Doping-Ermittlungen im Zuge der „Operation Aderlass“: UCI sperrt Christina Kollmann-Forstner vorläufig

Lass mal das mit der Tante weg sonst machst du dich angreifbar ;)
Kristina ist nur ein kleines Bauernopfer, sie ist abwechselnd für relativ kleine Marathon oder Rennrad Teams gefahren, ohne world Cup, sie hat auffällig schwankende Ergebnisse geliefert, das ist allen aufgefallen. Die Tatsache dass sie nicht erwischt wurde sondern nur ihr Arzt zeigt wie bisslos und chancenenlos die Jagd auf Dopingsünder ist...

Der Fall Freiburg repräsentiert hingegen die Speerspitze eines Weltkonzerns -deren CrossCountry Athleten mit weltweiter Übertragung. Glaubt mir: eine Armee an Anwälten wird alles mögliche verhindern, Formfehler suchen und dann Möglichkeiten suchen all das auszusitzen.
Sonst könnten avancini und Co nicht einfach so sorgenlos, schnell und erfolgreich vorne mitfahren. Vor allem nicht sorgenlos.

Oder glaubt jemand von euch ernsthaft ein 25 jähriges Mädel besorgt sich selbst Infusionen im Ausland, experimentiert selbst und aus eigener Kraft mit Ozontherapie und bereichert im Keller ihr Blut selbst mit einem Ozon-Sauerstoff-Gemisch und nimmt selbst ohne Aufsicht einfach so Testosteron? Ohne Bezug zum Team oder zu einem Arzt, der weitere Sportler betreut? Ernstsaft jetzt?

https://www.acrossthecountry.net/ein-dopingfall-und-eine-einfache-rechnung/

Wer an all das glaubt, dem wünsche ich viel ungetrübten Spaß auf Red Bull TV mit all den "Stars" ...

klar kann man vom richtigen Weg abdriften und vielleicht Depressions- soder Leistungsdrucksbedingt Scheiße bauen, aber seltsam dass das unter den Teppich gekehrt und nicht weiter aufgeklärt wird. wirkt nicht gerade professionell und demotivierend für bestehende nicht erwischte Doper!
Stimme ich absolut zu!
 
Naja, gerade Testosterontherapie kann ja auch andere Gründe als Leistungssteigerung haben.

Edit: Ich habe mal den Satire-Anteil entfernt. Manche haben da ja leider eine gewisse Resistenz
 
Zuletzt bearbeitet:
Da brauchte man wohl ein Bauernopfer, das man an den Pranger stellen konnte, um zu zeigen was für einen tollen Antidopingkampf man betreibt.
Die großen Fische kommen aber weiter davon bzw. werden namentlich nicht genannt trotz eindeutiger Dopingvergehen.
Im deutschen Sport stinkt es gewaltig. Wird Zeit, dass da mal die ersten im Biathlon erwischt werden. Die Aufklärung muss aber wohl leider eine ausländische und unabhängige Organisation übernehmen.
Wurde das gesamte Antidoping-Budget in Deutschland etwa nur an Anwälte überwiesen oder warum traut sich da niemand hin?
Ich bin ja überzeugt, dass der
User das Jahres 2018
gedopt ist bis unter die Nasenspitze,
manche Post lassen einfach keinen anderen Schluß zu,
dass stinkt gewaltig...
und er ist ja "der große Fisch" schlechthin von dem immer geredet wird.
 
Darum geht es gar nicht, sondern die Unschuldsvermutung. Kachelmann oder auch unser ehemaliger Bundespräsident sind wunderbare Beispiele. Vorab von den Medien und Öffentlichkeit verurteilt und dann vor Gericht beide freigesprochen.

Stell Dir vor Du bist verheiratet und bei der Scheidung behauptet Deine Frau plötzlich, Du hättest Dich am gemeinsamen Kind vergangen (glaube mir, sowas passiert verdammt oft, um das Sorgerecht zu bekommen). Wenn Du dann von Familie und Freunden geächtet wirst und plötzlich Deinen Job verlierst, denkst Du dann noch genauso? Die Unschuldsvermutung ist ein hohes Gut unseres Rechtssystems, deswegen finde ich es sehr bedenklich jemanden vorab zu verurteilen. Stell Dir vor die Leute sagen über Dich, na wenn die Staatsanwaltschaft ermittelt, wird schon was dran sein.
Deine Beispiele sind jetzt aber nicht wirklich vergleichbar... Es gab die Bestätigung, dass es einen Dopingfall gab (positives Testergebnis) und die Staatsanwaltschaft Freiburg hat Details genannt, die eine Identifikation der Athletin auch ohne Namensnennung ermöglicht. Es widerspricht also nicht der Unschuldsvermutung, wenn man schreibt, dass die betroffene Athletin H. Growbeard ist und man an weiteren Infos zum aktuellen Stand interessiert ist. Damit haben deine "Vergleiche" nicht das geringste zu tun. Das wäre dann der Fall, wenn es ein ärztliches Attest gäbe, dass Missbrauch bestätigt und die Staatsanwaltschaft bekanntgegeben hat, dass gegen eine Person ermittelt wird, die vom Kind "Papa" genannt wird und als einziger Verdächtiger im Raum steht. Das wäre schon ein ordentlich anderes Kaliber, meinst du nicht?

Ich halte auch nichts von medialer Vorverurteilung. Aber in solch einem Falle, wo positiver Test, "vorübergehende Karrierepause", Bekanntwerden des Tests, Einleitung von Ermittlungen, Bestätigung der Ermittlungen gegen eine sehr spezifisch benannte Person die zufällig kurz vorher eine Karrierepause eingelegt hat, so präzise zusammenpassen, halte ich "aber vielleicht hat die Arme einfach nur Krebs!!!" für naiv und den Sachverhalt beschönigend und darüber hinaus auch für beleidigend jeder Person gegenüber, die tatsächlich ernsthaft erkrankt ist.
 
Zudem gibt es noch die Unschuldsvermutung.
Ich verstehe den Ärger über Sportler, die Doping betreiben. Aber man sollte die Persönlichkeitsrechte dennoch nicht außer acht lassen.

Den Ärger hat sie sich selber eingebrockt. Und weil D anscheinend seit ein paaren Jahren ein anderes Anti Doping Gesetz als zb. AUT oder jedes anderes Land der Welt hat gibts ihren Namen seit über einem Jahr halt noch nicht offiziell.
 
Den Ärger hat sie sich selber eingebrockt. Und weil D anscheinend seit ein paaren Jahren ein anderes Anti Doping Gesetz als zb. AUT oder jedes anderes Land der Welt hat gibts ihren Namen seit über einem Jahr halt noch nicht offiziell.

Zu unserer Gesetzeslage in Ö:
Gutes Kontrastbeispiel zu Kollmann ist der auch aktuelle Fall rund um den ÖSV. Es existieren gegen H.R. Dopingvorwürfe, ohne dass je eine Probe genommen wird, irgendwo sein Blut eingelagert gefunden wurde etc. Einfach weil er Trainingspläne von einem dubiosen Spartentrainer bekommen hat.

Gegen Reichelt hat sich laut Staatsanwaltschaft ein Anfangsverdacht ergeben. DER STANDARD erfuhr, dass dieser Verdacht nicht mit Blutdoping zu tun hat wie bei bereits überführten oder geständigen heimischen Langläufern (Dürr, Hauke, Baldauf) und Radsportlern (Preidler, Denifl). Sondern dass es eher um klassische Dopingmittel respektive Medikamente geht. "Gleich in der Früh, um fünf vor sieben, läuteten Ermittler des Bundeskriminalamts an – mich hat fast der Schlag getroffen, als sie mir ihren Ausweis entgegenstreckten", sagte Reichelt in der "Krone". Der Anfangsverdacht gegen Reichelt beruht nicht etwa darauf, dass er gemeinsam mit H. die Schulbank gedrückt hat. Sondern darauf, dass ihm H., wie Reichelt selbst angibt, seit 2005 Trainingspläne schrieb. Und hier wird die Geschichte tatsächlich dubios. "Ich war nicht glücklich mit dieser Situation", sagt in dem Zusammenhang auch Andreas Puelacher, seit zehn Jahren ÖSV-Herrencheftrainer, dem STANDARD. Schließlich sei H. stets Langlaufexperte gewesen. "Und ich war nicht sicher, ob er weiß, was wir im Alpinsport brauchen." - derstandard.at/2000103876455/Dopingvorwuerfe-gegen-Hannes-Reichelt

Da ist doch sinnvoller zum Schutze des Athleten wie bei euch im Hintergrund zu ermitteln und erst wenn alles bewiesen ist an die Öffentlichkeit zu treten. Ist der Ruf erst ruiniert... man sollte auch an das Ansehen eines Athleten denken. Wobei ich anmerken möchte, egal was kommt, ein Platz als Co-Kommentator im öffentlich rechtlichen hat er gewiss :-D

Im genannten Fall, auch ein Trainer der seine Athleten illegal hochtunet, hat von Trainingslehre eine Ahnung...
 
Hannes Reichelt wurde laut diversen Medien letzten Freitag morgens von den Ermittlern des BKA zu Hause für Vernehmungen abgeholt weil sein Name im Zuge der Operation Aderlass gefallen sein soll. Solche Informationen gelangen dann irgendwie an die Öffentlichkeit. sowas sollte nicht passieren, da stimm ich absolut zu. Im Fall der mittlerweile 27jährigen aus D hat man jedoch weit mehr handfestes.

edit - nicht irgendwie, sondern der ÖSV selbst ging damit gleich an die Öffentlichkeit.

Angriff ist die beste Verteidigung, da muss gar kein Video aus Ibiza aufgetaucht sein. Da reicht es, wenn Ermittler des Bundeskriminalamts vor der Tür stehen. Also hat Österreichs Skiverband (ÖSV) die Öffentlichkeit gesucht und via ÖSV-Sponsor "Kronen Zeitung" gefunden, nachdem Hannes Reichelt unter Dopingverdacht geraten war.

https://derstandard.at/2000103876455/Dopingvorwuerfe-gegen-Hannes-Reichelt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin komplett bei dir, denn in "eurem" Fall ist es offensichtlich. Ist ein schlechter Vergleich, ich meine allgemein.
In Ö ist die Gesetzeslage "leider" für den Athleten wesentlich nachteiliger. Deshalb kannst dir auch sicher sein, wenn Namen aus der Operation Aderlass kommen, die fast ausschließlich aus Ö kommen werden.

Zu Kollmann: wenn man dem Bericht von acrossthecountry liest, kann das für sie noch teuer werden, zumindest auf dem wirtschaftlichen Niveau in welchem sie sich bewegt hat (Gratisstartplätze + -unterkunft, Prämien, Sponsoren...).
 
Den Ärger hat sie sich selber eingebrockt. Und weil D anscheinend seit ein paaren Jahren ein anderes Anti Doping Gesetz als zb. AUT oder jedes anderes Land der Welt hat gibts ihren Namen seit über einem Jahr halt noch nicht offiziell.
es gibt in D kein anderes dopinggesetz als die statuten der WADA.
man hält sich einfach nur nicht daran.
 
Es gab die Bestätigung, dass es einen Dopingfall gab (positives Testergebnis) und die Staatsanwaltschaft Freiburg hat Details genannt, die eine Identifikation der Athletin auch ohne Namensnennung ermöglicht. Es widerspricht also nicht der Unschuldsvermutung, wenn man schreibt, dass die betroffene Athletin H. Growbeard ist und man an weiteren Infos zum aktuellen Stand interessiert ist.

Gerade in dem besagten Fall kann man durch den Bekanntsheitsgrad und das öffentliche Interesse - die Dame wird immerhin vom Staat finanziert und repräsentiert als Mitglied der Sportfördergruppe der Bundeswehr die Bundesrepublik - davon ausgehen, dass sie eine Person des öffentlichen Lebens ist mit allen Konsequenzen in Bezug auf Medienberichte, Recht auf Privatspähre usw.
 
Auch die Verteidigungsbranche hat aus den letzten Jahrzehnten an Doping Skandalen gelernt und entsprechendes Krisenmanagement entwickelt. Das ist eine sehr gut bezahlte Branche und die Erfolge sprechen für sich.

Der Unschuldsvermutung ist nur der Staat unterworfen. Als Privater darf ich alles möglich behaupten und muss mich ggfls. "nur" wegen übler Nachrede o.dgl. verantworten. Aber nicht wegen einer Menschenrechtsverletzung.
 
Auch die Verteidigungsbranche hat aus den letzten Jahrzehnten an Doping Skandalen gelernt und entsprechendes Krisenmanagement entwickelt. Das ist eine sehr gut bezahlte Branche und die Erfolge sprechen für sich.

Der Unschuldsvermutung ist nur der Staat unterworfen. Als Privater darf ich alles möglich behaupten und muss mich ggfls. "nur" wegen übler Nachrede o.dgl. verantworten. Aber nicht wegen einer Menschenrechtsverletzung.
Richtig.
Legt nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neid und alles üble Nachreden.
Amen, danke, und weitermachen :o
 
Den Ärger hat sie sich selber eingebrockt. Und weil D anscheinend seit ein paaren Jahren ein anderes Anti Doping Gesetz als zb. AUT oder jedes anderes Land der Welt hat gibts ihren Namen seit über einem Jahr halt noch nicht offiziell.
Aber warum sollte die Staatsanwaltschaft den Namen veröffentlichen? Das dient dem Schutz der Persönlichkeitsrechte. Und die überwiegen ganz klar dem öffentlichen Interesse an dem Namen. Wenn Ihr wüsstet, wie schnell die Staatsanwaltschaft ermittelt. Das ist als Betroffener (wenn unschuldig) eine Katastrophe und kann Dein Leben ruinieren. Ein Großteil der Ermittlungen wird eingestellt.

Wenn die diskutierte Dame verurteilt wird, werden die Konsequenzen wahrscheinlich weitreichend. Ich empfinde die Diskussion über das mögliche Doping als Sensationsgier, solange keine Fakten öffentlich auf dem Tisch liegen.

Im Rahmen der Europäischen Union wird durch Art. 48 Abs. 1 der Grundrechtecharta garantiert: „Jeder Angeklagte gilt bis zum rechtsförmlich erbrachten Beweis seiner Schuld als unschuldig.“

Ziffer 13 des Pressekodex: „Die Berichterstattung über Ermittlungsverfahren, Strafverfahren und sonstige förmliche Verfahren muss frei von Vorurteilen erfolgen. Der Grundsatz der Unschuldsvermutung gilt auch für die Presse.“
 
Im Rahmen der Europäischen Union wird durch Art. 48 Abs. 1 der Grundrechtecharta garantiert: „Jeder Angeklagte gilt bis zum rechtsförmlich erbrachten Beweis seiner Schuld als unschuldig.“

Ziffer 13 des Pressekodex: „Die Berichterstattung über Ermittlungsverfahren, Strafverfahren und sonstige förmliche Verfahren muss frei von Vorurteilen erfolgen. Der Grundsatz der Unschuldsvermutung gilt auch für die Presse.“

Ersteres gilt nur für den Staat, Letzteres ist eine Selbstverpflichung der Presse. Mir als Privatperson steht es frei, jemanden (vor)zu verurteilen. Kann dafür ggf. Zivilrechtlich belangt werden. Und was unseren ehemaligen Bundespräsi angeht: Strafrechtlich hat sich nix ergeben, moralisch war es für MICH nicht tragbar und der Rücktriff daher IMHO zu recht. Nicht alles wofür man nicht verurteilt wird, muss ich moralisch auch unbedenklich finden und umgekehrt.

Ich werde auch einige bekannte Crosser weiterhin für in der Vergangenheit gedopt halten, immerhin gab es damals einen Strafbefehl in der Sache für den Arzt. Und wozu lässt man sich Rezepte ausstellen, wenn man die Sachen letztlich nicht nimmt? Und wenn es danach dem Staat nicht wichtig genug war weiter zu ermitteln, kann ich trotzdem eine gefestigte Meinung zu dem Thema haben.
 
Aber warum sollte die Staatsanwaltschaft den Namen veröffentlichen? Das dient dem Schutz der Persönlichkeitsrechte. Und die überwiegen ganz klar dem öffentlichen Interesse an dem Namen. Wenn Ihr wüsstet, wie schnell die Staatsanwaltschaft ermittelt. Das ist als Betroffener (wenn unschuldig) eine Katastrophe und kann Dein Leben ruinieren. Ein Großteil der Ermittlungen wird eingestellt.

Wenn die diskutierte Dame verurteilt wird, werden die Konsequenzen wahrscheinlich weitreichend. Ich empfinde die Diskussion über das mögliche Doping als Sensationsgier, solange keine Fakten öffentlich auf dem Tisch liegen.

Im Rahmen der Europäischen Union wird durch Art. 48 Abs. 1 der Grundrechtecharta garantiert: „Jeder Angeklagte gilt bis zum rechtsförmlich erbrachten Beweis seiner Schuld als unschuldig.“

Ziffer 13 des Pressekodex: „Die Berichterstattung über Ermittlungsverfahren, Strafverfahren und sonstige förmliche Verfahren muss frei von Vorurteilen erfolgen. Der Grundsatz der Unschuldsvermutung gilt auch für die Presse.“
Ich glaube, du verwechselst hier ganz, ganz stark ein höchstrichterliches "Schuldig im Namen des Volkes" mit anschließendem "Pressepranger" auf der einen Seite (für die deine Argumentation gilt) und ein in einem Forum geäusserten "wer nach Bestleistungen plötzlich so sang- und klanglos abtaucht und gem. Umschreibung der Umstände die einzig in Frage kommende Person im laufenden Dopingverfahren ist, der/die wird dann wohl auch gedopt haben..." bzw. einem simplen "ich glaube, bei dem laufenden Dopingverfahren geht es um Person XY" auf der anderen Seite.

Bei ersterem hast du Recht, bei zweiterem ist es, mit Verlaub, naiv, dämlich, beschönigend und beleidigend, mit "ihr seid nicht besser als Katzenbabies ertränkende unsensible Schlächter mit eurem Rufmord, wahrscheinlich ist sie einfach nur unheilbar krank!!!!!111einself" anzukommen.
 
Ich glaube, du verwechselst hier ganz, ganz stark ein höchstrichterliches "Schuldig im Namen des Volkes" mit anschließendem "Pressepranger" auf der einen Seite (für die deine Argumentation gilt) und ein in einem Forum geäusserten "wer nach Bestleistungen plötzlich so sang- und klanglos abtaucht und gem. Umschreibung der Umstände die einzig in Frage kommende Person im laufenden Dopingverfahren ist, der/die wird dann wohl auch gedopt haben..." bzw. einem simplen "ich glaube, bei dem laufenden Dopingverfahren geht es um Person XY" auf der anderen Seite.

Bei ersterem hast du Recht, bei zweiterem ist es, mit Verlaub, naiv, dämlich, beschönigend und beleidigend, mit "ihr seid nicht besser als Katzenbabies ertränkende unsensible Schlächter mit eurem Rufmord, wahrscheinlich ist sie einfach nur unheilbar krank!!!!!111einself" anzukommen.
Du bestätigst das Niveau ("Sensationsgier"), mehr muss man dazu gar nicht sagen. Irgendwo müssen die RTL II Zuschauer ja herkommen :daumen:
 
Du bestätigst das Niveau ("Sensationsgier"), mehr muss man dazu gar nicht sagen. Irgendwo müssen die RTL II Zuschauer ja herkommen :daumen:
Ich folgere daraus dann mal, dass du es intellektuell tatsächlich nicht gebacken kriegst, einen Richter oder staatliche Organe von im Internet schreibenden Privatpersonen zu unterscheiden.

Wir sind hier in einem MTB-Forum, in diesem tauschen sich Menschen über MTB-Sport aus, es wird auch über Nachrichten aus dem MTB-Sport diskutiert. Dazu gehören auch (leider) Nachrichten wie die hier vorliegende. Dabei erinnert man sich dann daran, dass es da ja noch diesen einen offenen Fall gibt und man fragt, ob es da schon was Neues zu gäbe und du kommst mit Verletzung von Persönlichkeitsrechten, Verstoß gegen das Grundgesetzt, Verstoß gegen die Grundrechtecharta der EU und sonstigem um die Ecke und faselst von Sensationsgier von unsensiblen Zeitgenossen, die den potentiell schlechten Gesundheitszustand einer höchstwahrscheinlich gedopten aber nicht todkranken Fahrerin medial ausgeschlachtet sehen wollen. Bei wem läuft es jetzt nicht so ganz rund? Kann es sein, dass du in Erfurt als Sprechstundenhilfe arbeitest und ein wenig Angst um deinen Job hast?
 
Ich bin ja mal gespannt, letztes Jahr ist ja noch eine etwas bekannte Fahrerin, überraschender weise zurückgetreten, ja sie hat deutsch gesprochen und ist auch für Deutschland gestartet. Man munkelt da auch schon viele monate diverses....... Ein Schelm......
 
Da ist doch sinnvoller zum Schutze des Athleten wie bei euch im Hintergrund zu ermitteln und erst wenn alles bewiesen ist an die Öffentlichkeit zu treten.
ich hatte es so verstanden, dass es in D gar nie publiker wird als dass irgendwo die initialien des sportlers auftauchen.
aber vielleicht hab ich das falsch interpretiert ...
 
Doping in Österreich? Kaum zu glauben.
Austria is a too small country to make good doping...
 
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