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Sieht so aus als ob du vor dem Impuls immer in die Hocke gehst wenn du vor dem Sattel bist.
Und achte mal darauf das die Pedale waagerecht bleiben.
Auf dem Video wirkt es so als ob du in die Hocke gehst, dann wieder etwas hoch und dann nach hinten.Genau das waagerecht habe ich heute mal geändert und die Kurbel so gedreht, dass ich mit meinen Beinen schon möglichst nach hinten zeige ... und siehe da, ich hab es paar mal hinbekommen. Halte ich sie waagerecht, ist das vordere Bein "zu kurz" und ich bekomm nicht wirklich einen vernünftige Impuls hin, wo das Rad unter mir durch rutscht. Als, was nun?
Und in wiefern ist die Hocke verkehrt? Anders würde ich schräg nach hinten gehen und nicht die "L"-Form hinbekommen und dann hebt sich leider nichts. Das wird in dem Video von GMBN als einer der häufigen Fehler genannt. Und wenn ich mein Video anschaue, dann habe ich die L-Form noch nicht mal wirklich oft hinbekommen
Auf dem Video wirkt es so als ob du in die Hocke gehst, dann wieder etwas hoch und dann nach hinten.
Und wenn du die Pedale nicht waagerecht lässt kannst du nie den sweetpoint halten.
Und nein. Es liegt nicht an deiner Größe.
Mache ich die Tage mal. Das hab ich noch gehabt.Evtl. könntest du ja mal ein Video von deiner Technik machen, dann kann ich die vergleichen
Mit passiert es auch manchmal das ein Pedal nach unten rutscht. Dann kann man nicht gut gleichmäßig Druck auf die Pedale ausüben um den seeetpoint zu halten und mit der Hüfte arbeiten.Ehm, es würde mich freuen, wenn du mir erklären könntest ob's da einen physikalisch begründeten Zusammenhang gibt? Wenn ich mir das Video von GMBN anschaue, dann macht er genau das gleiche wie ich und versucht sich länger zu machen, in dem er die Kurbel so dreht, so dass beide Beine möglichst weit nach hinten kommen, ohne vom Rad zu fallen. Ich frage nur, da bisher jede Info wirklich genau den Ratschlägen im Video widerspricht.
Das mit der Hocke stimmt wohl. Ich gehe da wohl nicht immer weit genug runter, da ich denke, mit dem Sattel zu kollidieren. Bei 1:18 gelingt es mir das VR hochzuziehen. Mir ist noch nicht so ganz klar, was ich dort anders gemacht habe, aber dort ziehe ich glaub besser waagerecht mit dem Po hinter.
@magura_newton
Für mich schaut es im Vid aus, als würdest Du nicht versuchen mit den Beinen das Hinterrad nach vorne zu schieben, ausser das einemal als Du nach inten abgesprungen bist. Körperspannung dabei halten.
@magura_newton: Ich denke, dass Du beim verlagern des Körpers nach hinten noch deutlich tiefer gehen solltest. Du bleibst zu weit oben und verschenkst viel Energie, da Du eben den Körperschwerpunkt oben lässt und so immer zu nah an der Vertikalen zur Hinterradachse bleibst.
Ich habe übrigens dass Problem, dass der Impuls mit meinem 27.5 er ziemlich gut klappt, mit dem 29er Fully komme ich hingegen aufgrund meiner eher kurzen Beine mit der Weichteilzone ziemlich schnell an die Stollen des Hinterrades... kein so tolles Gefühl
Also, ich versuche das Rad mit meinen Beinen unter mir durchzuschieben, jedoch kollidiere ich irgendwann mit dem Sattel. Im Video sieht man glaub ich schon, dass ich da nicht wirklich weiter runter kann. Hinter dem Sattel kann ich natürlich noch etwas runter, aber um in der Horizontalen genügend Impuls zu geben, muss ich an diesem vorbei. Ich werde mal probieren, meine Bewegung leicht schräg zu gestalten, um so zuerst über den Sattel zu kommen. Jedoch wenn ich mich zu schräg nach unten hin bewege passiert nichts, aus bekannten Gründen -> nicht genügend horizontaler Impuls.
Das ist das wichtigste. versuch mal das vorderrad nur mit dem oberkörper anzuheben. (und dabei die beine gebeugt lassen). Wenn ich die bewegung ganz bewusst mache stelle ich mir vor zwischenden schhulterblättern etwas einklemmen zu wollen um einen rundrücken zu vermeiden und mich dann ums tretlager drehen zu wollen. Dadurch behalte ich körperspannung und senke die hacken ab.Du verlagerst deinen Oberkörper sehr dynamisch nach hinten. Dabei Streckst du deine Arme gleichmäßig bis sie gestreckt sind [..]
Ja, vermutlich war mein Tipp nicht so der Bringer. Die Ratschläge der Anderen sind sicher hilfreicher? .Also, ich versuche das Rad mit meinen Beinen unter mir durchzuschieben, jedoch kollidiere ich irgendwann mit dem Sattel. Im Video sieht man glaub ich schon, dass ich da nicht wirklich weiter runter kann. Hinter dem Sattel kann ich natürlich noch etwas runter, aber um in der Horizontalen genügend Impuls zu geben, muss ich an diesem vorbei. Ich werde mal probieren, meine Bewegung leicht schräg zu gestalten, um so zuerst über den Sattel zu kommen. Jedoch wenn ich mich zu schräg nach unten hin bewege passiert nichts, aus bekannten Gründen -> nicht genügend horizontaler Impuls.
Wie versprochen das Video. Nicht ganz so saubere Versuche dank starkem Wind.
Ich gehe nicht tiefer mim Hintern wie der Sattel ist und auch erst auf Sattelhöhe runter. Gefühlt werde ich das bike auch durch eine Drehung der Handgelenke nach vorne
Mit dem „ Fuß falsch“ wird auch erst relevant wenn es ums halten geht. Da lassen sich die Ausgleichsbewegungen nicht so kontrolliert ausführen.Vielen Dank. Ich erlaube mir mal, das zu laden, damit ich den RR-Fahrer überspringen kann
Ich habe gestern und heute nochmal intensiv geübt und mittlerweile bin ich bei einer 50% Quote. Was ich als Probleme identifizieren konnte:
Das Entscheidenste war aber etwas fundamentaleres - Der Impuls war viel zu schwach und zu früh gesetzt! Ich hab mir da gestern die erste halbe Stunde halb die Arme ausgerissen. Habe auch einige Videos aufgenommen und man sieht, dass die Gabel ordentlich durchkomprimiert wird. Danach hatte ich es aber gut raus, wie viel mehr und vor allem wann ich ich den Impuls setzen muss. Mittlerweile kommt das VR immer so 20cm hoch, auch wenn ich es nicht ganz schaffe.
- Hintern geht zu früh nach hinten
- Horizontale "Dynamik" war nicht flüssig genug
Ein Freund hat mich dabei gefilmt und mir auch Tips gegeben, ähnliche wie manch andere/r hier:
- Fuß falsch - macht irgendwie nicht wirklich einen Unterschied. Die Schräge Position bringt mir mehr
- Weiter runter - geht nicht. Und einige haben ja auch schon erwähnt, dass man das Rad auch "instabil" unter sich durchziehen kann, wenn der Schwerpunkt weiter vorn/oben ist.
- Nur mit Oberkörper anheben - Da passiert nicht viel. Sorry, die auf mich wirkende Physik ist stark an diese Erde gebunden -> Körpergröße macht etwas aus. Immerhin habe ich da herausgefunden, dass ich noch mehr aus meinen Armen herausholen kann.
* "fuß falsch" bzw. ferse runter erlaubt es mir, mich mit dem hintern deutlich mehr hinter den sattel zu "hängen". dadurch komme ich deutlich tiefer (näher zum hinterrad)
* "Nur mit Oberkörper anheben": es geht hierbei um eine schnelle bewegung mit geradem rüçken aus der hüfte. natürlich wird das rad nicht so hoch steigen wie ohne und natürlich wird es sofort wieder hinunterfallen. Die idee ist ein gefühl dafür zu bekommen, wie viel kraft in dieser bewegung steckt.
Mit Fuß falsch ist ja gemeint das ein Pedal oben ist und eins unten.
Einfacher Test.
Mach nen kleinen Ausfallschritt und mach die Ausgleichsbewegungen mit der Hüfte.
Dann stellst du ein Bein auf einen Stuhl und das andere auf den Boden daneben. In welcher Position lässt sich besser die Hüfte vor und zurück bewegen?