hasardeur
hydrophob
Na da bin ich ja gespannt wie ein Flitzebogen.....
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Mir kam da gerade eine Idee: Wäre es nicht möglich/sinnvoll, auf der IG-Harz-Seite, im Mitgliederbereich (also mit beschränktem Zugang), eine Liste mit erlaubten Trails zu pflegen. Ich stelle mir eine Auflistung vor mit den Zugangskoordinaten (Kartenausschnitt, GPS, evtl. komplette Tracks), ein paar Bildern und den klassischen Schwierigkeitsgraden. Ich denke, dass viele hier entweder nicht wirklich Locals sind oder sich eben nur in ihrem direkten Umkreis gut auskennen. Mit einer entsprechenden Auswahl an guten Trails fiele es leichter, die gesperrten Trails zumindest fürs Erste zu meiden, um nicht Öl ins Feuer der NPV zu gießen.
Diese verlogene Argumentation der NP Verwaltung: Wenn der vorgegebene Schutz der Wanderer nicht zieht, schiebt man den Naturschutz vor (nach). Da latschen Wandermassen den Brocken und die für Mtbler gesperrten Wege hoch und runter. Naturschutz? Lasst euch nicht verarschen. Welches Tier oder welche Pflanzen sollten ein paar einzelne Radfahrer pro Woche denn stören? Das ist so albern.
Gemeint wird damit die Bodenerrosion sein. Speziell an Feuchtstellen, welche dort sichtlich mehr durchs MTB verursacht wird...
Die letzten Beiträge sind plausibel und sicher realistisch. Die Frage ist, wo führt uns das hin? Wie hat das Einfluss auf die Verhandlungen mit der NPV? Welche Maßnahmen, Aktionen, Strategien sind nach den Erkenntnissen aus dem ersten Treffen erfolgversprechend?...
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Warum nicht über zwei Tage, mit mehreren Touren nach Skills, Vorlieben und Ausdauer? Mit gemeinsamen Abendprogramm, Schrauber- und Fahrtechnikkursen, Testrunden etc pp
Da gibt es eigentlich nicht viel:
1. Mountainbiken umwelt- und sozialverträglich ausüben und darauf hinwirken, dass das auch alle anderen tun
2. In Gesprächen mit der NPV höflich, aber bestimmt vorgeschobene Argumente zurückweisen, auf 1. hinweisen und die NPV darauf aufmerksam machen, das Mountainbiker keine Naturnutzer zweiter Klasse sind. Aussagen wie "Duldung" und "auf Bewährung" können nicht akzeptiert werden
Ob Deine Idee mit den Rennen und Festivals (außer man beschränkt das auf einen Park) auf Gegenliebe stoßen werden, wage ich zu bezweifeln. Insbesondere für ein richtiges Endurorennen braucht man schon sehr aufgeschlossene Behördenvertreter und Grundstückseigentümer; deswegen gibt es auch in Deutschland nur wenige.
Hat aber bis auf den Namen nicht viel mit Enduro zu tun...