DIMB IG-Taunus informiert

Hallo zusammen!

Der Herbst kommt und wir treffen uns dieses Jahr (schon) zum neunten Mal! Nächsten Donnerstag, den 21.ist es schon wieder soweit. Würde mich über zahlreiches Erscheinen im Gimbacher Hof zu Kelkheim freuen. Über eine kurze Antwortmail hierzu bin ich wie immer dankbar, damit ich den passend großen Tisch reservieren kann. Zu bereden gibt es neben den üblichen Themen (Biken, das Wetter, Biken, Essen, Biken, Frauen, Biken, Männer, Biken, Autos, Biken, ...) noch folgendes:

  • Trailrulesaktion am 23.9. im Taunus, erste Vorbesprechung (weitere Anmeldungen erwünscht!!!!!)
  • Herbstplanung (=Kurse) mal im Detail
  • letzte IG-Tour in Bad Kreuznach am 24.9.

Zur IG-Tour im Trailparadies Bad Kreuznach kann man sich übrigens noch anmelden und zwar hier: http://www.mtb-news.de/forum/forumdisplay.php?f=2 Allerdings ist hier Eile geboten, denn die Plätze sind auf 20 limitiert und schon fast ausgebucht!

Open Trails!
 
Hallo zusammen!

Der goldene Oktober ist da (auch wenn´s gerade regnet) und unser nächstes Treffen steht ebenfalls vor der Tür. Aufgrund eines privaten Termins kann dieses allerdings nicht wie gewohnt am 3. Donnerstag des Monats statt finden, sondern eine Woche später am 26. Oktober. Der Ort bleibt wie immer der Gimbacher Hof in Kelkheim. Wie immer wäre es sinnvoll, wenn ihr euer Kommen kurz mit einer E-Mail an mich ankündigt, damit ich einen entsprechend großen Tisch reservieren kann.
Neben den üblichen Themen wie Fahrräder, Essen:cooking: , Trinken:bier: , Fahrräder und Fahrrad fahren :D steht bisher das auf der Tagesordnung:

- Filmvorführung "Trailhunter Finale" vorbereiten
- Technikworkshops 06/07.

Die Technikworkshops in Zusammenarbeit mit unserem Partner Fahrrad Denfeld in Bad Homburg werden einmal im Monat jeweils an einem Dienstag um 19 Uhr statt finden und vorraussichtlich folgende Themengebiet behandeln:

- Ladys only
- Scheibenbremsworkshop
- Schaltung/Antrieb
- Fahrwerk - Konzeptdiskussion und Praxis

Mehr Details zu den Technikworkshops gibt´s dann beim Treffen

Würde mich auf zahlreiches Erscheinen freuen! Bis dahin wünsch ich allen noch viel gutes Wetter über´m Helm und jede Menge Trail-Kilometer unter den Reifen!

MfG Daniel :winken:
 
Guten Abend zusammen!

Der November hat gerade mal angfangen und schon steht das nächst Treffen der DIMB IG Rhein-Taunus am 16.11. im Gimbacher Hof zu Kelkheim auf dem Plan, welches auch gleichzeitig das letzte Treffen 2006 ist. Das Pogramm hält sich daher auch in Grenzen:

- Versorgung Technikworkshops 1+2
- Neujahrstour

Der Rest wird wie üblich ein gemeinsames Beisammensein mit viel Plausch und kulinarischen Genüssen sein. Ich freue mich auf euer kommen und wie immer noch mehr, wenn ihr es mir kurz per Mail ankündigt.

MfG Daniel
 
Guten Abend zusammen!

Der November hat gerade mal angfangen und schon steht das nächst Treffen der DIMB IG Rhein-Taunus am 16.11. im Gimbacher Hof zu Kelkheim auf dem Plan, welches auch gleichzeitig das letzte Treffen 2006 ist. Das Pogramm hält sich daher auch in Grenzen:

- Versorgung Technikworkshops 1+2
- Neujahrstour

Der Rest wird wie üblich ein gemeinsames Beisammensein mit viel Plausch und kulinarischen Genüssen sein. Ich freue mich auf euer kommen und wie immer noch mehr, wenn ihr es mir kurz per Mail ankündigt.

MfG Daniel
 
Da ich in Berlin sein werde, kann ich leider nicht kommen :(

Gibt aber nen kleinen Trost:

Sonntag, 19.11. gibts ne kleine, feine Runde auf das Dach der Pfalz, den Donnersberg mit der höchsten Erhebung, dem Königsstuhl (687 müNN) mit fantastischer Aussicht.
Die Tour hat gemütliche 35 Km / 750 Hm. Das Tempo wird aufgrund des babybedingt übernächtigten Guides eher moderat ausfallen :D
Jede Menge schöne Trails nur 40 Km von Wiesbaden entfernt. Nicht ganz so wild wie Kreuznach aber ähnlich und sehr sehr spaßig!

Wer Bock hat, schaut mal nach den Fakten und gibt kurz Feedback, dass er dabei ist. Wär schön, mal wieder ne Runde zusammen zu drehen :daumen:

Mehr hier: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=249599
 
Auf diesen Artikel, erschienen am 11.11. beim Wiesbadener Kurier, ging soeben eine Antwort unsererseits raus. Wer der Redaktion und Herrn Hamm ebenfalls seine Meinung saegn möchte, ist dazu herzlich eingeladen. ;)

E-Mail an Wiesbadener Kurier
E-Mail an Jorg Hamm

DIMB IG Rhein-Taunus schrieb:
Sehr geehrte Damen und Herren beim Wiesbadener Kurier,

ich habe vor kurzem den bei Ihnen am Samstag erschienenen Artikel von Herrn Hamm zur Problematik "Wanderer gegen Mountainbiker" gelesen und möchte Ihnen dazu als Vorsitzender der Deutschen Initiative Mountainbek e.V. IG Rhein-Taunus ein paar Worte sagen.
Es ist auch uns von der DIMB durchaus nicht verschlossen geblieben, daß es in unseren Wäldern, gerade in den intensiv genutzten Gebieten leider immer wieder zu Streitigkeiten kommt, wie es überall der Fall ist, wo sich viele Interessenten für die Nutzung eines einen begrenzten Raumes (Innenstädte, Strassenverkehr, Parkanlagen, etc.) finden. Allerdings muß ich entschieden der erneuten Behauptung von Herrn Hamm (vgl. Artikel vom 5.7.2006) wiedersprechen, es herrsche im Taunus das Faustrecht, böse Beschimpfungen, Drohungen und Schlägereien seien an der Tagesordnung. Ich selbst bin mehrmals wöchentlich im Bereich zwischen Niedernhausen und Bad Homburg unterwegs, sowohl als Mountainbiker, wie auch als Spaziergänger, aber eine Schlägerei ist mir in den letzten Jahren noch nie zu Gesicht gekommen und auch die unschönen Begegnungen sind zum Glück eher selten. In der Regel läuft eine Begegnung freundlich und unproblematisch ab, weil die allermeisten Naturnutzer verstanden haben, daß ein friedliches Miteinander nur bei gegenseitiger Rücksichtnahme und Akzeptanz möglich ist. Damit das auch so bleibt, bzw. sich die Konflikthäufigkeit weiter senkt, wird es von Seiten der DIMB im nächsten Frühjahr entsprechende Aktionen zum besseren Miteinander in unseren Wäldern geben. Zu dieser Aktion in unserem Bereich Taunus werde ich Sie herzlich einladen und hoffe, daß Sie bis dahin auf solche Artikel, die die Thematik verschärfen und keinesfalls verbessern, verzichten. Diese Art von Journalismus trägt zumindest nicht dazu bei, daß die Waldnutzer vorbehaltsfrei miteinander umgehen.
Weiterhin würde es Herrn Hamm sicherlich gut tun, seine Artikel besser zu recherchieren. Das angebliche Trainingsgelände am Fuchstanz hat wohl noch niemand gesehen und die Behauptungen zum Thema Taununstrails (die "MTB-Wettfahrt" in Eppstein) sind wirklich haarsträubend, sowohl was den Planungsstand angeht, wie auch bei der angeblichen Problematik. Hierzu denke ich, wird sich Herr Tisch schon mit Ihnen in Verbindung gesetzt haben. Ihre Quellen zu diesen Punkten würden mich wirklich interessieren!

Mit freundlichen Grüßen, Daniel Gronert

P.S.: Wenn der Hund von Herrn Ginsberg in Panik völlig verstört in den Wald flüchtet, dann ist er nicht angeleint und besonders im Wald herrscht Leinenpflicht.
 
:daumen: bin mal gespannt was die herrschaften dort antworten. wenn ich nachher zeit und muße habe schreib ich evtl auch ne mail, quasi als otto normalbiker ohne titel.
 
mal ne frage :

der zeitgenosse hamm hat doch schon mal son mist verzapft. da wurde doch auch seitens der dimb und anderer entsprechend reagiert.

hat herr hamm den jemals auf so ein schreiben irgendwie geantwortet ?
 
Auf den Artikel von ihm am 5.7. haben wir damals nicht reagiert, weil wir leider zu spät auf den Artikel aufmerksam wurden. Von uns liest wohl niemand Kurier. 2 1/2 Wochen später zu antworten machte das nicht mehr viel Sinn. Andere haben ja wohl geantwortet, wie man dem jetzigen Artikel entnehmen kann.

p.s. was heisst hier fahrstuhltür :confused: :mad: :D
:confused: Wo hast du das denn gelesen?
 
wie kann man um 8.28 uhr was zitieren, was um 8.27 gelöscht wurde :confused:

hast ne mail von mir bekommen. bin momentan etwas konfus, da voll im umzugsstress und bikeabstinent :heul:
 
ich habe soeben diesen brief an den wiesbadener kurier geschickt:


Sehr geehrte Damen und Herren,


Den Bericht ihres Herrn Hamm über Konflikte zwischen Mountainbikern und Wanderern finde ich sehr einseitig geschrieben. (von Recherche kann hier definitiv keine Rede sein) Herr Hamm berichtet hier, wie auch schon in einem ähnlich schlechten Bericht vom 05.07.2006 von regelmässigen Schlägereien und anderen Ausschreitungen rund um den Bereich des Altkönig und Feldbergs. Ich hätte gerne gewusst, woher diese Informationen stammen. Weder mir noch sonsteinem meiner mitbikenden Bekannten ist bisher von solchartigen Vorfällen bekann. Ihre Redaktion und insbesondere Herr Hamm sollten sich darüber bewusst werden, dass diese Form von Berichterstattung das ohnehin angeschlagene Bild des Mountainbikers nur noch weiter verschlechtert und in den Dreck zieht. Der einzelne in ihrem Artikel vom 5.7. „das weitaus größere Problem“ darstellende Freizeitsportler, der einfach ein bisschen Erholung vom Moloch der Großstadt sucht wird hier als ein rücksichtloser Rüpel, der Natur und Gesselschaftsunverträglich durch die Gegend rast und ausgewachsene Schäferhunde nachhaltig verschreckt dargestellt. Mir ist es absolut Schleierhaft, welche Gründe es ihrerseits gibt diese Ansicht in der Öffentlichkeit zu forcieren, schließlich geht es hier lediglich um mehrere absolut gleichberechtigte Gruppen von Sportlern oder sonstigen Erholungsuchenden die sich ein und dasselbe Areal teilen. Ich für meinen Teil und der Großteil der ernsthaft Aktiv tätigen Mountainbikern halte mich an die von der www.dimb.de aufgestellten Spielregeln um den Ruf dieser Spezies nach und nach auch in der Öffentlichkeit aufzupolieren und sie ziehen leider an einem größeren Strang ziehend diese Bemühungen innerhalb eines halben Jahres zweimal mit extrem schlechten Journalismus in der Dreck. Ich würde mich über eine neutralere Berichterstattung ihrerseits freuen, vielleicht bewegt sie dieser Brief (hoffentlich folgen noch etliche) dazu in Zukunft etwas kritischer an solchartige Themen ranzugehen und mindestens Meinugen beider Seiten zu berücksichtigen.

PS: Der völlig verschüchterte Hund, der bei jedem Radfahrer mit eingezogenem Schwanz in den Wald flüchtet, gehöhrt ganz allgemein an die Leine, da im Wald Leinenzwang herrscht und in diesem speziellen Fall schon alleine im Interesse des Herrn Ginsberg auch. Schließlich wimmelt es im Wald ja nur so von rücksichtslosen Zweiradrowdies.
 
Wir sollten nen offenen Brief schreiben und den entsprechend verteilen. Wenn so ein Brief an alle in der Umgebung ansässigen Zeitungen, vielleicht sogar Radio und TV geht wird Herr Ham in Zukunft sicherlich vorsichtiger sein. Er hat immerhin seinen Ruf als Reporter der gewissenhaft recherchiert zu verlieren (inwiefern da noch ein Ruf zu verteidigen ist, sei hier mal dahingestellt). Solange die Briefe nur an den Wiesbadener Kurier gehen werden sie mit größter Gewissheit nicht den gewünschten Erfolg erzielen.
Es sollte durchaus möglich den Hessichen Rundfunk für unsere Zwecke zu mobilisieren.


Redet doch heute Abend mal drüber.
Während des Studiums haben wir auch Probleme mit unserem Minister für Wissenschaft und Kunst gehabt. Erst massive Aktivierung der Medien brachte uns den gewünschten Erfolg.

Gruss Uwe
 
Natürlich ist dieser Bericht einseitig, pauschalisierend und übertrieben. Aber den Autor wird man nicht eines Besseren belehren können. Höchstens, wie Dankenswerterweise geschehen und weiter geplant, die Medien allgemein darauf hinweisen, dass es Einzelfälle sind. Leider gibt es diese Bike-Rüpel und die müssen, wo man sie trifft, zur Rede gestellt werden. Leider wird man selten Einsichtigkeit erwarten können.
Vielleicht sollte die DIMB selbst mal einen Artikel in den Medien platzieren, sich dort vorstellen und ihre Regeln erläutern.
 
Vielleicht sollte die DIMB selbst mal einen Artikel in den Medien platzieren, sich dort vorstellen und ihre Regeln erläutern.
Das wird auch Inhalt unserer Aktion im nächsten Frühjahr sein. Da möchten wir unsere Arbeit und die Inhalte der DIMB auch den Medien präsentieren.
Auch wenn man dem Herrn Hamm wohl nicht unbedingt seine Meinung ausreden können wird, so denke ich doch, daß es wichtig ist, sich solche Artikel nicht kommentarlos gefallen zu lassen.

Was heute abend beim Treffen heraus kam:
- Es sind noch Plätze im Ladies-Workshop am 28.11. frei. Also traut euch Mädels!!!
- Wir werden eine Jahreseröffnungstour an Neujahr machen. Weiteres dazu demnächst an anderer Stelle.
- Nächstes Treffen vorraussichtlich am 11.1.2007. Und ja, ich weiß, daß das der zweite und nicht der dritte Do im Monat ist.
 
Hallo allerseits,

auf den Artikel im Juli hat jemand geantwortet, das war ich :
Sehr geehrter Herr Hamm,
> Ich nehme hiermit als 2. Vorstandsvorsitzender von Wheels over Frankfurt
> e.V. (www.wheels-over-frankfurt.de) stellung zu Ihrem Artikel vom 5.7.2006.
> Der Verein Wheels over Frankfurt e.V. wurde im August 2004 gegründet, um
> den Mountainbikesport im Rhein-Main-Gebiet unter Beachtung des
> Naturschutzes zu fördern. Der Vereinsgründung ging eine lanwierige
> Diskussion mit den Behörden des Hochtaunuskreises bevor, der Verein
> wurde effektiv auf Behördendruck gegründet, gerade um das von Ihnen
> angesprochene "Problem" Wanderer versus Mountainbiker angehen zu können.
> Nun aber zu ihrem Artikel
> (http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=2442366).
> Ihr Artikel ist nicht nur wirklich sehr schlecht recherchiert, hierzu
> später mehr, er ist noch dazu in hetzerischer Art und Weise eine
> Instrumentalisierung ihres Blattes für die Interessen der Wanderer
> respektive einzelner, Verärgerter Waldnutzer oder selbsternannter
> Naturschützer. Hierbei wird vollkommen einseitig Argumentiert, wichtige
> Quellen und Gegenstimmen, auch behördlicherseits haben Sie entweder
> nicht anerkannt, nicht eingeholt oder schlicht und ergreifend Ignoriert.
> Das hierdurch mit ihrem Artikel die Stimmung weiter angeheizt wird und
> der Inhalt des Artikels den Naturschutzbestreben vor allem der unteren
> Naturschutzbehörde Hochtaunuskreis, namentlich Herrn Tilman Kluge,
> vollkommen zuwiederläuft nimmt der Autor billigend in Kauf.
>
> Zur Erklärung:
>
> Im ersten Absatz ihres Artikels schreiben sie dramatisierend über die
> "Bauwerke" in den Wäldern des Zuständigkeitsbereichs des Forstamtes
> Königstein. Um eine Sache vorwegzunehmen: Illegaler Streckenbau in
> welcher Art auch immer, wird von Wheels over Frankfurt e.V. aufs
> schärfste kritisiert. Wheels over Frankfurt e.V., eine
> Interessenvertretung vieler Mountainbiker im Rhein-Main Gebiet, verfolgt
> das Bestreben legale Strecken Einzurichten und zu Unterhalten, mit
> Unfallversicherung und Absicherung und ohne Gefährdung der Wanderer
> sowie unter Beachtung des Naturschutzes. Aus diesem Grund bemühen wir
> uns seit nun fast 3 Jahren um zuteilung bzw. Anpachtung eines Geländes,
> welches in nicht Bodenerosionsgefährdetem Gebiet liegt, also nicht im
> Bereich Feldberg/Altkönig.Auf dem Gelände soll ein Trainingsareal
> entstehen, welches der Sport- und Nachwuchsförderung sowie der
> Naherholung und sportlichen Betätigung im Rahmen des Mountainbikesports
> und speziell des Downhillsports dienen soll. Dieses Vorhaben wird in dem
> Sinne von den Behörden des Hochtaunuskreises unterstützt, als dass man
> das von Mountainbikern genutzte Gelände auf eine kleine Fläche
> konzentrieren möchte, um die Belastung der Natur örtlich begrenzt zu
> halten. Es Gibt allerdings immer wieder Parteien und Einzelpersonen die
> aus Gründen des Naturschutzes diesen Vorstoß zu behindern versuchen. Das
> man sich hiermit ins eigene Fleisch schneidet ist den entsprechenden
> Personen scheinbar nicht bewusst. Mir ist vollkommen bewusst, das es
> trotz dieser Bemühungen immernoch Menschen gibt die im Taunus illegal
> Strecken errichten. Diese Personengruppe ist allerdings sehr stark in
> der Minderheit! Schwarze Schafe gibt es allerding nicht nur in den
> reihen der Radfahrer, sondern überall! Personen, die in einem blinden
> Wahn Mensch und Tier im Namen des Naturschutzes in extreme Gefahr
> bringen gibt es auch am Feldberg! Aufgestellte Fallen, wie z.B.
> eingegrabene Nagelbretter in den Waldboden in der Nähe von illegalen
> Strecken sowie gespannte Drahtseile in Kopfhöhe und das Verteilen von
> Glasscherben mit der Intention die Radfahrer zu stoppen, sind nahezu an
> der Tagesordnung! Das hierbei nicht nur der Radfahrer in Lebensgefahr
> gebracht wird (2004 wurde einem Radfahrer in NRW durch im Wald gespannte
> Drahtseile der Kopf abgetrennt - dies ist nur die Spitze des
> Eisberges!), sondern auch Tiere die in die Eisenkrallen treten oder auch
> Wanderer, ist scheinbar gewollt!
> Anschließend wettern Sie in dem Artikel über die Kleidung der Radfahrer.
> Das dies allerdings vollkommen Hirnrissig erscheint, wird spätestens
> klar wenn Sie sich einmal gedanken darüber mache, warum diese Menschen
> Helme und Schutzkleidung tragen. Downhill
> (http://de.wikipedia.org/wiki/Downhill#Downhill_Cycling) ist eine
> Risikosportart. Einen Helm zu tragen ist hierbei ebenso sinnvoll, wie
> auf dem Motorroller.
> Zum Vergleich: Ich habe noch nie einen Artikel gelesen indem sich der
> Radakteur eines KFZ-Magazins über die Optik von Airbags beschwert hat.
> Aribags im Auto dienen ebenso wie ein Integralhelm der Sicherheit,
> hierüber auf Rücksichtslosigkeit zu schließen ist nicht gerade ein
> Zeichen von wohlreflektierter Argumentation.
> Zum Thema der Umweltbelastung und des Verschreckens von Tieren möchte
> ich mich nicht weiter auslassen, dies würde den Rahmen dieser Email bei
> weitem Sprengen, ich möchte Sie nur bitten sich hierüber bei der
> Deutschen Initiative Mountainbike (www.dimb.de), welche dieses Problem
> durch in Auftrag gegebene wissenschaftliche Studien zu erörtern
> Versucht, zu Informieren.
> Des weiteren Sprechen sie das Problem der überhandnehmenden "zivilen
> Nutzung", wie Sie es in ihrem Artikel beschreiben, an. Die Belastung
> durch menschliche Einflüsse im bereich Feldberg ist zu groß, dies ist
> bekannt. Durch die Hohe Lage des Feldbergplateaus und die
> Wettereinflüsse ist das Gebiet sehr stark von Erosion betroffen. Auch
> dieses Problem versucht Wheels over Frankfurt zu bekämpfen, indem für
> unser Trainingsgelände nur Hänge in Frage kommen, welche durch ihre Lage
> keine Probleme mit Bodenerosion haben. Im Bereich des Feldbergplateaus
> wurden aus diesem Grund auch schon sehr große Parkplatzflächen
> renaturiert und das Betreten dieser Flächen ist untersagt. Das
> Hauptproblem der Naturschutzbehörden am Feldberg sind schon seit Jahren
> die Massen an Motoradfahrern, die das Gipfelplateau im Sommer regelmäßig
> als Zwischenstation auf ihren Touren anfahren. Das Argument, Radfahrer
> würden öffentliche Verkehrsmittel nutzen, um auf das Feldbergplateau zu
> kommen ist schlichtweg veraltet und falsch. Die Linie 511, welche auf
> das Feldbergplateau fährt befördert schon seit Januar 2005 keine
> Radfaherer mehr. Einzig der Weiltalbus, an den am Wochenende ein
> Anhänger zur Fahrradmitnahme angehängt wird, befördert noch
> Fahrradfahrer, dieses Angebot wird aber wegen der Uninteressanten Route
> des Weiltalbusses praktisch nicht genutzt.
> Das die Radfahrer im bereich Feldberg auch einen bedeutenden
> wirtschaftlichen Faktor darstellen, scheinen sie vollkommen zu
> verkennen, doch von ihnen hängen direkt die Arbeitsplätze in der
> Gastronomie am Feldberg und Fuchstanz sowie in den verschiedenen
> Radläden der umgebung ab - kann man das so einfach ignorieren? Für die
> Wirte am Fuchstanz sind die Radfahrer auf jeden Fall gern gesehene
> Gäste, und hier sitzen regelmäßig im Sommer Radfaher neben Wanderern und
> Unterhalten sich freundlich - was ja laut ihrer Darstellung praktisch
> nicht möglich ist. Insgesamt ist Ihre Darstellung über das Verhältnis
> von Wanderern zu Radfahrern Grundsätzlich falsch, dramatisierend und
> zeugt von persönlichem Groll gegen Radfaher. Es gibt und gab
> auseinandersetzungen zwischen Radfahrern und Wanderern. Ich selbst wurde
> in solche auseinandersetzungen verwickelt. Spätestens wenn ich aber
> nachdem man mir Grundlos Steine hinterher warf aus Schrittempo anhielt,
> den Helm abzog und dem Steinewerfer freundlich in die Augen gesehen
> habe, hatte sich das Problem erledigt - es ist wie immer das oben
> angesprochene "martialische" aussehen der Radfahrer, was den Gegenüber
> oft so agieren lässt wie er es von dem so verhassten Radfahrer erwartet!
> Ich bitte Sie hiermit eindringlich, ihren Artikel nochmals zu
> überarbeiten und eine Gegendarstellung zu veröffentlichen, da wir ihren
> Artikel sonst als Verunglimpfung des Mountainbikesports werten müssen,
> und uns Gedanken über das weitere Vorgehen mit ihrem Blatt machen
> werden. Ich hoffe, Sie erkennen unsere Position an und Verstehen, warum
> es immer wieder Probleme im Taunus gab/gibt. Falls Sie noch weiter
> Informationen oder Austausch wünschen, möchte Ich Sie hiermit gerne zu
> einem unserer nächsten Vereinstreffen einladen (Termin auf www.woffm.de)
> oder ihnen ein klärendes Treffen, auch mit dem Forstamtsleiter Herrn
> Heitmann und gegebenenfalls Herrn Kluge anbieten. Falls in dieser
> Richtung Interesse besteht, können Sie mich am bestern per E-mail
> erreichen, alternativ teile ich ihnen auch gerne meine Telefonnummer mit.
>
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
>
> Johannes Weinkauff
>
> 2. Vorstandsvorsitzender Wheels over Frankfurt e.V.

und, gebracht hats nichts. werde morgen versuchen den chefredakteur mal ans rohr zu bekommen, ansonsten wird mithilfe der achso verärgerten behörden zurückgeschossen.
news gibts dann hier!

fg
jo
 
So, die ersten beiden Technik-Workshops sind rum, neue schon in Planung und wir steigen direkt am ersten Tag des neuen Jahres ins Geschehen ein mit unserer Jahreseröffnungstour zum Feldi.
Das nächste IG-Treffen wird am 11.1.07 statt finden. Mehr dazu dann wie immer hier und per Newsletter. Bis dahin wünsch ich euch, fröhlich-friedliche Weihnachten und einen guten Rutsch nach 2007! :winken:
 
Hallo allerseits,

auf den Artikel im Juli hat jemand geantwortet, das war ich :


und, gebracht hats nichts....

@THEYO
@schwarzer Kater

hat dieser Jörg Hamm
wk_hamm.jpg
Fon: 0611/355 53 44 schon geantwortet? Habe dem Redakteur auch eine Email aus der Sicht eines Läufers gesandt. Keine Reaktion. Zwei Berichte hat er schon verfasst. Ich bin auf weitere bissige Berichte gespannt.
 
Hallo zusammen und frohes Neues!

Weihnachten ist überstanden, Silvester überlebt und wir treffen uns wieder. Und das schon bald, Termin ist der 11.1. um 20 Uhr, Ort bleibt der bewährte Gimbacher Hof in Kelkheim. Voranmeldungen zwecks Tischgröße bei mir wie immer dringend erbeten!

Das Programm ist noch recht flexibel. Es wird hauptsächlich um die anstehenden Termine gehen und ich möchte gern einige Vorschläge zum Vorgehen bei diffamierenden Presseartikel besprechen, damit wir darauf zukünftig schneller und angemessen reagieren können.

Ich freue mich auf rege Teilnahme, mfG Daniel
 
Moin. Ist für Februar auch ein Treffen im Gimbacher geplant? Ich will dieses Jahr wieder etwas mehr Zeit in den Sport investieren (aber erstmal brauch ich für hinten einen neuen Schlauch hehe) - und ob ich als faule Sau mit 10 kg zuviel mich da überhaupt hintrauen kann? ;)
 
Moin Frank!

Klar treffen wir uns auch im Februar! Termin wird vorraussichtlich der 15. sein. Als Themen wahrscheinlich die Touren 2007, etc. Würd mich freuen dich zu sehen und wegen 10 kg zu viel mußt du dir in unserer Runde wirklich keine Sorgen machen. ;)
 
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