An den Mountain Lion hat wohl bisher keiner so richtig gedacht. Statistisch gesehen sollte da auch keine allzu große Panikmache betrieben werden, aber gut zu wissen.
Es wird vermutet, dass die Dürre und Waldbrände Grund für ein aggressiveres Nahrungssuche-Verhalten der eigentlich scheuen Kätzchen sind. Abgesehen davon ist wohl die Population durch Schutzgesetze gestiegen, Pumas sind nicht mehr vom Aussterben bedroht.
Vielleicht sind die Überlegungen nachts zu fahren doch nicht so gut?!
Man liest auf diversen Seiten, dass man an unübersichtlichen Stellen auf sich aufmerksam machen sollte, Lärm, Schreien etc.. - quasi wie bei Bären.
Im Falle einer Begegnung soll man stehen bleiben und langsam zurückweichen, niemals fluchtartig weglaufen, schon gar nicht den Rücken zuwenden. Man soll sich groß machen, mit den Armen wedeln, Stöcke benutzen, wenn möglich Steine werfen und sich aggressiv verhalten.
Pfefferspray und ein langes Messer wären noch zu erwähnen. Panikmache?
Erstmal die Schlammschlacht erfolgreich beenden