Am Dienstag gab es die gefühlt erste grössere Tour des Jahres: Wenn ich richtig gerechnet habe zum ersten Mal seit vergangenem August in ein fremdes Land
Aber der Reihe nach! Der Morgen präsentierte sich frisch gewaschen,
hügelig und ganz schön frisch
es ging bis fast zur linken Antenne hoch.
Ein herrlicher Anstieg!
Mit immer mehr Aussicht
und Puderzucker.
Einige Hügel und Kilometer weiter hatte sich sie Szenerie komplett verändert.
An einem Schlössli vorbei
erreichte ich das Paradies. Das hatte ich mir allerdings etwas anders vorgestellt
Das Paradies ist heute ein Industrievorort von Schaffhausen.
Gleich neben Schaffhausen stürzt sich bekanntlich der Rhein in die Tiefe.
Und bald darauf hatte ich den fremdländischen Boden unter den
Reifen. Wobei die
Grenzziehung hier schon speziell ist: Die Häuser links stehen in der Schweiz, die Garagen in Deutschland. Die Grenze verläuft am linken Strassenrand.
In Deutschland machte ich, was Schweizer in Deutschland so machen: Einkaufen. Allerdings gab es in Altenburg nur einen Dorfladen mit ziemlich schweizerischen Preisen.
Der Ausflug nach Deutschland dauerte dann nur etwa 2km und in Rheinau wechselte ich wieder in die Schweiz.
Nun folgte noch der Heimweg über verschiedene Hügel. Zunächst über den Irchel.
Brütten
Winterberg
Und Effretikon.