Der Liteville 301 Gabelthread

jaaa Leute, aber die VAN is halt auch nen richtig schweren Klotz!
Da sehe ich keinen Vorteil zur Lyrik U-Turn, die man ja traveln kann.

-> mein Traum bleibt weiterhin die getunte (getunedte? getunete? getunede :lol:) 36 RC2, aus eben den Gründen wie sie Thory genannt hat.
Und getuned deshalb, weil ich schon mal eine Talas 32 hatte, deren Ansprechverhalten war elend, so was will ich net wieder!
 
Sorry, aber die Van 08 wiegt nur ca. 2,3 kg. Abgesehen davon ist die Foxdämpfung der Moco von RS deutlich überlegen. Die Mico funzt ja nicht richtig, daher ist die Lyrik keine Alternative. Habe das selbst bei 2 Gabeln feststellen müssen und Lesestoff gibts dazu ja auch genug.


Eine nicht wegsackende Luftgabel kann auch nicht supersensibel ansprechen, da sie eine sehr starke LS- DS braucht. Bei ordentlich Speed merkt man das aber nicht mehr.
 
... weil ich schon mal eine Talas 32 hatte, deren Ansprechverhalten war elend, so was will ich net wieder!

Ich kenne die Lyrik, die Pike (beide Coil) und die 32 Talas 2006, 36 Talas (braun) und 36 Talas von 2008.

Ansprechverhalten und Characteristik einer Stahlfedergabel wirste von Luftfedergabeln nicht bekommen. Bequeme Versenkbarkeit a la Talas 2008wirste bei Stahl nicht bekommen.

Dieses üble Eintauchen der 2006er talasse hat meine 2008er Talas nicht mehr und je schneller Du fährst desto besser erscheint mir das Ansprechverhalten der Talas, wie M.R. auch schrieb. Bei langsamen Tempo wirkt die Talas ein weng hölzern, gerade im direkten vergleich mit einer Coil Gabel.

Gruss
 
Tach auch,

wer von Euch fährt denn eine Fox 36 Float im LV.
Kann mich nicht wirklich zwischen der Talas und der Float entscheiden.
Plus bei der Float ist die weiße Farbe!!
Plus bei der Talas die Absenkung (obwohl, bracht man die 100mm Position oft)

Bei der Float bin ich mir nicht sicher, ob ich mit den 160mm bequem überall (hier im Oberbergischen) rauf komme.

Für Anregungen oder Erfahrungen wäre ich dankbar.....

Gruß
Fearrider
 
Falls Du dich gegen die Talas entscheiden solltest, nimm lieber gleich die Van.
Nur minimal schwerer, absolut linear, besseres Ansprechverhalten, billiger.

Man ließt hier Verschiedenes, einige nutzen die Absenkung, einige nicht.
 
Tach auch,

wer von Euch fährt denn eine Fox 36 Float im LV.
Kann mich nicht wirklich zwischen der Talas und der Float entscheiden.
Plus bei der Float ist die weiße Farbe!!
Plus bei der Talas die Absenkung (obwohl, bracht man die 100mm Position oft)

Bei der Float bin ich mir nicht sicher, ob ich mit den 160mm bequem überall (hier im Oberbergischen) rauf komme.

Für Anregungen oder Erfahrungen wäre ich dankbar.....

Gruß
Fearrider
Hi,

ich fahre die 36 Talas (2007er von Motopitkan getuned). Die spricht nun wirklich gut an, aber sicher noch nicht so fein wie eine Vanilla.
Wenn Du nie richtig steil bergauf fährst geht's sicher auch ohne Absenkung. Ich fahre allerdings gern mal was Steiles und auch Alpencross - dann fahre ich die Gabel bergauf meist auf 130mm, manchmal sogar auf 100mm abgesenkt. Ohne diese Funktion wäre es schon deutlich mühseliger und irgendwann (wenn die Beine brennen und der Puls hochdonnert) auch nicht mehr möglich, denn dann lassen Kraft und Konzentration nach und dann ist Schluß.
Wenn Du also auch Touren / Enduro-Touren fahren willst rate ich ganz klar zur Talas.

Grüße,

Hansmanns
 
Ich habe ausgehend von Komposters Umbau auf eine niedrigere Lenkerposition und folgenden Beitrag von Lutz meine Lenkzentrale auch abgesenkt.

Hallo right turn,
Technisch gesehen ist der Riserbar zu nichts gut(im Gegensatz zur ergonomisch wichtigen Kröpfung). Man kann genauso die gewünschte Lenker-Höhe mit entsprechend vielen Spacern erreichen. Technisch gesehen sind Flat Bars bei gleichem Gewicht stabiler und Dauerschwingfester.
Aber das ist ja alles nichts neues: Im Grunde will ich sagen das wir es hier mit einer Mode zu tun haben.
Mode hin oder her: ein Lenker mit ganz schwachem "rise " sieht an ein Nerve ES etwas lässiger aus. Generell denke ich aber dass ettliche Biker viel Kontrolle über das Bike verschenken wegen einem zu hohen Lenker. Gerade langhubige Gabeln haben von Natur aus eine größere Bauhöhe (muss man eigentlich nicht extra sagen) So dass die Sattelüberhöhung gegenüber einem CC Bike (mit geringerem Federweg) auch bei gleichem Lenker /Steuerrohr/Spacer/Vorbau Konfiguration abnimmt. Bei den heutigen modernen All Mountain/Enduro-Federgabeln mit entsprechen angewachsenem Federweg ist der gekröpften Lenker eigentlich technisch gesehen überflüssig geworden. Aufgekommen sind die gekröpften Lenker in der Zeit als All Mountain Bikes und Enduros noch deutlich (zu) wenig Federweg hatten. Diesen mangelnden Federweg glich man sozusagen über einen etwas höheren Lenker aus.
Ich persönlich versuche mittlerweile einen möglichst tiefen Lenker bei viel Federweg an der Gabel zu fahren. Die Hebelverhältnisse bei Fahren sind meines erachtens günstiger: der vertikale Abstand Reifenaufstandpunkt (Vorderrad) zum Lenker sollte möglichst klein sein. Dieser Abstand wirkt sich auf das Überschlagsmoment aus : Kleiner Hebel bei gleicher horizontaler Lenkerkraft = kleineres Überschlagsmoment.
Ich habe mein persönliches Torque FR (Größe M) z.B. mit einer 180mm Totem Gabel ausgerüstet und alle Spacer weggelassen, den Syntace Superforce Vorbau (75mm) auf negativ gedreht und nur einen Lenker mit ganz wenig rise (Syntace Vector Lowrider)montiert.
Vorteil ist, das man trotz langem Federweg noch ganz normal Touren fahren kann und auch bergauf bis hin zur Traktionsgrenze die Gabelabsenkung (Solo-Air) nicht wirklich vermisst. Bergab mit tief gestelltem Sattel habe ich wiederum eine optimale Körperhaltung mit nicht zu aufrechten Oberkörper (flacher Rücken/Arme können als Stoßdämpfer mitwirken) bei gleichzeitig günstigen Hebelverhältnissen in Bezug auf das Überschlagsmoment.
Natürlich braucht man zwei drei Fahrten um sich an die "neue" für ein Mainstream- Enduro- Fahrer ungewöhnliche Sitzposition zu gewöhnen. Danach aber kann man über die kerzengerade auf einem Bike sitzende Fraktion mit Null Druck auf Vorderrad nur milde lächeln ;-)))
Aber wie gesagt: Meine persönliche Meinung welche auf Touren entstanden ist bei denen es lange heftig bergauf und steil und trailig bergab geht.
Grüße,
Lutz

Da ich ein agiles, handliches Rad bevorzuge und einen verhältnismäßig kurzen Oberkörper habe, fahre ich bei meiner Größe (189cm Körpergröße bei 94cm Schrittlänge) ein 301 in Gr. L und sitze relativ kompakt auf dem Rad. Mit RS Lyrik (160mm Federweg) bestand meine Lenkzentrale aus 20mm Spacer, Syntace VRO "S" auf 75mm eingestellt und Vector Lowrider. Bedingt durch meine langen Beine war der Lenker damit gar nicht mal so hoch.

Ich habe dann gestern durch Weglassen der Spacer und umdrehen des Vorbaus den Lenker um ca. 3cm abgesenkt. Nach der heutigen Testfahrt auf meiner Hausrunde habe ich folgendes festgestellt:
Bergab ist die tiefere Lenkerposition zunächst etwas ungewohnt hat mir am Ende aber gut gefallen.
Bergauf mit voll ausgefahrener Gabel hat der tiefere Lenker nicht viel gebracht. Hier ist eine Gabelabsenkung effektiver, da dadurch das ganze Rad um das Hinterrad nach vorn gekippt wird und sich so das Tretlager absenkt und Lenk-/Sitzwinkel steiler werden.

Mein Fazit:
Ich möchte auf eine Gabelabsenkung nicht verzichten. Dabei geht es nicht darum, ob man eine steile Rampe rauf kommt oder nicht. Das ist hauptsächlich eine Frage der Fahrtechnik. Bei langen steilen Anstiegen ist die Position auf dem Rad mit Gabelabsenkung aber einfach deutlich angenehmer (geringere Haltekräfte). Liegt aber auch an meiner kompakten und bedingt durch meine Größe hohen Sitzposition (Schwerpunkt). Ich fahre bergauf auch gern so lange es irgendwie zu fahren geht.
Beim Vorbau und Lenker werde ich auf Syntace F119 mit Vector 31.8 Carbon wechseln. Hat dann mit 20mm Spacer etwa die Höhe wie mein Testumbau mit VRO, ist aber deutlich leichter (hab hier noch ein Gutschein rumliegen :D).
 
Zuletzt bearbeitet:
....
Mein Fazit:
Ich möchte auf eine Gabelabsenkung nicht verzichten. Dabei geht es nicht darum, ob man eine steile Rampe rauf kommt oder nicht. Das ist hauptsächlich eine Frage der Fahrtechnik. Bei langen steilen Anstiegen ist die Position auf dem Rad mit Gabelabsenkung aber einfach deutlich angenehmer (geringere Haltekräfte). ...

Ich kann Deinem Fazit nur voll zustimmen. :daumen:
Danke fürs Posten von dem interessanten Beitrag von Lutz:daumen:

Natürlich kann ich mich auch mit 160mm Gabel den Berg hochkämpfen, aber angenehmer ists mit abgesenkter Gabel. Ich fahre meistens mit der 130mm Stellung (36 Talas RC2). Gerade bergab auf Schotterwegen gibt das mehr Gewicht aufs VR und ich bilde mir ein: 'ne bessere Kontrolle. Längere Steigungen fahre ich immer mit 100mm - die 100mm benutze ich auch auf "Asphaltetappen" im Falchen, wenn ich es eilig habe oder Gegenwind bläst. Die 160 fahre ich eigentlich nur auf Singletrails bergab.

Gruss
 
Thory und Berkel, ich bin ganz bei Euch.

Ich kann das - aus Gründen, die mir leider nicht soo gut gefallen - zur Zeit ganz gut beurteilen:

dieses Jahr bin ich berufl. (Neuer Job) und privat (Hauskauf) bedingt nur sehr wenig zum Fahren gekommen => entsprechende körperliche Verfassung ... :(

Gestern mal auf den Hausberg gekurbelt, bewusst ohne Absenkung (Pike, 140mm, VRO S ca. 45Grad+, V.Lowrider). Da lässt die Kraft durch 1) das "nach Vorne treten" und 2) die höhere Haltearbeit sehr schnell nach. Dann rast der Puls nach oben, die Konzentration und => das Koordinationsvermögen lässt nach, usw.

Ohne Absenkung mit niedrigerer Lenkzentrale lässt sich nur Punkt 2) z.T. verbessern, aber nicht Punkt 1.

=> ich bleibe bei meiner Absenkung. Ick mach jetze mal Kassensturz, verramsche mein Teilearchiv über ebay, und dann schaun mer mal ob's eine 36RC2 wird ...

... übrigens, die Pike U-Turn hat auch eine kleine Schwäche im Fahrverhalten, m.E. lässt sie im Highspeed-Bereich Kontrolle über den Untergrund vermissen. Da soll ja die 36RC2 so genial gut sein ...
 
ich senk meine Pike so gut wie nie ab - versteh gar nicht, wieso das bei ner 140er so wichtig ist!
habe mir ja jetzt die lyrik uturn für 444 geleistet und überlege nächstes jahr als 140er dazu die neue revelation mit steckachse und doubleair zu nehmen, dann wäre ein relativ einfaches hin- und herrüsten zwischen HC- und marathon-version möglich... (Gabel und Reifen wechseln, der Rest bleibt)
 
Weil mich einigen per PM nach meiner Meinung zur DT-Gabel (EXC 150) gefragt haben:

Auch nach einer Saison mit ziemlich vielen Metern in die Höhe und geradeaus kann ich die Gabel nur empfehleh. Mit 150 mm fährt sich's in der Ebene und bergab dank niedriger Bauhöhe (weniger als die Pike) sehr angenehm. Feinfühlig, gut abzustimmen, fast linear.

Bergauf mit voller Absenkung (ca. 90mm) hat man ein anderes Bike und müsste eigentlich fast diei Sattelneigung ändern. Aber auch bergauf finde ich das Ding klasse. Es ist dann ja fast blockiert, die Launch Control funktioniert hervorragend - ich habe sie meist ziemlich fest eingestellt, um ungewolltes Hochpoppen zu vermeiden.

Einzige Nachteile: LC war einmal kaputt, wurde aber vom DT Service in drei Tage kostenlos repariert; ausserdem scheint mir die Lackqualität an der Krone nicht die beste zu sein.

Sonst aber alles top, sauleicht und passt auch optisch perfekt ins LV:

 
ich senk meine Pike so gut wie nie ab - versteh gar nicht, wieso das bei ner 140er so wichtig ist!
habe mir ja jetzt die lyrik uturn für 444 geleistet und überlege nächstes jahr als 140er dazu die neue revelation mit steckachse und doubleair zu nehmen, dann wäre ein relativ einfaches hin- und herrüsten zwischen HC- und marathon-version möglich... (Gabel und Reifen wechseln, der Rest bleibt)

Ich bin dein Rad beim BR ja kurz gefahren und hatte im Vergleich zu meinem das Gefühl auf einem Racebike zu sitzen: Pike statt Lyrik, XL-Rahmen, längerer + flacherer Vorbau. Damit bräuchte ich auch keine Absenkung.

Nach meinen Erfahrungen denke ich, dass ein paar cm Unterschied bei der Sitzlänge (horizontaler Abstand Sattel-Lenker) sehr großen Einfluss auf das Kletterverhalten haben, da sich auch die Abstützung des Oberkörpers bzw. der Muskulatur ("Spannungsbogen") verändert.
 
Siehst Du Supasini, mit einer 36 Talas hast Du eben beides in Einem, ohne Umbau!

Das ist ja das geniale an einer variablen Gabel und dem LV. Man hat verschiedene Bikes in einem. Die 500g Mehrgewicht von der Lyrik U-Turn zu einer 130-140mm Schnellspannergabal wird man im Uphill objektiv kaum merken. Die deutlich bessere (vortriebsorientiertere) Geometrie zum treten bei 110 anstatt 160mm aber deutlich.

Geschätzt würde ich sagen, dass man mit der Einstellung 110mm und 2kg Zusatzlast entspannter und schneller z.B. 500hm bei 15% Steigung fährt, als ohne das Zusatzgewicht und mit 160mm - und zwar ohne das Cockpit zu vergewaltigen. Denn so extrem tief würde ich es bergab nicht wollen.....
 
Ich bin dein Rad beim BR ja kurz gefahren und hatte im Vergleich zu meinem das Gefühl auf einem Racebike zu sitzen: Pike statt Lyrik, XL-Rahmen, längerer + flacherer Vorbau. Damit bräuchte ich auch keine Absenkung.

Nach meinen Erfahrungen denke ich, dass ein paar cm Unterschied bei der Sitzlänge (horizontaler Abstand Sattel-Lenker) sehr großen Einfluss auf das Kletterverhalten haben, da sich auch die Abstützung des Oberkörpers bzw. der Muskulatur ("Spannungsbogen") verändert.

jau - deshalb werd ich auch bei XL bleiben - ist halt absolut tourentauglich. außerdem bin ich zwar gleihc lang wie du, hab aber fast 3 cm kürzere Beine :D

Siehst Du Supasini, mit einer 36 Talas hast Du eben beides in Einem, ohne Umbau!

1. will ich keine fox
2. will ich (zumindest zum richtig spass haben) keine luftfedergabel
3. kostet lyrik + revelation zusammen soviel wie die talas alleine...

Das ist ja das geniale an einer variablen Gabel und dem LV. Man hat verschiedene Bikes in einem. Die 500g Mehrgewicht von der Lyrik U-Turn zu einer 130-140mm Schnellspannergabal wird man im Uphill objektiv kaum merken. Die deutlich bessere (vortriebsorientiertere) Geometrie zum treten bei 110 anstatt 160mm aber deutlich.

wenn mich das lyrik-gewicht nicht nervt (und mit dem 2009er Rahmen werde ich mit lyrik vermutlich leichter sein als mit dem 2005er rahmen und der pike :D) brauch ich auch keine 2.gabel - zum schnell- und marathonfahren hab ich ja noch ein 10x kg-Hardtail, das auch bewegt werden will und viel spass macht :daumen:
 
@Carbon Kid
:daumen:
Ich kann Dir nur zustimmen! Auch ich liebe diese Gabel und brauche keine stufenweise Absenkung à la Talas oder Uturn (habe beides schon gehabt) mehr. Bergauf genügt die Restfederung des Launchcontrol vollständig und in der Ebene und bergab fährt es sich mit der Gabel einfach nur perfekt. Dazu ist sie 1 kg leichter als alle anderen Steckachsengabeln.:love::love:
Gruss
Jürg
 
Sonst aber alles top, sauleicht und passt auch optisch perfekt ins LV:


schaut gut aus (Foto is vom kleinen Ahornboden im Karwendel, oder? ;) )
was mich stutzig macht ist die geringe Bauhöhe - wieviel Freigang hast Du zw dem Muddy Mary komplett eingefedert zur Krone? Is wahrscheinlich nur der 2,35er oder?
darf ich fragen was Du wiegst? mir wären die Pace/ DT Gabeln zu weich!
Alle anderen Ausführungen zur Absenkung bei alpentouren hier kann ich auch voll zustimmen! ;) 140mm oder 160mm gehen sicher kurz, aber komfortabler, kraftssparender ist eine Variogabel...
Grüße

harni
 
schaut gut aus (Foto is vom kleinen Ahornboden im Karwendel, oder? ;) )
was mich stutzig macht ist die geringe Bauhöhe - wieviel Freigang hast Du zw dem Muddy Mary komplett eingefedert zur Krone? Is wahrscheinlich nur der 2,35er oder?
darf ich fragen was Du wiegst? mir wären die Pace/ DT Gabeln zu weich!
Alle anderen Ausführungen zur Absenkung bei alpentouren hier kann ich auch voll zustimmen! ;) 140mm oder 160mm gehen sicher kurz, aber komfortabler, kraftssparender ist eine Variogabel...
Grüße

harni

2x Ja! Kleiner Ahornboden und MM in 2.35 - da ist noch Luft.

Wiege 75 kg und finde die Pike Coil, die ich vorher drin hatte, nicht steifer/härter.

Und weil ja eh eigentlich Optik alles ist: Mich stört an RS und Fox halt immer die Farbe der Tauchrohre - das Schwarz bei DT oder Marzocchi kommt viel besser!
 
Ja, die Farbe der Tauchrohre....
Ich hatte mich auch schon gefragt, ob ich in eine weiße Float die Talas III-Einheit nachträglich einbauen könnte.
Würde sich finanztechnisch wohl überhaupt nicht lohnen :-(
 
:lol:

so hab ich das bisher immer verstanden:

Die RS-Tauchrohre sind in perfektem Schwarz zum LV anodisiert erhältlich - die Standrohre (also die, die sich nicht bewegen und in die Tauchrohre eintauchen!) sind hingegen metallisch silber oder gold oder was weiß ich. Insofern stört CarbonKid die Farbe der Standrohre und nicht die der Tauchrohreinheit. => der Fehler liegt bei CarbonKid, alles andere ist ohne Bezug egal (und Berkel hat natürlich immer Recht!!!)

falls ich falsch liege bitte ich um Korrektur!
 
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