Bremsen nicht wegrutschen und ausbrechen?
Letzteres passiert mir mit den GravelKing SemiSlick Plus immer, was schade ist, da die vom Reifenprofil und Fahreigenschaften ganz gut passen.
Pannenanfälligkeit ist mir nicht mehr so wichtig, seit ich auf TL umgestiegen bin.
ich verwende dafür Rene herse babyshoepass extralite. das ist ein slick mit sehr feinen Lamellen und eine sehr weichen karkasse die sich gut an den Untergrund anschmiegt und so dann doch etwas GRIP generiert. von Frühjahr bis Herbst. im Winter fahr ich stoppler.
 
Die Lamellen auf einem Slick bringen schon etwas. Selbst Asphalt ist ja nicht absolut glatt. So erreicht man eine bessere Verzahnung. Auf Schotter kommt man mit Lamellen auch etwas später an seine Grenzen, ist aber noch meilenweit von einem echten Semislick entfernt.
Wenn es nass und kalt wird, kommen wiederum die harten Gummimischungen von Challenge (und vermutlich auch René Herse) an ihre Grenzen. Bei jedem zweiten anbremsen blockiert das HR leicht ;)
Das ist man mit einem holzigen Schwalbe mit Super Ground Karkasse, z.B. G-One Bite, wesentlich sicherer unterwegs. Wenn die Reifenfreiheit begrenzt ist, dann vielleicht G-One Speed, X-One Speed oder vergleichbar in 30-33 mm. Wie gesagt, die Gummimischung ist echt gutmütig. Und nicht langsam!
 
ich verwende dafür Rene herse babyshoepass extralite.
Mir ist aufgefallen, dass Premium Reifen-Anbieter wie René Herse und Ultradynamico gerne bei Panaracer in Japan fertigen lassen. Die Lamellen des Babyshoepass sehen auf den ersten Blick aus wie die vom Gravelking Slick.

Natürlich wird die Gummimischung anders sein usw. aber wie viel "besser" ist denn ein 69€ René Herse 38C Slick Standard (nennt sich wohl Barlow Pass TC) verglichen mit dem normalen Gravelking Slick (ohne Plus) in 38C?
Die Gravelkings kaufe ich gerne beim Probikeshop für kleines Geld ein, aktuell 25€.

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Mir ist aufgefallen, dass Premium Reifen-Anbieter wie René Herse und Ultradynamico gerne bei Panaracer in Japan fertigen lassen. Die Lamellen des Babyshoepass sehen auf den ersten Blick aus wie die vom Gravelking Slick.

Natürlich wird die Gummimischung anders sein usw. aber wie viel "besser" ist denn ein 69€ René Herse 38C Slick Standard (nennt sich wohl Barlow Pass TC) verglichen mit dem normalen Gravelking Slick (ohne Plus) in 38C?
Die Gravelkings kaufe ich gerne beim Probikeshop für kleines Geld ein, aktuell 25€.
Das habe ich auch gedacht, bis ich vom 38er Gravelking auf den 36er Strada Bianca Pro Open gewechselt bin. WELTEN! Das einzige, was diese Reifen gemeinsam haben: sie stellen einen offenen Gummiring dar, haben Lamellen auf der Lauffläche und eine bescheidene Nasshaftung.
ABER, der Challenge hat eine wesentlich bessere Vibrationsdämpfung und damit mehr Komfort. Außerdem rollt er noch mal deutlich besser.
Deswegen gehe ich davon aus, dass ein René Herse sich da ähnlich dem Challenge verhält. Vielleicht sogar noch fluffiger, da kein Pannenschutz verbaut wird. Aber darauf möchte ich nicht verzichten, weshalb der Strada Bianca für mich hier die Referenz ist.

Panaracer baut auch eigene Reifen mit geschmeidiger Karkasse: den Pasela zum Beispiel. Nur darf man damit keinem Stein und keiner Fräskante zu nahe kommen. Die Flanke ist sofort hin!
 
Nur darf man damit keinem Stein und keiner Fräskante zu nahe kommen. Die Flanke ist sofort hin!
Wär mir zuviel Kompromiss auf der Pannenseite. Bin einen Sommer lang komplett mit 32er Gravelking Slick gefahren, Plus Version und hab die extrem geschunden und während dieser Zeit auch die Felgen mehr oder weniger geschrottet. Reifen haben die Durchschläge größtenteils klaglos mitgemacht, die eine oder andere verbogene Felgenkante musste ich allerdings mit ner Wasserpumpenzange wieder geradeziehen. Ja ich weiß, war Mißbrauch. :troll:

Will sagen: Man muss da einen harten Tradeoff ziehen: Komfort vs. Pannenanfälligkeit.

Edit: will meine Gebrauchsweise jetzt nicht als Maßstab verstehen, nur als Extrembeispiel. Für mich wäre ein butterweicher Reifen mit dünnen Flanken jedenfalls nix, zumindest kein Gravel Reifen, so wie ich Gravel verstehe bei den teilweise Bedingungen im Wispertaunus. Einmal runter von der Kalten Herberge ins Ernstbachtal Laufenlassen, Zack platten.
 
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Hat eigentlich mittlerweile jemand den Tufo Swampero getestet und kann was dazu sagen?
Hier bei mir ist er schon seit 2 Monaten auf 25mm IW Nextie Felgen Tubeless aufgezogen und hält ungefahren sehr gut dicht! Er kommt ca auf 43mm Gesamtbreite.
Leider konnte ich noch nicht fahren da der Rahmen noch fehlt.

Er sollte noch bessere Dämpfung haben als der Thundero da noch mehr Gummi an der Lauffläche vorhanden ist!
 
Hast du den Swampero mal gewogen? Laut homepage 430 g. Für einen 43 mm Reifen mit ordentlich Profil wäre der ja super leicht. Meine 44er Raddler (43-44 mm auf 25 mm Felge) hatten am Anfang alle über 500 g.
 
aber wie viel "besser" ist denn ein 69€ René Herse 38C Slick Standard (nennt sich wohl Barlow Pass TC) verglichen mit dem normalen Gravelking Slick (ohne Plus) in 38C?
laufleistung hat der RH ungefaehr die 3fache. beim GK nimmt der durch die lamellen generierte grip sehr schnell ab. der RH hat in der mitte wesentlich mehr gummi und ist aber trotzdem leichter. von daher ist er auch pannensicherer. ausser man schlitzt die seitenwand auf. TL funzt der RH nur mit orange seal.
 
Wär mir zuviel Kompromiss auf der Pannenseite. Bin einen Sommer lang komplett mit 32er Gravelking Slick gefahren, Plus Version und hab die extrem geschunden und während dieser Zeit auch die Felgen mehr oder weniger geschrottet. Reifen haben die Durchschläge größtenteils klaglos mitgemacht, die eine oder andere verbogene Felgenkante musste ich allerdings mit ner Wasserpumpenzange wieder geradeziehen. Ja ich weiß, war Mißbrauch. :troll:

Will sagen: Man muss da einen harten Tradeoff ziehen: Komfort vs. Pannenanfälligkeit.

Edit: will meine Gebrauchsweise jetzt nicht als Maßstab verstehen, nur als Extrembeispiel. Für mich wäre ein butterweicher Reifen mit dünnen Flanken jedenfalls nix, zumindest kein Gravel Reifen, so wie ich Gravel verstehe bei den teilweise Bedingungen im Wispertaunus. Einmal runter von der Kalten Herberge ins Ernstbachtal Laufenlassen, Zack platten.
[Anmerkung: Ich hatte das falsch verstanden: Es ging um Schnittschäden in der Reifenflanke.]
Du befürchtest, dünne Karkassen würden zu mehr Durchschlägen führen? Ich denke, dass Dir eine superdünne Karkasse ermöglichen würde, die Fahrt zu genießen, trotz eines ausreichenden Reifendrucks - Auch Deine Felgen würden sich wohler fühlen. ;)

Du machst Dir Sorgen wegen der Pannenhäufigkeit auf Grund von Durchchschlägen (die sich bei Dir auch am Felgenhorn abzeichnen). Ursache dafür ist doch Dein zu geringer Reifendruck (32mm Gravelking Slick), oder etwa nicht?
Ich fahre die Strada Bianca Pro 36-622 (sehr dünne 260tpi Karkasse nontubeless) mit Latex Schlächen auch gern mit dem empfohlenen Druck des Sram Tire Pressure Calculators. Dessen Druckempfehlung ist ziemlich hoch, aber die dünnen, flexiblen Reifenflanken machen auch damit einen interessanten Dampfungsjob. Bisher bin ich noch auf einem unflexiblen, billigen, dickwandigen Alurahmen unterwegs (PlanetX London Road) - Der hilft dem Reifen nicht.
 
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Du machst Dir Sorgen wegen der Pannenhäufigkeit auf Grund von Durchchschlägen (die sich bei Dir auch am Felgenhorn abzeichnen). Ursache dafür ist doch Dein zu geringer Reifendruck (32mm Gravelking Slick), oder etwa nicht?
Auf gefühlt 75% der Gravelpisten gibts das Problem nicht. Es gibt aber Gegenden mit Strecken, bei denen ich zwar ballern kann, mit dieser Reifenwahl aber sehr konzentriert auf Linie fahren muss, weil dort teilweise mittelgroße scharfkantigeBasaltbrocken rauskucken. (40mm Reifen verzeihen das.) Der eine oder andere Fahrfehler schlägt dann durch.
32mm ist da natürlich auch reichlich unterdimensioniert, aber so ist das mit Kompromissen.
 
ja natürlich, ich fahre ja auch 40 mm. Das war ja nur ein Erfahrungsbericht mit Reifen am unteren Ende der Geländegängigkeit.
Edit: Für mich geht eher Pannenschutz vor Dämpfung. Du schlägst vor mit mehr Druck bei gleicher Dämpfng durch weichere Karkasse zu fahren, das ist auch legitim, so lange nicht die Gefahr durch unvorhergesehene Hindernisse entsteht.
 
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Habt ihr Erfahrung mit Reifen, die für mehrheitlichen Asphaltanteil optimiert sind, aber keine reinen RR-Reifen (also tendenziell SemiSlick oder Slicks, die auch mal 5 km Waldweg abkönnen), dabei aber beim Bremsen nicht wegrutschen und ausbrechen?
Letzteres passiert mir mit den GravelKing SemiSlick Plus immer, was schade ist, da die vom Reifenprofil und Fahreigenschaften ganz gut passen.
Pannenanfälligkeit ist mir nicht mehr so wichtig, seit ich auf TL umgestiegen bin.
Nutzt du den Reifen für Wettbewerbe?

Wenn nicht, gäbe es ja die Möglichkeit auf den schwierigen Passagen des Waldweges mit Bedacht zu fahren.

Für überwiegenden Asphaltanteil mit Abkürzungen bzw. Vermeidungen von vielbefahrenden Straßen und sehr üblen Kopfsteinpflaster nutze ich den Conti 4 Season mit Latexschlauch. Am Vorderrad hab ich eine Vittoria Open Pave in 25 bis 28 mm. Das Rad sehe ich allerdings nicht als Gravelrad, weil es für zügiges Fahren gedacht ist und nicht für rauhen Untergrund. Bei rauhen Untergründe setzte ich inzwischen auf mehr Reifenbreite. Die Zeiten als ich mit 20 bis 23 mm Reifen mit 40-50 km/h über "Katzen"köpfe gebrettert bin sind so gut wie vorbei. Irgendwann wird man vernünftig. (Muss auch dazu sagen, dass Rennräder mit 1 Zoll Stahlschaftgabel und schlanken AluGabelscheiden und Schaftvorbau nicht so garstig zu fahren wie heutige Steifheitsboliden.)
 
Was auffällt, wenn man dem Sram Tire Pressure Calculator folgt (finde das Tool super), dass "hookless" zu nochmals deutlich geringeren Soll-Druckwerten führt. Krass fällt auch der Sprung im Luftdruck von 40 mm breiten Gravel-Reifen auf 45 mm aus - hätte ich nicht gedacht.

45 mm Breite werde ich für das Event "Tuscany Trail 2022" wählen --> überlege noch, ob Pirelli Cinturato Gravel M oder Maxxis Rambler. 🤔

In meinem neuen Gravel-Bike (Lieferdatum verschoben... 😣) fahre ich dann zum ersten Mal einen solchen Laufradsatz, original bestückt mit Maxxis Receptor 40 mm, was für meine Gegend ganz gut passen sollte - bin gespannt...
 
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Wär mir zuviel Kompromiss auf der Pannenseite. Bin einen Sommer lang komplett mit 32er Gravelking Slick gefahren, Plus Version und hab die extrem geschunden und während dieser Zeit auch die Felgen mehr oder weniger geschrottet. Reifen haben die Durchschläge größtenteils klaglos mitgemacht, die eine oder andere verbogene Felgenkante musste ich allerdings mit ner Wasserpumpenzange wieder geradeziehen. Ja ich weiß, war Mißbrauch. :troll:

Will sagen: Man muss da einen harten Tradeoff ziehen: Komfort vs. Pannenanfälligkeit.

Edit: will meine Gebrauchsweise jetzt nicht als Maßstab verstehen, nur als Extrembeispiel. Für mich wäre ein butterweicher Reifen mit dünnen Flanken jedenfalls nix, zumindest kein Gravel Reifen, so wie ich Gravel verstehe bei den teilweise Bedingungen im Wispertaunus. Einmal runter von der Kalten Herberge ins Ernstbachtal Laufenlassen, Zack platten.

Wobei es in Sachen aufgeschlitzte Flanken auch auf Reifenbreite (in Relation zur Felgenbreite) ankommt.

Ansonsten wären viele Cyclocrossreifen völlig untauglich gewesen. Schmalere Rennreifen mit gleichen Karkassen habe ich mir seitlich aufgeschlitzt. Dabei war selbst ein Michelin Krylion Carbon, der seitlich verstärkt war und im KarkassenAufbau gleich dem Micheln Power Gravel. Der einzige Rennreifen in 23 - 25 mm, der nie einen durchgängigen Cut bekam, war der Conto GP 4Season, denn sein Schnittschutz liegt mit bastartigen Gewebefäden außen. So etwas gibt es afaik bei keinem Geländereifen. Bei Reisereifen wie dem Travel Contact findet man so etwas noch.

Schwalbe Reifen mit Snakeskin (DD und Superground) haben ein ähnliches Konzept, aber das Gewebe ist nicht so grob und nach meiner Einschätzung nicht so schnittfest.

Aber wie gesagt, gibt es keine großen scharfkantigen Steine, war es bei mir bisher unnötig. In den Alpen, wo viel scharfkantiges Geröll existiert, mag es anders sein. Allerdings in den Bergen Norwegens hatte ich bisher keine Probleme. Das liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich mit ungfederten Rädern und 35 - 45 mm Reifen auch nicht die übelsten Wege fahre. Hab keine Lust auf das Gerüttel und/oder dauerhaftes Schritttempo.
 
ja natürlich, ich fahre ja auch 40 mm. Das war ja nur ein Erfahrungsbericht mit Reifen am unteren Ende der Geländegängigkeit.
Edit: Für mich geht eher Pannenschutz vor Dämpfung. Du schlägst vor mit mehr Druck bei gleicher Dämpfng durch weichere Karkasse zu fahren, das ist auch legitim, so lange nicht die Gefahr durch unvorhergesehene Hindernisse entsteht.
zumal Du bei Deinen Nightrides nahezu permanent in unvorherzusehenden Reifenkillersituationen unterwegs bist ;)

So hauchünne Flanken gehören auf die Strasse oder allenfalls auf feinen Schotter. Drohen gröbere (oder schärfere) Brocken, braucht es einen Flankenschutz. Ich habe schon genug Reifenflanken zerlegt, vom RR bis zum MTB.
 
So hauchünne Flanken gehören auf die Strasse oder allenfalls auf feinen Schotter. Drohen gröbere (oder schärfere) Brocken, braucht es einen Flankenschutz. Ich habe schon genug Reifenflanken zerlegt, vom RR bis zum MTB.
Dass @ploerre seine Reifenflanken einschneidet, hatte er erst später erwähnt/durchblicken lassen:
[...] weil dort teilweise mittelgroße scharfkantige Basaltbrocken rauskucken. (40mm Reifen verzeihen das.) [...]
Aber ich habe bestimmt (mal wieder) was überlesen. :ka: :wut:
 
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