mcblubb
unwichticher juser
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Wieso?... hoffentlich bin ich nicht im gleichen Kurs.
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Wieso?... hoffentlich bin ich nicht im gleichen Kurs.
Das Vordiplom war zu meinen Zeiten ("früher war alles besser" ) zum aussortieren gedacht! ....
Aber macht ruhig alle die Trailscout-Ausbildung, dann hab ich irgendwann immer einen Scout bei mir, sobald ich nicht alleine fahre
Außerdem: Sagt der Titel "Trailscout" zwingend etwas über die Qualität des Guides aus? Meiner Meinung nach Nein. Ich war schon in anderen Bundesländern mit Trailscouts unterwegs, bei denen ich definitiv sagen muss, die kamen mit Gruppen größer zwei Mann nicht zurecht. Bitte nicht falsch verstehen, kann auch die Ausnahme gewesen sein.
kleine Ansammlung von Satzzeichen....
Das bei kommerziellen Veranstaltungen ein Betrag zu entrichten ist, ist doch in Ordnung.
Seltsam wie mache kommentieren ohne die Gründe zu kennen - IBC halt ..
Hintergrund:
Ich möchte hier niemanden auf die Füße treten oder evtl. zum Zusammenbruch der "heilen Welt" mancher Radfahrer beitragen, deswegen habe ich mein kritisches Kommentar gelöscht!
Ursprünglich habe ich Bezug zu beobachtbaren Verhaltensweisen/ Hang zur Selbstdarstellung mancher Individuen des PW genommen, evtl. etwas zu sehr überspitzt ..
Jeder so wie er mag - und extra für dich noch ein paar Satzzeichen ... --- ...
Vorschlag zur Güte: Man fährt mal eine Runde zusammen und diskutiert von Angesicht zu Angesicht - besser?
Kommt drauf an, was du unter kommerzieller Veranstaltung verstehst. Ich meinte nicht nen Marathon ala Gäsbock/Wasgau o.ä. Vor nem halben Jahr war ein Artikel in der Pirmasenser Zeitung (der war dann in der Rheinpfalz garantiert auch drin), in der der Forst in Aussicht stellt, bei "kommerziell geführten Touren" von speziell ausgebildeten MTB-Guides (jetzt nicht mit dem Titel der DIMB-Ausbildung verwechseln) Geld pro Teilnehmer zu verlangen. Vor diesem Hintergrund erzählte mir ein Bekannter, dass dessen Bekannter, der gerade die Ausbildung zum DIMB-Trailscout macht, die Behauptung in die Welt setzt, dass man als nicht ausgebildeter Guide im Pfälzerwald keine "Gruppen-Touren" mehr machen darf, weil man zur Kasse gebeten wird. Nur als DIMB-Trailscout oder DIMB-Trailguide müsste man nix bezahlen.
Ich hoffe, dass so ein Quatsch nicht bei der Ausbildung vermittelt wird!?!
...
Ich hoffe, dass so ein Quatsch nicht bei der Ausbildung vermittelt wird!?!
...
Im übrigen wäre es vielleicht gut,
- wenn wir über Sinn und Inhalt der Ausbildung im Open-Trails-Forum diskutieren
- Ihr Kritik zur Ausbildung (s.z.B. #1205) auch direkt gegenüber den Verantwortlichen für die Ausbildung äußert; ich bin sicher, das großes Interesse an entsprechendem Feedback besteht. Adressen findet ihr hier
Da hast Du recht.
Es geht aber hier um "die Zukunft des Bikens im PW". Und da hat der Scout, Guide oder wie immer er genannt wird einen größeren Einfluss als der loakle Einzelbiker...
...Wenn ich am WE Guides (egal ob nun DIMB oder sonstwas) sehe, die Ihre Gruppen am Wochenenden an die Brennpunkte im PW führen um dann kollektiv an einem Pippi-Trail die Knischoner anzuziehen und den Sattel abzusenken, dann könnte ich k....n (dass sie danach in stark frequentierte Trails abbiegen sollte klar sein).
Da rümpfen die "locals" (früher hieß das Einheimische) m.E. mit recht die Nase, da dies mit Sozialverhalten nichts mehr zu tun hat.
Nur zur Klarstellung: Mir geht es nur darum, dass ich das Gefühl habe, dass es immer mehr Guides gibt, die immer mehr guiden wollen und dies auf eine Art und Weise tun, die dem biken im PW schadet...
Nicht mehr aber auch nciht weniger...
Gruß
MC
Da hast Du recht.
Es geht aber hier um "die Zukunft des Bikens im PW". Und da hat der Scout, Guide oder wie immer er genannt wird einen größeren Einfluss als der loakle Einzelbiker.
Ich zitiere hier mal einen Freund, der mit mir vor 20 Jahren seinen ÜL gemacht hat.
"Man muss auch mal den Mut zum Verzicht haben und aussprechen".
Wenn ich am WE Guides (egal ob nun DIMB oder sonstwas) sehe, die Ihre Gruppen am Wochenenden an die Brennpunkte im PW führen um dann kollektiv an einem Pippi-Trail die Knischoner anzuziehen und den Sattel abzusenken, dann könnte ich k....n (dass sie danach in stark frequentierte Trails abbiegen sollte klar sein).
Da rümpfen die "locals" (früher hieß das Einheimische) m.E. mit recht die Nase, da dies mit Sozialverhalten nichts mehr zu tun hat.
Nur zur Klarstellung: Mir geht es nur darum, dass ich das Gefühl habe, dass es immer mehr Guides gibt, die immer mehr guiden wollen und dies auf eine Art und Weise tun, die dem biken im PW schadet...
Nicht mehr aber auch nciht weniger...
Gruß
MC
Da hast Du recht.
Es geht aber hier um "die Zukunft des Bikens im PW". Und da hat der Scout, Guide oder wie immer er genannt wird einen größeren Einfluss als der loakle Einzelbiker.
Ich zitiere hier mal einen Freund, der mit mir vor 20 Jahren seinen ÜL gemacht hat.
"Man muss auch mal den Mut zum Verzicht haben und aussprechen".
Wenn ich am WE Guides (egal ob nun DIMB oder sonstwas) sehe, die Ihre Gruppen am Wochenenden an die Brennpunkte im PW führen um dann kollektiv an einem Pippi-Trail die Knischoner anzuziehen und den Sattel abzusenken, dann könnte ich k....n (dass sie danach in stark frequentierte Trails abbiegen sollte klar sein).
Da rümpfen die "locals" (früher hieß das Einheimische) m.E. mit recht die Nase, da dies mit Sozialverhalten nichts mehr zu tun hat.
Nur zur Klarstellung: Mir geht es nur darum, dass ich das Gefühl habe, dass es immer mehr Guides gibt, die immer mehr guiden wollen und dies auf eine Art und Weise tun, die dem biken im PW schadet...
Nicht mehr aber auch nciht weniger...
Gruß
MC
Noch bemerkenswerter finde ich, dass "aussergewärtige" kommerzielle Anbieter Touren an den Hotspots in der P(f)alz anbieten.