Ich bin überhaupt nicht glücklich über die Entwicklung
1. ich sehe das Thema
Verantwortung hier bei vielen völlig unterschätzt
2. ich empfinde das Vorgehen von Patrick als autoritäre Angstmache - nur weil es ein unterschätzes Thema wie z.B. Verantwortung gibt (Interessenartikulation wäre en anderes), ist das noch lange kein Grund, hier gegenüber privaten Tourenanbietern (z.B. Houschter) so aufzutreten
Wer nicht in der Lage ist, diese beiden Aspekte GLEICHZEITIG in seinem Kopf zu repräsentieren, überspringe bitte meinen Post.
Dann halte Dich doch einfach aus diesem Thema raus.
Das Thema
Verantwortung ist auf jeden Fall ein recht brisantes und sollte bei den Betreffenden auf dem Schirm sein (kleiner 1. Denkanstoss: bei einem schweren Personenschaden, wird nicht zwangsläufig der Verunglückte Schadensersatz fordern, sondern
dessen Kostenträger (und dem ist es völlig wurscht, ob der Guide/Kumpel/Anbieter ein netter Kerl ist. 2. Denkanstoss: wir hatten hier vor ein paar Jahren mal eine unglücklich verlaufene Begegnung zwischen einem Wandersmann und einem Biker: der Fall zeigte ganz klar, das die bikecomunity nicht dem geringsten Ermittlungsdruck stand hält).
Wenn Du aber gar keine Touren anbietest - was willst Du dann?
Dies ist jedoch NICHT der Ort, um über das Thema Verantwortung inhaltlich zu diskutieren
Merk Dir einfach: Juristen sind sehr wohl in der Lage, Kompetenzsymmetrie bzw. Asymmetrie zu unterscheiden und zu bewerten. Und wenns um viel Geld geht, wird die Rechnung gerne rumgereicht.
stimmt, aber bereits unter Freunden lastet sie tonnenschwer (siehe oben).
ich sehe seit Jahren die Notwendigkeit, das die biker zwischen Bad Dürkheim, Kaiserlautern und Landau das was sie bisher tun unter dem Dach eines Vereines zu machen, um anderen Interessengruppen einen Ansprechpartner zu bieten und die Interessen der verschiedenen Bikegruppierungen besser artikulieren zu können.
ABER: Hauptzweck ist u bleibt das biken in genau der Form wie bisher!
Das Bedürfnis der Interessenartikulation ist hier an der Haardt nicht sehr groß, denn es funzt im Grossen und Ganzen.
Von was würde eine Biker-Organistion also leben?
Richtig! Von den aktiven bikern.
1. Vereinsgebot: Du sollst die Aktiven nicht ärgern, denn sie sind Dein Blut
Schwachsinn ist alleine Deine Ahnungslosigkeit
Und wenn hier ein paar DIMB-Frischlinge meinen, den Bikern hier die Welt erklären zu müssen, muss man sie halt auseinander nehmen. Nur weil jemand einen hehres Ziel verfolgt, heißt das nicht, das jede Methode heilig ist. @ Patrick: wenn Du nicht kapierst, warum Dein Post autoritär daher kommt, bist Du der falsche Mann um die biker hier zu vereinen (ich übrigens auch wie gerade jeder sieht

)
Also wer die Biker hier unter einem Dach vereinen will, MUSS in der Lage sein, sich ohne großen Kollateralschaden durchs IBC zu bewegen.
Viele Grüsse
Oliver
Edit: falls sich wer fragt, warum ich hier so reinhacke: ganz einfach, ich erlebe die aktuelle DIMB IG Pfalz-Entwicklung nicht als unterstützenswürdig, sondern KONTRAPRODUKTIV hinsichtlich einer möglichen Organisation der aktiven Biker hier in der Gegend unter einem Dach. Noch keine 5 Posts geschrieben der Patrick und schon drehen sich (fast) alle Aktiven mit Grausen ab - es kotzt mich an.