Hecklerfahrer
dabei
Da bin ich ja mal gespannt. Ob es die Mountainbiker schaffen, genauso viel Öffentlichkeit zu erzeugen, wie Occupy oder Piraten??? Zu hoffen wär´s.
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Leserbrief an die TZ ist raus.Dazu habe ich gerade noch dies gefunden:
http://www.fnp.de/tz/region/lokales/hochtaunus/der-wald-ist-fuer-alle-da_rmn01.c.9767829.de.html
Solange die Forstverwaltung (bzw. die TZ) mit Ihrer Verleumdungstaktik bzw. Ihren verbalen Angriffen ala "Hardcore-Attentäter" nicht aufhört, wird sich da wenig tun, das ist schon jetzt absehbar. Anbei mal ein paar Richtigstellungen:
Die Anzahl der Downhill-Fahrer im Hochtaunus ist gegenüber der Anzahl aller Mountainbiker im Taunus verschwindend gering. Diese jetzt alle in einen Topf zu werfen zeugt von Unkenntnis der Sachlage und von wenig Bereitschaft auf ein gutes Miteinander.
Die Mär von der vermehrten Bodenerosion durch Mountainbiker wurde bereits in mehreren Studien widerlegt. Diese kennt auch der Forst, ignoriert sie aber. Mountainbiker verursachen nicht mehr Erosion als Wanderer oder Reiter auch.
Natürlich wirkt es sich auf einen Weg aus, wenn dort viel gefahren wird. Wer aber mal sehen möchte, wie richtige Bodenerosion aussieht, der soll sich einfach mal die vielen Schneisen ansehen, die die Holzerntemaschinen (sog. Harvester) in den Wald geschlagen haben. Das schaffen 10.000 Mountainbiker in 100 Jahren nicht, was eine Maschine dort verursacht.
Die Mär von der Haftung im Wald durch den Forst wird durch einen Blick in das Bundeswaldgesetz und in einschlägige Urteile widerlegt. Der Forst ist hier nur in der Haftung, wenn es auf ausdrücklich waldunübliche Gebilden (z.B. künstliche Sprungschanzen) zu Unfällen kommt und der Forst von diesen Gebilden wusste. Hierzu ist hinzuzufügen, dass ca. 99% der von Mountainbiker frequentierten Wege solche Gebilde nicht enthalten. Und selbst wenn, wird jeder Richter sicher genau hinsehen, ob der Mountainbiker wusste was er tat (das ist bei Fahren mit schwerem Downhill-Bike und Tragen von Helm und Bein-/Arm-Protektoren anzunehmen) oder eben nicht. Wer etwas anderes behauptet betreibt reine Panikmache.
Auch die Rede von illegalen MTB-Pisten ist reine Panikmache. Im Hochtaunus gibt es aktuell genau eine regelmäßig frequentierte (illegale) Downhill-Strecke. Der Rest sind naturfeste Wege, die Mountainbiker nach Bundes- und Landesforstgesetz völlig legal befahren dürfen. Die Rechtsauffassung der Forstbehörden ist völlig abstrus. Das sieht man auch schon daran, dass Frau Puttrich aktuell eine Änderung des Landesforstgesetzes u.a. mit Änderungen zum Wegerecht vorbereitet. Warum tut Sie das wohl, wenn die Rechtslage angeblich so eindeutig ist wie der Forst behauptet?
Leider trägt auch die TZ zu dieser Panikmache bei. Im Artikel ist keine Spur von einer neutralen Berichterstattung, geschweige denn davon, dass man auch mal die Mountainbiker zu Wort kommen lässt (die bei der Begehung durchaus anwesend waren). Herr Burger sollte sich für dieses Machwerk schämen!
http://www.nh24.de/index.php/politi...-ins-hessische-forstgesetz-aufgenommen-werden
...auch die Kommentare beachten...
Kennzeichen.. Steuer...
lächeln und winken...
mail an frau puttrich nicht vergessen... an sie habe ich mich gerichtet..
Horst Zickler ist cool!!!!
Dazu habe ich gerade noch dies gefunden:
http://www.fnp.de/tz/region/lokales/hochtaunus/der-wald-ist-fuer-alle-da_rmn01.c.9767829.de.html
Sch... Mountainbiker,
ich finde diesen Gewissen losen Raubbau an der Natur einfach nur eine Schande. Bei uns in Baden- Würtenberg gibt es ja Gott sei Dank die2 m Regel und alle Radrambos die sich nicht daran halten werden vom Förster mit der Flinte standrechtlich liquidiert. -Recht so-
Hoffentlich kommt im Taunus die 30 m Regel und es werden in Zukunft auch die Fahrer von SUV`s und Baumerntemaschienen mit Schrot durchsiebt.
Mit naturfreundlichem Gruß![]()
Dem Forst und den Wald/Jagdpächtern sind hier zu viele Leute im Wald und die fahren und laufen ihrer Meinung nach auch noch kreutz und quer durch den Wald
Ich bin ebenfalls überzeugt die aktuell verbreiteten Argumente sind nur vorgeschoben. Die Interessen der Initiatoren sollten wir allerdings genau analysieren. Ich bin überzeugt nur so kommen wir zu einem konstruktiven Dialog.