Diagonalix - von Zypern nach Kroatien
- Ersteller stuntzi
- Erstellt am
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rhodos mtb .
Wird das hier der 3. Teil nach "Zorn der Titanen" und "Kampf der Titanen"
Titel: Ein neuer Halbgott am Olymp ... Zorro der Titan
Bin mir aber sicher, das die Handlung besser wird, als beiden ersten beiden Teilen
Titel: Ein neuer Halbgott am Olymp ... Zorro der Titan
Bin mir aber sicher, das die Handlung besser wird, als beiden ersten beiden Teilen
30.04. 14:40 Prionia in der Enipeas-Schlucht am Olymp, 1100m
Eintausend Höhenmeter radle ich auf guter Bergstraße hinauf zum Olymp, bis zur Talschlusshütte in der Enipeas-Schlucht. Im unteren Drittel ists eine Hitzeschlacht unter brutzelnder Griechensonne zur Mittagszeit, weiter oben dann teilweise schön kühl unter schattigen Bäumen. Das griechische Nationalgetränk, Nescafe auf Eis, ist sehr willkommen.
Das Prionia-Hütterl erinnert fast ein bisserl an die Alpen, ...
... genau wie die Berge und die Schluchten...
... und auch wie die Verbotsschilder! Beim Uphill hat mir eine ansonsten sehr freundliche Olymposnationalparkrangerin erzählt, dass das Radeln auf den Monopathi hier verboten wäre. Auf den Schildern kann ich allerdings nix erkennen, was auch nur entfernt wie ein Fahrrad aussieht. Vielleicht wars ja auch nur ein english-griechisch-deutsch-kauderwelschiges Missverständnis? Ganz bestimmt wars das, so interpretier ich das jetzt einfach mal. Ich komm doch nicht ein paar tausend Kilometer von Zypern zum Olymp um dann Straße zu fahren?! Abgesehen davon sind um diese Jahreszeit so in etwa geschätzte sieben bis dreizehn Wanderer am gesamten riesigen Bergmassiv unterwegs, was soll da schon sein.
Wie auch immer, die Bergstrasse nach Prionia ist eine Sackgasse. Weiter hoch gehen nur Wanderwege zu den noch geschlossenen Berghütten, aber tausend Höhenmeter schleppen muss jetzt erst mal nicht sein. Würde doch nur alles wieder runter fahren, denn über den Olymp oben drüber geht schneetechnisch im April und auch Mai so in etwa überhaupt- bis gar nix. Runterzu gibts natürlich auch einen Wanderweg, mitten durch die Enipeas-Schlucht. Auf Schluchten steh ich ja sowieso, also wird selbiger jetzt ausprobiert. Ist eh schon lang mal wieder an der Zeit für ein Canyon im Canyon!
Eintausend Höhenmeter radle ich auf guter Bergstraße hinauf zum Olymp, bis zur Talschlusshütte in der Enipeas-Schlucht. Im unteren Drittel ists eine Hitzeschlacht unter brutzelnder Griechensonne zur Mittagszeit, weiter oben dann teilweise schön kühl unter schattigen Bäumen. Das griechische Nationalgetränk, Nescafe auf Eis, ist sehr willkommen.
Das Prionia-Hütterl erinnert fast ein bisserl an die Alpen, ...
... genau wie die Berge und die Schluchten...
... und auch wie die Verbotsschilder! Beim Uphill hat mir eine ansonsten sehr freundliche Olymposnationalparkrangerin erzählt, dass das Radeln auf den Monopathi hier verboten wäre. Auf den Schildern kann ich allerdings nix erkennen, was auch nur entfernt wie ein Fahrrad aussieht. Vielleicht wars ja auch nur ein english-griechisch-deutsch-kauderwelschiges Missverständnis? Ganz bestimmt wars das, so interpretier ich das jetzt einfach mal. Ich komm doch nicht ein paar tausend Kilometer von Zypern zum Olymp um dann Straße zu fahren?! Abgesehen davon sind um diese Jahreszeit so in etwa geschätzte sieben bis dreizehn Wanderer am gesamten riesigen Bergmassiv unterwegs, was soll da schon sein.
Wie auch immer, die Bergstrasse nach Prionia ist eine Sackgasse. Weiter hoch gehen nur Wanderwege zu den noch geschlossenen Berghütten, aber tausend Höhenmeter schleppen muss jetzt erst mal nicht sein. Würde doch nur alles wieder runter fahren, denn über den Olymp oben drüber geht schneetechnisch im April und auch Mai so in etwa überhaupt- bis gar nix. Runterzu gibts natürlich auch einen Wanderweg, mitten durch die Enipeas-Schlucht. Auf Schluchten steh ich ja sowieso, also wird selbiger jetzt ausprobiert. Ist eh schon lang mal wieder an der Zeit für ein Canyon im Canyon!
KATZenfreund
Genussradler
Spispispispioninnen....ALAAAMMN!
;-)
;-)
30.04. 15:40 Heilige Höhle des Dyonysos in der Enipeas-Schlucht, 820m
Wanderweg E4 (mal wieder) von Prionia durch die Schlucht zum Kloster Dionisiou.
Ein Flowtraum erster Güte. Ich glaub übrigens, meine neue Sony Digicam ist der Panasonic Lumix besonders im dunklen Wald haushoch überlegen. Bin fast froh, das alte Ding an einem Fels zerschmettert zu haben
.
Die Epineas-Schlucht ist hier oben fast schon kitschig hübsch.
Und der E4 macht einfach nur...
... Spaß!
An der heiligen Quelle in der heiligen Höhle des Dyonysos danke ich den Göttern für einen suppenguten Holytrail. Hoffentlich gehts so weiter, der größte Teil der Epineas-Schlucht liegt noch vor mir.
Wanderweg E4 (mal wieder) von Prionia durch die Schlucht zum Kloster Dionisiou.
Ein Flowtraum erster Güte. Ich glaub übrigens, meine neue Sony Digicam ist der Panasonic Lumix besonders im dunklen Wald haushoch überlegen. Bin fast froh, das alte Ding an einem Fels zerschmettert zu haben
. 
Die Epineas-Schlucht ist hier oben fast schon kitschig hübsch.
Und der E4 macht einfach nur...
... Spaß!
An der heiligen Quelle in der heiligen Höhle des Dyonysos danke ich den Göttern für einen suppenguten Holytrail. Hoffentlich gehts so weiter, der größte Teil der Epineas-Schlucht liegt noch vor mir.
@KATZenfreund, die sennerin von der prionia-alm war wirklich hübsch... und überaus nett, ich durfte nicht mal meinen kaffee bezahlen... radlerbonus. und du kannst sie nur dank hdr sehen, sonst wär sie ein schattenriss.
war wirklich hübsch... und überaus nett, ich durfte nicht mal meinen kaffee bezahlen... radlerbonus. und du kannst sie nur dank hdr sehen, sonst wär sie ein schattenriss.30.04. 18:00 Hotel Park in Litochoro, 300m
Hinter der Höhle des Dynonysos ändert der Trail durch die Enipeas-Schlucht seinen Charakter recht unvermittelt... aber völlig vollständig.
Das böse Wegerl wird auf einmal sauschwierig und sacksteil.
Gegen sauschwierig und sacksteil wär ja im Prinzip nix einzuwenden. Das Problem dabei sind leider nur die siebendundzwanzig Uphillpassagen, die allesamt mühsam geschoben werden müssen. Sieht nach wenig aus im Höhendiagramm, aber ich führe Specki wohl insgesamt fast eine Stunde an der kurzen Leine.
Machmal sinds nur ein paar Meter, manchmal etwas mehr, aber gefühlt gehts eigentlich dauernd irgendwo und irgendwie bergauf. Ich verfluche Zeus gleich mehrfach und recht laut für den bescheuerten Wegebau, hätte man nicht vielleicht irgendwie unten durch die Schlucht eine nette Trasse sprengen können? Statt dessen mühe ich mich in ständigem auf und ab dem Talausgang entgegen, teilweise hunderte Meter über dem Fluss.
Die Downhillstücke "zwischendrin" sind meistens erstklassig, manchmal allerdings auch zu S4ig. Und immer wenn man denkt, es würde jetzt endlich nur noch runter gehen, folgt ums nächste Eck ganz sicher der nächste Miniuphill. Grmpf. Dyonysos ist schuld. Oder Zeus. Oder Zorro.
Es ist fast sechs, als ich endlich zurück in Litochoro ankomme. Karamba... was war denn das jetzt für ein Käse? Oder wars am Ende doch kein Käse sondern einfach nur ein supergeiler, schwieriger Schluchtentrail? Ich kann mich nicht so ganz entscheiden, jedenfalls ist die zweite Hälfte der Enipeas-Schlucht verdammt hart und verdammt anstrengend. Hätte ich vorher gewusst, was mich erwartet, vielleicht hätt ichs bleiben lassen. Oder doch nicht? Zumindest sollte der ganze Gepäckkrempl für diesen Kringel in Litochoro verbleiben, dann wäre die Schlepperei ein wenig angenehmer gewesen. Aber hinterher ist man immer schlauer.
Jedenfalls bin ich grad ein bisserl fix und ein wenig fertig und hab keine richtige Lust mehr, mir irgendwo ein Zeltplatzerl zu suchen. Statt dessen gibts ein Fünfzehneurozimmerl im Hotel Park, nix besonderes, aber passt schon.
Hinter der Höhle des Dynonysos ändert der Trail durch die Enipeas-Schlucht seinen Charakter recht unvermittelt... aber völlig vollständig.
Das böse Wegerl wird auf einmal sauschwierig und sacksteil.
Gegen sauschwierig und sacksteil wär ja im Prinzip nix einzuwenden. Das Problem dabei sind leider nur die siebendundzwanzig Uphillpassagen, die allesamt mühsam geschoben werden müssen. Sieht nach wenig aus im Höhendiagramm, aber ich führe Specki wohl insgesamt fast eine Stunde an der kurzen Leine.
Machmal sinds nur ein paar Meter, manchmal etwas mehr, aber gefühlt gehts eigentlich dauernd irgendwo und irgendwie bergauf. Ich verfluche Zeus gleich mehrfach und recht laut für den bescheuerten Wegebau, hätte man nicht vielleicht irgendwie unten durch die Schlucht eine nette Trasse sprengen können? Statt dessen mühe ich mich in ständigem auf und ab dem Talausgang entgegen, teilweise hunderte Meter über dem Fluss.
Die Downhillstücke "zwischendrin" sind meistens erstklassig, manchmal allerdings auch zu S4ig. Und immer wenn man denkt, es würde jetzt endlich nur noch runter gehen, folgt ums nächste Eck ganz sicher der nächste Miniuphill. Grmpf. Dyonysos ist schuld. Oder Zeus. Oder Zorro.
Es ist fast sechs, als ich endlich zurück in Litochoro ankomme. Karamba... was war denn das jetzt für ein Käse? Oder wars am Ende doch kein Käse sondern einfach nur ein supergeiler, schwieriger Schluchtentrail? Ich kann mich nicht so ganz entscheiden, jedenfalls ist die zweite Hälfte der Enipeas-Schlucht verdammt hart und verdammt anstrengend. Hätte ich vorher gewusst, was mich erwartet, vielleicht hätt ichs bleiben lassen. Oder doch nicht? Zumindest sollte der ganze Gepäckkrempl für diesen Kringel in Litochoro verbleiben, dann wäre die Schlepperei ein wenig angenehmer gewesen. Aber hinterher ist man immer schlauer.
Jedenfalls bin ich grad ein bisserl fix und ein wenig fertig und hab keine richtige Lust mehr, mir irgendwo ein Zeltplatzerl zu suchen. Statt dessen gibts ein Fünfzehneurozimmerl im Hotel Park, nix besonderes, aber passt schon.
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Tja kaemest du spaeter , koennten wir zusammen uber den hoechstgelegenen Trail im Balkan ,am Skolio Gipfel vorbei fahren . Aber ich glaube du wirst es sogar jetzt versuchen, trotz Schnee. Mach s gut und wir warten auf dich hier in der Prespa und Florina Region (http://www.zeuscycling.com/home-en.html)
30.04. 22:45 Hotel Park in Litochoro, 300m
Zorros Plan: http://www.gpsies.com/map.do?url=http://www.alpenzorro.de/diagonalix/data/zorrosplan.kml
Falls irgendwer dazu ein paar Ideen (Singletracks?) hat, ich bin offen für alle Vorschläge. Gerne auch ein bisserl links und rechts davon, ein paar "Kurven" sind schon noch drin. Aber nicht rückwärts!
Die Route führt über den Gipfel des Kaimaktsalan (2500m), das ist wohl ausgesprochen "sportlich" für Anfang Mai. Wenn ich das wirklich durchziehe, rechne ich mit wenigsten 300 Hömes Schnee beim Uphill von Griechenland und 600 Hömes Schnee beim Downhill nach Mazedonien, oder auch F.Y.R.O.M. wie die Griechen sagen (und nichts anderes gelten lassen). Vielleicht findet wer eine Alternative in der Nähe auf einem bisserl moderateren Pass? Muss ja nicht unbedingt über den Gipfel.
Und wie komm ich nach Albanien?
Was die "grünen" Grenzübergänge angeht, Mazedonien, kann man das machen? Sollte man? Und weiter nach Albanien? Gute Idee oder Gefängnis?
Zorros Plan: http://www.gpsies.com/map.do?url=http://www.alpenzorro.de/diagonalix/data/zorrosplan.kml
Falls irgendwer dazu ein paar Ideen (Singletracks?) hat, ich bin offen für alle Vorschläge. Gerne auch ein bisserl links und rechts davon, ein paar "Kurven" sind schon noch drin. Aber nicht rückwärts!
Die Route führt über den Gipfel des Kaimaktsalan (2500m), das ist wohl ausgesprochen "sportlich" für Anfang Mai
. Wenn ich das wirklich durchziehe, rechne ich mit wenigsten 300 Hömes Schnee beim Uphill von Griechenland und 600 Hömes Schnee beim Downhill nach Mazedonien, oder auch F.Y.R.O.M. wie die Griechen sagen (und nichts anderes gelten lassen). Vielleicht findet wer eine Alternative in der Nähe auf einem bisserl moderateren Pass? Muss ja nicht unbedingt über den Gipfel.Und wie komm ich nach Albanien?
Was die "grünen" Grenzübergänge angeht, Mazedonien, kann man das machen? Sollte man? Und weiter nach Albanien? Gute Idee oder Gefängnis?
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube mit ein bisschen Abstand und vollem Bauch wirst Du die Schlucht sehr positiv in Erinnerung behalten. Die Bilder und somit wohl auch das Erlebnis waren grandios.
Zum Thema Olympos hatte ich mir allerdings wieder eine Heldenstory gewünscht mit Specki als Steigeisenersatz bei einer Schneefeldquerung - direkt im Angesicht einer verdutzten Seilschaft... Aber wir werden wohl alle älter...
Zum Thema Olympos hatte ich mir allerdings wieder eine Heldenstory gewünscht mit Specki als Steigeisenersatz bei einer Schneefeldquerung - direkt im Angesicht einer verdutzten Seilschaft... Aber wir werden wohl alle älter...
Wo du recht hast, hast du rechtWeder noch, die Spioninnen-Bilder sind noch zu selte bisher
01.05. 07:30 Cappuccinobar in Litochoro, 300m
Alles neu macht der Mai. Ich versuche heute nochmal einen zweiten Anlauf zum Olymp. Radeln bis auf 1200m, dann wohl schieben und tragen bis 2100m und einem "Rifugio Petrostrouga". Hoffe bis da ists halbwegs schneefrei. Von dort führt hoffentlich ein Fußwegerl zurück ins Tal nach "Dion".
Das gleiche Ziel könnte ich "untenrum" ganz ohne Uphills und elende Schlepperei wohl in unter einer Stunde auf bequemer Straße erreichen. Warum also nochmal auf den Berg?!
Weil er da ist.
Kalimera, wünsche einen schönen Feiertag.
Alles neu macht der Mai. Ich versuche heute nochmal einen zweiten Anlauf zum Olymp. Radeln bis auf 1200m, dann wohl schieben und tragen bis 2100m und einem "Rifugio Petrostrouga". Hoffe bis da ists halbwegs schneefrei. Von dort führt hoffentlich ein Fußwegerl zurück ins Tal nach "Dion".
Das gleiche Ziel könnte ich "untenrum" ganz ohne Uphills und elende Schlepperei wohl in unter einer Stunde auf bequemer Straße erreichen. Warum also nochmal auf den Berg?!
Weil er da ist.
Kalimera, wünsche einen schönen Feiertag.
Hatte ich doch recht. Wer jetzt für heute noch nicht an eine dramatische Heldenstory glaubt, hat Stuntzis andere Touren wohl noch nicht gelesen. Ich sehe ihn schon durch 1,70m tiefen Sulzschnee stapfen - Rad und Elektronik-Krempel über dem Kopf und bis zu den Schultern im Schnee versunken 
Dann Wetterumschwung und Whiteout und nur das Note führt ihn wieder vom Berg runter.
Drücken wir die Daumen, dass es zwar extrem aber auch gut und relativ ungefährlich wird!
Warte dringend auf Bilder und Bericht!
Dann Wetterumschwung und Whiteout und nur das Note führt ihn wieder vom Berg runter.Drücken wir die Daumen, dass es zwar extrem aber auch gut und relativ ungefährlich wird!
Warte dringend auf Bilder und Bericht!
Zuletzt bearbeitet:
oli_muenchen
24 - 36 - 48
Kann mich noch gut an Stuntzis Schneebilder aus den Rockies erinnern.
oder
Der macht das schon... Und: auf den Olymp hoch, weil er halt da ist finde ich eine großartige Motivation.
Weiter so
oder
Der macht das schon... Und: auf den Olymp hoch, weil er halt da ist finde ich eine großartige Motivation.
Weiter so
Zuletzt bearbeitet:
Sehr gut, go for it! Könnte es an Deiner Stelle garantiert auch nicht lassen!
Offiziell gibt es diese Möglichkeit:
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Border Crossing Procedures for hikers between Albania and Montenegro, Albania and Kosovo
The visitors may pass the tourist paths in the borders between the countries (not in border crossing points) by a special permission given by the Border Authorities in the respective countries (Albania, Montenegro and Kosovo). The application form can be on-line taken and after can be sending to the Border Crossing Authorities (Police Stations) that the visitors would like to pass.
This application can be made for groups only and this should be send 15 (fifteen) days before.
For more information about the application form, click here (PDF download)
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So wie ich Dich kenne, tust Du es ja sowieso, oder bist Du diesbezüglich unterdessen zurückhaltender geworden
? Letztes mal hattest Du ja keine schlechten Erfahrungen gemacht. Mir persönlich wäre es trotzdem ein zu heisses Eisen. Hier ist noch eine Diskusion zum Thema.Cool ist auch der Korab vorgesehen. Eine MTB Erstbefahrung wird es leider nicht mehr, aber dafür weisst Du etwas besser, was Dich erwarten könnte.
Enrgy
Fresse, Peloton!
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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