Der Gravelreifen-Thread

So. Gestern abend noch die Reifen gewechselt.

Tufo Swampero in 40er Breite auf der AR36 Felge von Lightbicycle. Die hat meine ich 21er Maulweite. Der Reifen kommt etwa auf 41mm an den Stollen raus, ist ziemlich gleich wie der 40er Ultrabite. Und ja.. vorne und hinten. Für gutes Wetter und Pendeln steht ein zweiter Laufradsatz mit Slicks bereit. Sonst wäre mir das vermutlich auf Dauer zu viel.

Erster Fahreindruck ist gut, bin mit Absicht auf die Feldwege mit losem Kies und Schotter. Mit Laptop auf dem Rücken war ich dann aber eher verhalten unterwegs 🙃
 

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Hallo,
Habe schon beim zweiten(!) WTB Riddler (37-622) eine Beule in der Lauffläche.
Tubeless mit 2,8-3 Bar.
Sieht auf den Bildern etwas harmloser aus als in Echt. Die Stelle fühlt sich auch weicher an als der Rest. Mein Gefühl sagt mir damit sollte man nicht weiter fahren.
Was meint ihr?

Ist das ein Mangel oder woher kommt das?


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Gut zu wissen, dass ich damit nicht der einzige bin. Hatte die Tage erst eine Art Unwucht bemerkt, aber zunächst nichts allzu auffälliges (außer dass der Reifen die Luft nicht mehr sonderlich gut hält). Heute war's zunehmend heftiger, bei einer erneuten Prüfung dann besagte Beule. Dummerweise vor einer längeren Abfahrt - nicht gerade ein gutes Gefühl. Bei nächster Gelegenheit kommt ein anderer Reifen drauf.

Hattest Du Deinen Riddler ersetzt bekommen? Bei meinem handelt es sich übrigens um einen 45er, hat auch noch nicht allzu viele Kilometer gesehen.
 
So breite Reifen in 622 gibt es garnicht viele. Aber mit dem Michelin Power Gravel in seiner neuen Dimension 47-622 (lieferbar für 53€/Stck., gibt es manchmal billiger für 47€/Stck.) bekommst Du einen guten Allrounder mit spürbarem Pannenschutz. :)
Nach 4 Monaten Nutzung ist das Profil vom Reifen abgefahren und es gibt kleine Löcher, die die Dichtmilch bisher aber noch zuverläsig abdichtet hat.
Wie viele Kilometer ich gefahren bin kann ich nicht genau sagen, werden um die 1500 gewesen sein. Finde das jetzt keine so gute Laufleistung, bin aber auch viel in Wald und Heide unterwegs und nicht nur auf der Straße.
 
Hier mal ein Eindruck vom "Dirty Boar" am Wochenende in Belgien zum Thema Reifen:
Am Start waren ca. 700 Leute. Schätze mal 20 Prozent MTB.
Ganz wenige noch mit 33mm Cx Reifen.
MOV_1810_000029.jpg

Unterwegs habe ich auf den 170km mal die Leute gezählt, die einen Platten hatten.
Waren dann 13 - kein MTB dabei. Mindestens die Hälfte hantierte bereits mit dem Schlauch. Einer schwenkte den Reifen um die Milch zum Abdichten zu verteilen.
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Gravel gab es jeglicher Körnung. Eigentlich stand am Ende jeder steileren (die meisten waren eher mäßig steil) Abfahrt einer mit Panne am Rand.
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Einige Wege hatten aber dickere Brocken wie diese hier.
Im Vergleich zu den gravel fondos 2018/19 in Deutschland waren das aber wenig Pannen.
Damals sah ich sicher 25 bis 30 Leute mit Panne. Bei deutlich kleinerem Starterfeld.
Offensichtlich ist heute der tubeless Anteil grösser. Auch werden ja breitere Reifen gefahren.
Auf den Abschnitten wie oben beneidete ich durchaus die Fahrer mit >45mm oder 650B.

Unsere 3er Gruppe:
a. Gravelking 43mm: Butyl 2.1/2.2bar
b. G-One Bite 40mm Evo: vorne tubeless, hinten Butyl
c. G-One Bite 40mm Allround: tubeless 1.6/1.7bar, später was reduziert, bereits 6.5tkm gelaufen
Nur b hatte nach rasanter Abfahrt hinten 1x Plattfuss...
Wir hatten gar 5 Schläuche dabei. Sah aber mindestens 3 Teilnehmer mit bis zu 2 Ersatzreifen am Rad!
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe den Rene Herse Snoqualmie Pass (44mm) mit Extralight Karkasse jetzt einige hundert Kilometer gefahren. Von der reinen Rennradtour über feinen und groben Schotter, Feld und Waldwege bis hin zu Singletrails und groben Brocken alles dabei. Gefahren bin ich zwischen 2 und 2,5 Bar, letzteres vor allem wenn viel Teer dabei war.

Das Fahrgefühl ist sehr gut, auf Teer hat man kaum Nachteile gegenüber einem Rennradreifen und Etappen machen Spaß. Trotzdem ist der Gripp im Gelände ausreichend, sowohl bergab als bergauf. Lediglich auf sehr schnellen Abfahrten in Kombination mit losem Untergrund wurde mir mulmig und ich bin vom Gas gegangen, da fehlt dann irgendwann Kontrolle / Seitenhalt und es wird schwer abzuschätzen ab wann man aus den Kurven getragen wird, man muss sehr aktiv fahren. Im Nassen habe ich witterungsbedingt nicht testen können, da wird aber schnell Ende sein, klar.

Gestorben ist er durch eine Beschädigung der Flanke, daran war ich aber Mitschuld da ich direkt nach einer kalten Nacht im Schlafsack sehr unachtsam gefahren bin auf einem Stück mit sehr grobem Schotter, da ist bei den papierdünnen Flanken natürlich schnell Ende. Der Schnitt war auf Tour am Sonntag nicht reparabel und führe zum Tourabbruch.

Fazit: Toller und sehr leichter Reifen, Empfehlung für jeden dem bewusst ist was er tut.

Nachdem ich jetzt G-One R 45mm, Schwalbe Pro One 34mm, Rene Herse Snoqualmie Pass 45mm gefahren bin kommt etwas mit mehr Pannenschutz für eine Bikepacking Tour drauf: Bin gespannt wie sich der Schwalbe G-One RS 45mm gegen seine Vorgänger behauptet.

Fragen:
  • Was fahrt ihr auf Bikepacking Überland Touren mit Mix aus Teer, Schotter und Wald- und Feld-Wegen?
  • Wie repariert ihr größere Schnitte auf Tour? Ich überlege Schwalbe Glueless Patches und zwei CO2 Kartuschen anzuschaffen, andere / bessere Empfehlungen?

Impressionen und Schadensbild im Anhang, Grüße aus dem Sauerland!
 

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Habe den Rene Herse Snoqualmie Pass (44mm) mit Extralight Karkasse jetzt einige hundert Kilometer gefahren. Von der reinen Rennradtour über feinen und groben Schotter, Feld und Waldwege bis hin zu Singletrails und groben Brocken alles dabei. Gefahren bin ich zwischen 2 und 2,5 Bar, letzteres vor allem wenn viel Teer dabei war.

Das Fahrgefühl ist sehr gut, auf Teer hat man kaum Nachteile gegenüber einem Rennradreifen und Etappen machen Spaß. Trotzdem ist der Gripp im Gelände ausreichend, sowohl bergab als bergauf. Lediglich auf sehr schnellen Abfahrten in Kombination mit losem Untergrund wurde mir mulmig und ich bin vom Gas gegangen, da fehlt dann irgendwann Kontrolle / Seitenhalt und es wird schwer abzuschätzen ab wann man aus den Kurven getragen wird, man muss sehr aktiv fahren. Im Nassen habe ich witterungsbedingt nicht testen können, da wird aber schnell Ende sein, klar.

Gestorben ist er durch eine Beschädigung der Flanke, daran war ich aber Mitschuld da ich direkt nach einer kalten Nacht im Schlafsack sehr unachtsam gefahren bin auf einem Stück mit sehr grobem Schotter, da ist bei den papierdünnen Flanken natürlich schnell Ende. Der Schnitt war auf Tour am Sonntag nicht reparabel und führe zum Tourabbruch.

Fazit: Toller und sehr leichter Reifen, Empfehlung für jeden dem bewusst ist was er tut.

Nachdem ich jetzt G-One R 45mm, Schwalbe Pro One 34mm, Rene Herse Snoqualmie Pass 45mm gefahren bin kommt etwas mit mehr Pannenschutz für eine Bikepacking Tour drauf: Bin gespannt wie sich der Schwalbe G-One RS 45mm gegen seine Vorgänger behauptet.

Fragen:
  • Was fahrt ihr auf Bikepacking Überland Touren mit Mix aus Teer, Schotter und Wald- und Feld-Wegen?
  • Wie repariert ihr größere Schnitte auf Tour? Ich überlege Schwalbe Glueless Patches und zwei CO2 Kartuschen anzuschaffen, andere / bessere Empfehlungen?

Impressionen und Schadensbild im Anhang, Grüße aus dem Sauerland!
habe hatcher pass endurance und der lebt noch. ca 2.2 bar bei 100kg System ohne Gepäck.
läuft gut, bin zufrieden, vor allem wenn Asphalt dabei ist.
 
habe hatcher pass endurance und der lebt noch. ca 2.2 bar bei 100kg System ohne Gepäck.
läuft gut, bin zufrieden, vor allem wenn Asphalt dabei ist.

Vielleicht ziehe ich den mal in Erwägung, gegenüber der Extralight Karkasse (0,40mm) ist die Seitenwand dort mit 0,70mm ja eine Ecke breiter und er ist auf sehr ähnlichem Niveau wie der G-One R, G-One RS und der Pro One:

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@cane
Wie sieht dein G-One R aus? Am HR hab ich in Teilen schon einen Slick, da sind in der Mitte die Noppen komplett runter. Laufleistung ca. 1.000 km.

Soviel hab ich noch nicht runter, meiner sieht noch gut aus. Mehr als 1000 - 2000km erwarte ich aber auch nicht, die Gummimischung ist schön griffig und weich, da nehme ich das für mich in Kauf.
 
brr hat auch mal die verschiedenen Karkassen von Rene Herse einem Vergleichstest unterzogen (leider nur für Abonnenten). Das Ergebnis war deutlich: Die Endurance-Variante hatte einen >60% höheren Rollwiderstand, als die Extralight-Variante. :oops:

Den habe ich gelesen. Bei 2,3 Bar hat die Extralight Variante 15,7 Watt und die Endurance 23,4 Watt. In Prozenten hört sich das mehr an als 14 Watt sind, finde ich. Trotzdem natürlich nicht unerheblich, klar.
 
Moin, ich habe ein Bulls Grinder 2 und folglich auch die xc21d Felgen. Nun will ich mir besonders asphaltorientierte Reifen besorgen, weil die alten “Trekkingballonreifen” langsam alle sind.
Könnt ihr Reifen empfehlen die eher zum Rennrad als zum Gravel passen? 32mm breit sollen sie sein.
Leider kann ich nirgends sehen, mit wie viel bar ich die Reifen (kein tubeless) auf dieser Felge beaufschlagen darf. Habt ihr eine Idee?
 
Also ich bin mit den Vittoria Rubino Pro tubeless ready total zufrieden (allerdings nicht Tubeless montiert) die 30er sind 32 gemessen breit auf 23er Flgen, gibt auch 32er
 
Moin, ich habe ein Bulls Grinder 2 und folglich auch die xc21d Felgen. Nun will ich mir besonders asphaltorientierte Reifen besorgen, weil die alten “Trekkingballonreifen” langsam alle sind.
Könnt ihr Reifen empfehlen die eher zum Rennrad als zum Gravel passen? 32mm breit sollen sie sein.
Leider kann ich nirgends sehen, mit wie viel bar ich die Reifen (kein tubeless) auf dieser Felge beaufschlagen darf. Habt ihr eine Idee?
Also ich bin mit den Vittoria Rubino Pro tubeless ready total zufrieden (allerdings nicht Tubeless montiert) die 30er sind 32 gemessen breit auf 23er Flgen, gibt auch 32er. Die machen im Wald alles mit, seit Monaten keine Panne mehr und kaum nachpumpen. Um die 4,5 bar (Sram Reifendruckkalkulator finde ich gut).
https://axs.sram.com/guides/tire/pressure
 
Moin, ich habe ein Bulls Grinder 2 und folglich auch die xc21d Felgen. Nun will ich mir besonders asphaltorientierte Reifen besorgen, weil die alten “Trekkingballonreifen” langsam alle sind.
Könnt ihr Reifen empfehlen die eher zum Rennrad als zum Gravel passen? 32mm breit sollen sie sein.
Leider kann ich nirgends sehen, mit wie viel bar ich die Reifen (kein tubeless) auf dieser Felge beaufschlagen darf. Habt ihr eine Idee?

Die Klassiker sind Conti und Schwalbe:
  • Schwalbe Pro One, gibts bis 34mm, fahre ich seit 5000 km sehr zufrieden.
  • Conti GP 5000, noch einen Tacken weniger Rollwiederstand, habe den Vorgänger 10000km zufrieden gefahren.
 
Habe jetzt die "launische Diva" Gravelking Slick tubeless montiert. War mal wieder ein ganz schöner Akt. Der vordere Reifen ging dann mit Spanngurt und Kompressor. Hatte die Reifen noch im Bestand und bin die bin die vorher mal 200 km mit Schlauch gefahren. Leider war in einem Reifen ein Schnitt, den die Milch nicht abgedichtet hat. Also wieder runter und von innen einen Patch rauf.
Verlieren jetzt immer noch ordentlich Luft über Nacht aber ich hoffe das legt sich in der ersten Zeit, wenn ich die Reifen bewege.

Der Reifen rollt auf jedenfall Klasse in 35mm. Fühlt sich auch kompfortabler an als der G-One Speed in der selben Breite.

Mal sehen ob sie noch komplett dicht werden und dann zuverlässig sind. Fahre Stans Dichtmilch.
Experiment beendet. Tubeless hat nie wirklich ohne Druckverlust funktioniert. Bin dann noch etwas mit Schlauch gefahren. Nun ein Totalschaden nach ca 1500km. Der g one hat bei mir 8000km gehalten. Jetzt teste ich mal den Conti Terra Speed in 40mm. Der ging sowas von einfach tubeless rauf.
 

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Mein Terreno Dry ist nach etwa 800 km hinten glatt und vorne fehlen mittig schon einige "Fischschuppen".
Ist das normal?

Hat jemand Erfahrung mit dem Terreno Mix?
 
Experiment beendet. Tubeless hat nie wirklich ohne Druckverlust funktioniert. Bin dann noch etwas mit Schlauch gefahren. Nun ein Totalschaden nach ca 1500km. Der g one hat bei mir 8000km gehalten. Jetzt teste ich mal den Conti Terra Speed in 40mm. Der ging sowas von einfach tubeless rauf.
Hatte jetzt auch schon Platten Nummer 2,innerhalb von 600km. Hab mir jetzt den Vittoria Mezcal in 35mm bestellt. Am 29er immer gute Erfahrungen mit gemacht. Geht sowieso auf Herbst zu, da ist ein bisschen Profil nicht verkehrt.
 
Bei mir ist bei einem Gravelking das Gewebe im Reifen gerissen.

Echt?
Ich hab den SemiSlick mit 'Vollausstattung'. Also mit TCS und + ... was auch immer das heißt. Ist die schwerste Version u lt. den Tests die ich nach dem Kauf so entdeckt habe der langsamste Reifen der Welt. Aber auch wenn er nicht täglich Geröll bei mir sieht - so ist er für mich schon fast unkaputtbar.
 
Wegen Gravelking:
Heute einen Mud 33mm demontiert
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Milch (Orange Seal) war seit Weihnachten drin. Gut eingetrocknet. Aber immer dicht, pannenfrei. GK typisch recht viele Minischnitte. Nur 1tkm gelaufen und jetzt ohne Verwendung.
 
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